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Liebe und Arbeit trennen?

*******001 Mann
494 Beiträge
hach, das hab ich glücklicherweise genau anders erlebt.
Meine damalige Stylistin und ich hatten uns super angefreundet und auch fast die komplette Freizeit miteinander verbracht. Waren wirklich beide nur gut befreundet ohne das was lief. Irgendwann auf einer Weihnachtsfeier kamen unser Chef und seine Frau zu uns um uns zu sagen, das Falls es daran liegen sollte, das wir sorgen hätten da wir ja Arbeitskollegen sind, SIE das immer befürworten würden und da nie was gegen sagen würden - Sie haben sich ja auch beim Arbeiten kennen gelernt.

War hat ein sehr guten Betriebsklima dort
********eide Paar
2.074 Beiträge
Grundsätzlich ist es nichts schlimmes, so lange man sich nicht nach oben.schläft
Da gibt es in den meisten Fällen für den oder die niederrangige ein böses erwachen
*******961 Mann
42.342 Beiträge
Wenn der Blitz einschlägt, ist es halt so, kann man eh nicht beeinflussen.

Aber rein nüchtern, würde ich für mich behaupten, nein fange ich garnicht erst an.
Warum?
Kann mehrere Probleme erzeugen, die es ohne garnicht erst geben würde.
Hat auch nichts mit Betriebsklima und eventueller Trennung zutun.
********1979 Frau
529 Beiträge
Würde es nicht wiederholen.

Als meine Firma damals fusioniert hat und unsere Abteilung größer wurde hatte ich mit einem Kollegen angebandelt. Dumme Idee. Zum Glück war es nicht so in die Tiefe gegangen, denn im Nachhinein stellte sich raus, er hatte eine Fernbeziehung im Ausland, hat nie wirklich ehrlich was zu mir gesagt (war ein Kollege, der es mir erzählt hat) und als ich es beendet habe war ER derjenige, der eingeschnappt war.

Hätte er es ehrlich gesagt hätte man auch noch miteinander reden können und wenigstens kollegialen Umgang gehabt. Hatten zum Glück nichts miteinander mehr zu tun und so war eiskalte Stille zwischen uns über ein paar Monate, bis die Abteilung gesplittet wurde auf verschiedene Standorte und ich wieder 30km Abstand hatte.

Klar ist die Möglichkeit größer auf jemanden zu treffen. Muss jeder abwägen.
Wie jemand schrieb: Never Fuck the Company.
****007 Frau
2.224 Beiträge
In Amerika ist das (in vielen) Betrieben viel strikter. Direkt verbieten kann man es bei uns Arbeitsrechtlich ja garnicht.
Nur wenn die Arbeitsleistung nach lässt. Oder eben den Wechsel für einen wo anders hin.

Meinen Besten Freund hab ich in meiner Arbeit kennengelernt wir haben uns beide fast zeit gleich getrennt.
Und dadurch viel Zeit angebracht.
Meine ehemallige Chefin meinte gleich wenn da was entsteht müsse ich halt wechseln.
Da wir immer noch nur beste Freunde sind und ich auch so gewechselt habe hat sich das erledigt.
Ich fand es trotzdem lustig das es direkt unterstellt wurde das wir es nicht schaffen würden professionell zu bleiben.
Ansonsten ist mein Beruf dafür eig garnicht geeignet. Sehr hohe Frauen quote.
Prinzipiell würde ich das selber nicht wollen.
Arbeit ist mein Bereich.
Und ja ich verbringe dort für mein Lebensunterhalt viel Zeit.
Die Zeit mit meinen Partner verbringe ich gerne danach "freiwillig ".

