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Liebe und Arbeit trennen?

*******elle Frau
35.857 Beiträge
War bei uns im Betrieb, amerikanisches Unternehmen, kein Problem.
Wie gesagt , ich habe meinen Chef geheiratet.

Alle Kollegen ,und auch der Chef meines Mannes, waren bei unserer Hochzeit dabei.
*******961 Mann
42.342 Beiträge
Ich würde nie meinen Chef heiraten, da Beide hetero.
******_Mz
1.785 Beiträge
Zitat von *****tty:
Wir verbringen 1/3 unseres aktiven Leben auf der Arbeit und haben oft mit so vielen netten Menschen zu tun, aber versuchen uns größtenteils daran zu halten, dass Arbeit und Dating/Beziehung Tabu sind. Nach der Arbeit hat man noch oft mit Haushalt und anderen Alltagsproblemen zu kämpfen und hat gar keine Zeit und Möglichkeit anderen Menschen zu begegnen.

Warum nimmt man eigentlich während der Arbeit nicht die Chance wahr einen sympathischen Menschen kennenzulernen?

Ich arbeite, damit ich mein Leben finanzieren kann. Das ist alles. Menschen versuche ich (als Frau) in meiner Freizeit kennenzulernen. Und zwar dort, wo ich auf möglichst viele Menschen treffe, die mit mir einiges gemeinsam haben. Das funktioniert recht gut.
Welche Gemeinsamkeiten habe ich mit meinen Kollegen? Wir arbeiten halt zusammen. Das ist alles.
Ich kenne aber niemanden, der ähnliche Freizeitaktivitäten wie ich hat. Gerade das ist mir sehr wichtig.

Wenn es in meiner Abteilung einen Menschen gibt, der sich für mich (als Mann) interessiert, dann kann mich dieser Mensch gerne kontaktieren. Bisher war das nicht der Fall. Auch fällt mir niemand ein, für den ich mich interessieren könnte.. Die meisten Kollegen sind entweder verheiratet oder sie interessieren mich nicht.
****y4 Frau
2.016 Beiträge
Für mich sind Männer im beruflichen Kontext „Neutrons“. Überhaupt nicht böse gemeint. Ich arbeite seit zig Jahren überwiegend im männerlastigen Umfeld. Das bedeutet, sich als Frau sich durchzusetzen, Sprüche aushalten können und auch austeilen.
Ich kann es mir auch schlichtweg nicht erlauben, hier irgendeine Liebelei anzufangen.
Gegen den Blitzeinschlag ist natürlich niemand geschützt. Das ist mir bislang nicht passiert. Sollte es passieren, muss man sich was einfallen lassen. Ich würde vermutlich das Unternehmen wechseln oder er tut es. Das ist so meine Lösung in der Theorie und hoffe sehr, dass es nie vorkommen wird.
Zitat von ******_Mz:

Ich arbeite, damit ich mein Leben finanzieren kann. Das ist alles.

Aus meiner Perspektive und Arbeitsbiographie heraus gesehen lese ich diesen Satz als ein "gesundes" Mittelmaß, das zu erleben mir echt selten (nicht: nie!) vergönnt war.
Meistens war es so, dass mich die Arbeitsbedingungen verzagen ließen (bis hin zu extrem) oder aber, eigentlich nur in einem Fall über immerhin ca. 10 Jahre, ich mit meiner Arbeit "viel zu glücklich" (?) (Echt!) war.
In beiden Fällen hätte ich für emotionale Extrawürste/ Nebenschauplätze überhaupt keinen Kopf gehabt. Weil entweder zu traurig oder zu glücklich.
Bin halt eher der hochfunktionale, loyale Typ. -Ohne Wertung-.

Dazu kommt:
Wenn ich wirklich verliebt war, hat mein Hirn nie in dem Maße funktioniert, wie ich es eigentlich möchte. Und das hat sich tatsächlich schon auf meine Arbeitsleistung niedergeschlagen- zum Glück zuerst/ nur von mir bemerkt.

Ich hasse nichts mehr, als wenn Menschen, die mir ständig ein miesepetriges Gesicht attestieren, mich für ein Lächeln loben.

Dienst ist Dienst und Schnaps ist Schnaps.
Für mich.
******_hh Mann
732 Beiträge
Never put your pencil into the company‘s and ink!
*******elle Frau
35.857 Beiträge
Kann ich alles Nicht bestätigen .