(Meine Persönliche Meinung)
*******110 Mann
1.075 Beiträge
Bevor das untergegangen sein sollte, natürlich brauchst du auch immer den Menschen dazu...das es entweder kein Thema ist, wenn es über Dauer nicht geklappt hat...oder eben in einer 'Katastrophe' geendet hat.
Aber mir hat das Negativbeispiel in seiner Tragweite im Hinblick auf meinen beruflichen Alltag eines gezeigt: Das Risiko würde ich heute nicht mehr eingehen.
Denn...am Anfang war ja alles tutti. 😂
*****yne Frau
5.182 Beiträge
Never fuck the company. Period! Es reicht mir schon, dass ich die Kollege. Jeden Tag bis zu 8 Std/tgl im Büro sehe. Dann brauchen die mir nicht auch noch in meiner Freizeit auf den Sack zu gehen *vogel* *roll*
#misanthrop #ichhasseMenschen
*******001 Mann
494 Beiträge
Zitat von *****yne:
Es reicht mir schon, dass ich die Kollege. Jeden Tag bis zu 8 Std/tgl 8m Büro sehe
Da solltest du dir aber mal überlegen den Job zu wechseln - wenn man mit solchen Gefühlen da min 8 Std/Tag sitzen muss ist das aber nicht gesund
*******ark Paar
127 Beiträge
Zitat von ****007:
In Amerika ist das (in vielen) Betrieben viel strikter. Direkt verbieten kann man es bei uns Arbeitsrechtlich ja garnicht.
Nur wenn die Arbeitsleistung nach lässt. Oder eben den Wechsel für einen wo anders hin.

Dazu ergänze ich als Arbeitsrechtler mal: richtig, verbieten kann man es nicht. Während der Arbeitszeit natürlich schon *zwinker* Aber sonst kann es nur in ganz wenigen Fällen arbeitsrechtliche (oder beamtenrechtliche) Folgen haben, etwa wenn man dann als Vorgesetze/r den/die andere Person bevorzugt. Auch aus Sicht der anderen Person könnte es Prostitution sein, die zwar nicht verboten aber meldepflichtig ist, wenn man damit finanzielle Vorteile anstrebt.

Bei bestimmten, seltenen, Tätigkeiten, könnte auch eine unmittelbare Zusammenarbeit verboten werden, etwa bei Polizisten im Streifendienst. Und bei sehr wenigen Tätigkeiten wie katholischer Pfarrer kann jeder Sex ein Kündigungsgrund sein.

Und dann gibt es noch Verbote in Bezug auf Schutzbefohlene (z.B. Lehrer/Schüler, Meister/Azubi), Amtsträger (z.B. Gefängnisbeamter/Gefangene), oder bei Betreuuung/Beratung/Behandlung - aber das betrifft weniger Kollegen oder Kolleginnen und gilt auch nur bei besonderen Einschränkungen der anderen Person.
Das weiß man aber auch schon vom gesunden Menschenverstand her.

In den weitaus meisten Fällen ist es aber nicht verboten, mit Kollegen oder Kunden oder Geschäftspartnern Sex zu haben (in der Freizeit). Und es gibt vermutlich Millionen von Paaren, die sich bei der Arbeit kennengelernt haben.
*****yne Frau
5.182 Beiträge
Zitat von *******001:
Zitat von *****yne:
Es reicht mir schon, dass ich die Kollege. Jeden Tag bis zu 8 Std/tgl 8m Büro sehe
Da solltest du dir aber mal überlegen den Job zu wechseln - wenn man mit solchen Gefühlen da min 8 Std/Tag sitzen muss ist das aber nicht gesund

Ich weiß ja nicht, wie professionell du im Berufsleben bist, aber ICH kann auch mit der mir am unsympathischsten Person beruflich vernünftig und professionell umgehen. Ich bin da schließlich zum Arbeiten und nicht, um den Mann, gschweige denn Freunde für's Leben zu finden. *roll*
Und meine weiteren Beiträge darfst du nunmehr sehr, sehr gerne überlesen und unkommentiert lassen. 🙂
*******001 Mann
494 Beiträge
Zitat von *****yne:
Zitat von freaky1001:„Zitat von Shagnyne:„Es reicht mir schon, dass ich die Kollege. Jeden Tag bis zu 8 Std/tgl 8m Büro seheDa solltest du dir aber mal überlegen den Job zu wechseln - wenn man mit solchen Gefühlen da min 8 Std/Tag sitzen muss ist das aber nicht gesund
Ich weiß ja nicht, wie professionell du im Berufsleben bist, aber ICH kann auch mit der mir am unsympathischsten Person beruflich vernünftig und professionell umgehen. Ich bin da schließlich zum Arbeiten und nicht, um den Mann, gschweige denn Freunde für's Leben zu finden. *roll*
Und meine weiteren Beiträge darfst du nunmehr sehr, sehr gerne überlesen und unkommentiert lassen. 🙂

Professionalität und Freude an der Arbeit schließt sich nicht aus...
Ich geh lieber da hin oder mache das war mir spaß macht, und wo ich nicht jeden morgen kotzen muss weil ich vorher schon weiß wie sehr mir alle auf den Sack gehen
*******i123 Mann
4.252 Beiträge
Zitat von ******una:
Das denke ich nicht. Sehr viele Menschen lernen sich bei der Arbeit kennen.