Ich hatte schon immer Männerüberschuss bei der Arbeit.

Dass ich dann mal einen Mann näher kennen lerne,
War für mich nicht besonders ungewöhnlich.

Zumal wir uns immer Privat mit vielen Kollegen und auch deren Partnerinnen als große Clique getroffen haben.

Kneipen, Bars, Bowlen , Geburtstagfeiern, zusammen gekocht, Essen gehen
in Restaurants ,gab es regelmäßig.

Und wir sind in diesem Sommer 36 Jahre verheiratet.

Alles richtig gemacht, würde ich sagen. 😉
******one Mann
1.176 Beiträge
@*****tty

Laut Statistik werden die zweitmeisten Liebesbeziehungen am Arbeitsplatz geschossen. Kann eigentlich nicht so das Problem sein. Bei uns in der Firma gab es regelmäßig Hochzeiten in der Belegschaft.

Ich hätte nicht einmal Scheu davor, eine Affäre am Arbeitsplatz einzugehen, selbst wenn die Kollegen wissen, daß ich verheiratet bin.

AC
****76 Mann
9 Beiträge
Der Spruch "Tunk deinen Füller nicht in Firmentinte" ist überholt. Hatte auf der Arbeit regelmäßig Spass, wenn sich das ergibt.
******y91 Mann
212 Beiträge
Liebe und Arbeit trennen? Ca. 1/3 der Paare lernen sich am Arbeitsplatz kennen... ist ja auch nur logisch, bei den vielen Stunden die man dort verbringt.

Ich kenne viele Paar in unserer Firma. Wo ist das Problem? Man weiß die Leute sind zusammen und fertig. Ist ja nicht so, dass die in der Firmenkantine vor den Augen von Kollegen oder Kunden über sich her fallen.

Die Frage ist halt wie man nach einer Trennung ggfs. damit umgeht. Viele Firmen sind ja auch groß und man arbeitet nicht zwangsläufig mit seinem Partner oder EX zusammen sondern läuft sich höchstens mal über den Weg auf dem Flur oder in der Kantine und dann sollte einfach jeder im Arbeitsverhältnis so professionell sein, dass man seinen Rosenkrieg nicht in der Firma austrägt sofern es überhaupt einen gibt.

Dont Fuck the Company ist denke eher ein lustiger Spruch. Aber wenn es sich ergibt und beide es wollen - Why not?
*******bre Frau
1.228 Beiträge
Zitat von ******one:
@*****tty

Laut Statistik werden die zweitmeisten Liebesbeziehungen am Arbeitsplatz geschossen. Kann eigentlich nicht so das Problem sein. Bei uns in der Firma gab es regelmäßig Hochzeiten in der Belegschaft.

Ich hätte nicht einmal Scheu davor, eine Affäre am Arbeitsplatz einzugehen, selbst wenn die Kollegen wissen, daß ich verheiratet bin.

AC
Dann viel Spaß beim Scheidungsprozess mit sehr vielen Zeugen. Man kann es Anwälten auch einfach machen.
*******bre Frau
1.228 Beiträge
Zitat von ****76:
Der Spruch "Tunk deinen Füller nicht in Firmentinte" ist überholt. Hatte auf der Arbeit regelmäßig Spass, wenn sich das ergibt.
Du arbeitest eher nicht in oder mit internationalen Firmen mit amerikanischem Recht und HR Abteilung, oder? Da kann sowas sehr schnell extrem ungemütlich werden
******one Mann
1.176 Beiträge
@*******bre

In Führungsetagen - ja. Doch bei kleinen Angestellten eher nicht.

Zu Deinem anderen Einwurf: In Scheidungsangelegenheiten gilt schon seit Jahrzehnten das Zerrüttungsprizip. Zeugen braucht da kein Gericht mehr.

AC
*******bre Frau
1.228 Beiträge
Zitat von ******one:
@*******bre

In Führungsetagen - ja. Doch bei kleinen Angestellten eher nicht.

Zu Deinem anderen Einwurf: In Scheidungsangelegenheiten gilt schon seit Jahrzehnten das Zerrüttungsprizip. Zeugen braucht da kein Gericht mehr.

AC
Wenn es um was geht, sehr wohl. Finanziell oder Sorgerecht.
******one Mann
1.176 Beiträge
Mal ein ganz anderer Aspekt dazu: Du kannst auch als völlig korrekter und von mir aus total prüder Mitarbeiter in den Strudel von Liebesbeziehungen hineingerissen werden und das völlig unvorhersehbar.