Worauf das abzielt, denke ich, gilt für Personen, die eine " Ex und hopp" Mentalität haben.

Jemanden für Sex belügen und dann " wegwerfen". Das sollte tunlichst nicht in der eigenen Firma passieren *smile* .

Genau das prägt die Situation negativ.

Ich kenne einige Paare, die sich im Arbeitsleben kennen gelernt haben und dauerhaft zusammen geblieben sind.

Jedoch sind genau deshalb Beziehungen ind Ehen in die Brüche gegangen.

Es ist wie oft im Lebens eine Charakterangelegenheit.
*******cat Frau
231 Beiträge
@*****tty

Ich antworte auf den Eingangspost.

Warum viele Liebe und Arbeit trennen (wollen), weiß ich nicht. Vielleicht schlechte Erfahrungen.

Liebe auf Arbeit hat mir eine der besten Zeiten im Leben beschert - meine längste Beziehung inkl. Ehe. Und wir arbeiteten sogar irgendwann jahrelang in derselben Abteilung.

Bei reinen Sexgeschichten würde ich Sex und Arbeit schon eher trennen. 😅 *augenzu*

*katze*
********1277 Mann
128 Beiträge
Ich finde es einfach unpassend in der Firma mit Kollegen. Es muss ja nicht mal zur Trennung kommen. Andere Kollegen werden immer etwas unterstellen, selbst wenn man den eigenen Partner sogar bewusst härter behandelt. Das führt zu ganz schlechtem Klima in der Firma. Zudem hätte ich in der Firma auch keine Zeit dafür. Da muss ich Arbeiten und mich nicht ablenken lassen.
Kunden sind für mich Kunden, so lange sie Kunde sind. Es würde ein schlechtes Bild auf meine Firma und mich werfen, wenn ich da die Professionalität weg lasse. Ist es nicht mehr mein Kunde und trifft sich privat durch Zufall, dann steht nichts mehr im Weg. Da ich aber ein festes Gebiet zu bedienen habe, muss ich davon aus gehen, dass die Person bald wieder mein Kunde sein könnte. Also lasse ich da lieber gleich meine Finger weg, bevor da irgendwas entstehen könnte.

Ich denke, man kann Arbeit und Gefühl dann nicht mehr trennen. Das führt dann dazu, das eins von beidem leidet.
*****nne Frau
3.416 Beiträge
JOY-Angels 
Wenn beide Single sind, sie sich nicht verstecken müssen und es wirklich Liebe ist, warum sollte man dann Arbeit und Liebe trennen? Es kann ja auch bewirken, dass man dann viel lieber zur Arbeit geht, man beflügelt wird von dieser Liebe. Und das heißt ja nicht, dass man seine Arbeit nicht ordentlich erledigt, die Arbeit darf darunter natürlich nicht leiden. Aber selbst wenn sich Kollegen lieben, heißt das für mich nicht, dass sie dann auf Arbeit nur miteinander rummachen. Dafür haben sie nach Feierabend Zeit genug.
*******Punk Frau
5.711 Beiträge
Mein verstorbener Partner und ich wollten uns durch eine Vereinsgründung selbstständig machen.

Ich arbeite als Journalistin, Autorin und Überlebenskünstlerin.

Eine männliche oder weibliche Muse hat schon was. *g*
********nnes Mann
424 Beiträge
Nennt es verzweifelt aber mittlerweile bin ich glücklich und zufrieden wenn überhaupt irgendwo ein bisschen Liebe für mich abfällt.
****y4 Frau
2.016 Beiträge
Es kommt drauf an.
Wie groß ist das Unternehmen und in welcher Beziehung oder/und Hierarchie stehen die Personen zueinander und in Richtung des Unternehmens.
Ich habe in einem großen Unternehmen im Automobilhandel gearbeitet, mit über 1000 Mitarbeitern. Das war die beste Partnerbörse überhaupt, obwohl der Firmeninhaber das nicht so gut fand *lol* .
In so einem kleinen Unternehmen, wo jeder jeden kennt, ist schwierig und wenn dann noch einer der Beteiligten eine Führungsrolle hat, hat es immer ein Geschmäckle.
Ich für meinen Teil lebe den Spruch Don‘t fuck the Company erfolgreich seit mehr als 30 Berufsjahren.
Ich kenne tatsächlich mehr Beziehungen, wo es nicht funktioniert als die, bei denen es funktioniert.
Häufig ist es immer schmutzig, wenn sich dann doch getrennt wird.
*******frei Mann
1.021 Beiträge
Ich bin kein Dogmatiker. Daher schließe ich nichts grundsätzlich für die Zukunft aus.

Gleichwohl würde ich aktuell für mich sagen, dass ich eine Partnerschaft mit einer Arbeitskollegin ausschließen würde.

Was private Aktivitäten betrifft, da gibt es Überschneidungen. Mehr aber nicht.

Wahrscheinlich ist es für mich eine Frage der Unabhängigkeit. Eine Partnerschaft könnte einen Einfluss auf mein betriebliches Handeln haben.

Ich möchte nur ungern in die Situation kommen, dass ich zwischen Betrieb und Partner stehe.
*******ind Frau
331 Beiträge
Meinen Mann habe ich auf der Arbeit kennengelernt.
Allerdings muss ich dazu sagen, dass er in einer Firma gegenüber auf der anderen Straße gearbeitet hat und seine und meine Branche damals (heute auch) 0,0 miteinander zu tun hatten.
Unsere Arbeitgeber lagen einfach sehr nah beieinander.

Grundsätzlich halte ich es für schwierig innerhalb einer Firma miteinander anzubandeln.
Kann gut gehen... geht es das nicht, dann brennt auch schon mal der Baum. Und zwar richtig.

Wenngleich meine Beziehung offen gehalten ist... ich bandel nicht auf irgendwelchen Tagungen oder dergleichen an.
Und gerade bei den Vertriebstagungen geht es rund wie sonst was.
Letzte Woche hatte ich auch so einen Fall. um 3 aufs Hotelzimmer, voll wie 10 Eimer und mein einziger Gedanke war:
"Ich muss schlafen, morgen früh hab ich nen Schweißer-Kurs."
Just in dem Moment klopfte es an meine Türe und einer der Jungs von jenem Abend stand frisch parfümiert vor mir. Da ich in dem Moment noch eine Zahnbürste im Mund hatte und erstmal zurück ins Bad musste, stand er indes mitten im Raum.
Ich habe ihn freundlich hinaus geschoben. Das bringt nur Palaver.
Lieber Kerl, auch sehr hübsch... aber nein.

Beim Frühstück setzte sich dann der Obermotz von dem ganzen Schuppen zu mir und fragte, ob besagter Herr denn gestern noch bei mir gewesen wäre. Er hätte ihn dabei beobachtet wie er sich über den Hof geschlichen hat.
So viel zum Thema: "Bekommt doch keiner mit."
Doch... das kriegt immer irgendwer mit.
Ich habe ihm erklärt, dass wir alle brav waren und in unseren eigenen Betten gelandet sind. ALLEIN.

Gleichzeitig hat mir während diesen Tagen einer gesteckt, dass wir neigungstechnisch sehr nah beieinander liegen. Auch ein heißes Eisen, denn besagte Person ist Firmeninhaber einer nicht ganz so kleinen Klitsche. Und ich würde behaupten, dass er mich nicht gut genug kennt um zu wissen, dass ich diesbezüglich meinen Mund halte. Was ich auch tue.
Dennoch ... wenngleich diesem Menschen sehr viele Sympathien von meiner Seite entgegen schlagen.... diesen Schritt gehe ich nicht.
Man kann hier gerne damit etwas kokettieren, ein bisschen Kribbeln spüren... das muss reichen.
Dafür habe ich andere Spiel- und Suchfelder.

Ein einziges Mal habe ich mich auf sowas eingelassen.
Das hatte eine recht kurze Dauer, da ich relativ schnell einen Schlussstrich gezogen habe.
Ich habe (wenngleich nicht immer und ständig) berufliche Verknüpfungen und muss hier Hand in Hand mit diesem Menschen arbeiten.
Das ist nun schon ein paar Jahre her und zum Glück ist das alles gut gegangen.
Wir mögen uns weiterhin, setzen uns auf einen Kaffee zusammen, wenn es passt und können einander anrufen, wenn sich irgendeine Frage ergibt.
Dennoch werte ich das nicht als Selbstverständlichkeit und könnte mir heute noch dafür eins hinter die Löffel geben, dass ich hier so naiv und nachgiebig war.

Mein Ziel ist es, dass ich mich im entscheidenden Moment professionell verhalte und nicht so als sei ich 12 Jahre alt.
*******ind Frau
331 Beiträge
Und das vielleicht noch abschließend:

Es sollte auch unterschieden werden mit welcher Intention man an das Ganze geht.

Ist man auf der Suche nach dem Partner fürs Leben oder ist man nur auf etwas unverbindliches Spass aus?

Wenn dir die große Liebe über den Weg läuft dürfte es jedem von uns wohl hochgradig latte sein, ob dies auf der Arbeit oder sonst wo geschieht.
Das kann und sollte man nicht unterbinden (Anderweitig wäre beispielsweise wäre mein Bruder nicht seit 25 Jahren glücklich verheiratet.).
Geht es hingegen rein um Spass, Nervenkitzel und Abwechslung... dann gibt es dafür genügend andere Bühnen.
Zitat von ****007:

Ich fand es trotzdem lustig das es direkt unterstellt wurde das wir es nicht schaffen würden professionell zu bleiben.

This!
******_73 Mann
2.524 Beiträge
Zitat von *******ind:
Wenn dir die große Liebe über den Weg läuft dürfte es jedem von uns wohl hochgradig latte sein, ob dies auf der Arbeit oder sonst wo geschieht.

Dem Stimme ich zu.
Die andere Frage ist, wo gehe ich "jagen", also, wo versuche ich Menschen, die zu mir passen könnten, kennen zu lernen. Bevor man mit jemandem lange Zeit zusammen ist, fängt so ein kennen lernen an. Man kann meist sehr schnell feststellen, dass es nicht funktioniert, dann war es das eben. Aufstehen, Krone richten, weitermachen. Und das halte ich am Arbeitsplatz für nicht sinnvoll.
Wie @*******ind schrieb, wenn der Blitz einschlägt, tja, dann hat er eben getroffen.
Zitat von *******001:
Zitat von *****yne:
Zitat von freaky1001:„Zitat von Shagnyne:„Es reicht mir schon, dass ich die Kollege. Jeden Tag bis zu 8 Std/tgl 8m Büro seheDa solltest du dir aber mal überlegen den Job zu wechseln - wenn man mit solchen Gefühlen da min 8 Std/Tag sitzen muss ist das aber nicht gesund
Ich weiß ja nicht, wie professionell du im Berufsleben bist, aber ICH kann auch mit der mir am unsympathischsten Person beruflich vernünftig und professionell umgehen. Ich bin da schließlich zum Arbeiten und nicht, um den Mann, gschweige denn Freunde für's Leben zu finden. *roll*
Und meine weiteren Beiträge darfst du nunmehr sehr, sehr gerne überlesen und unkommentiert lassen. 🙂

Professionalität und Freude an der Arbeit schließt sich nicht aus...
Ich geh lieber da hin oder mache das war mir spaß macht, und wo ich nicht jeden morgen kotzen muss weil ich vorher schon weiß wie sehr mir alle auf den Sack gehen

Fahrradkette.
Ich fände es schwierig, völlig fremden Personen meine Maßstäbe überstülpen zu wollen.
Oder die Resilienz, die Prioritäten Anderer (nach oben oder unten) werten zu wollen.
Auch- nein: ganz besonders, wenn es "nett gemeint" sein sollte.
*****Jez Frau
649 Beiträge
Bei uns in der Behörde gibt es einige Paare.
Manche arbeiten in der gleichen Dienststelle, manche in unterschiedlichen. Ist für den AG kein Problem.
Allerdings wäre es für mich eines. Ich möchte meinen Partner auch so nicht jeden Tag sehen. Ich brauche viel Zeit für mich und mein Leben. Die Vorstellung, diese Person dann auch noch jeden Tag auf Arbeit zu sehen bzw mit ihr zusammen zu arbeiten, finde ich gruselig.
Kunden schließe ich schon immer aus. Und jetzt noch viel mehr.
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