Z.B., wenn du eine Gruppe studentischer Praktikant(innen) zur Einarbeitung anvertraut bekommst, mit der Option auf spätere Festeinstellung einzelner Praktikanten bei guten Leistungen. Dein Teamchef fragt dich regelmäßig, wie sich die Kandidaten entwickeln, läßt sich die von dir beurteilten Arbeitsergebnisse vorlegen und fragt dich nach deiner Einschätzung, wen wir denn für eine spätere Weiterbeschäftigung einplanen könnten. Natürlich versuchst du gerecht und objektiv zu sein, doch die festgestellten Leistungsunterschiede bleiben nicht aus.

Nun ist unter den Praktikanten eine junge, lebenslustige Kollegin, die jedoch in ihren Arbeitsergebnissen gar nicht so deinen Erwartungen entspricht. Dabei bleibt dir zunächst verborgen, daß sie inzwischen mit einem Manager aus einer anderen Abteilung eine Affäre bzw. Liebesbeziehung begonnen hat.

Das allein wäre ja noch kein Problem, wenn nicht heutzutage in den Firmen reichlich Fluktuation herrschen würde und Abteilungen, Zuständigkeiten, Aufgabengebiete und Vorgesetzte wechseln würden, wie Männer ihre Unterhosen. Und dann, Monate oder Jahre später, wird der Ex-Lover jener Praktikantin, die sich einst von Dir so ungerecht behandelt fühlte, plötzlich dein Chef.................!

AC
*******961 Mann
42.342 Beiträge
Dann sagt der Chef zu dir, ich befördere dich.
Da du von uns beiden die bessere Menschenkenntnis hast.
Ich habe sie erst richtig eingeschätzt als das Ex vor den Lover gesetzt wurde.

Findest du nicht, diese Geschichte ist dann doch ziemlich weit hergeholt?
*******au70 Frau
252 Beiträge
Ich trenne Liebe und berufliches strikt.
Gibt eben weniger Konfrontationen bei beiden.
***is Mann
1.509 Beiträge
Auf das Eingangsposting bezogen: Hier werden munter mehrere Thematiken verquirlt.

Zuerst einmal macht es einen gewaltigen Unterschied, ob man eine Liebes- oder Fuck- Beziehung zu einem Kollegen:in oder einem Kunden:in hat. Das eine hat man jeden Tag um sich und das andere sieht man vielleicht nur ein Mal. Ganz zu schweigen, dass man sich durch Sex unter Kollegen ggfs. erpressbar macht und Machiavellispielchen Tür und Tor öffnet. Vor allem dann, wenn einer von beiden Karriere macht... Vom dummen Gerede der Belegschaft mal ganz abgesehen...

Als nächstes empfinde ich persönlich es als höchst angenehm, das man als Partner verschiedene Gesprächsthemen hat und nicht über "die" Firma reden mus.

Deshalb meine oberste Maxime im Berufsleben: Don´t fuck the Company! Das hat nichts mit Beschränken zu tun, sondern ist Lebensweisheit, die aus Erfahrung gründet...
****el Mann
1.237 Beiträge
Eine Beziehung oder Ehe am Arbeitsplatz hätte ich nicht gern. Ich finde voneinander lernen gut und je weiter der Job meiner Partnerin von meinem weg ist, desto mehr Fremdes kann ich hören und Neues kann ich lernen und desto weiter von außen ist der Rat, wenn ich mal einen brauche. Außerdem determiniert die Arbeit dann beim Abendbrot so viele Themen.

Affären am Arbeitsplatz haben dagegen etwas. Potentiell glutheiß, potentiell riskant (aber das ist ja wirklich kein Widerspruch). Auf Dauer sind sie wirklich nicht gut für die Produktivität, und wenn es schief geht, kann es echt heikel werden. Aber irgenwas is' ja immer, und zwischendrin unbemerkt mal in's Lager verschwinden macht vieles wett. Da würde ich jetzt, in reiferem Alter, aber tatsächlich mehr Vorsicht walten lassen als damals. Es gibt sicher Unternehmen, Konstellationen, Kolleg:innen ..., bei denen das Risiko noch größer wäre. Dann würde ich wahrscheinlich das Vergnügen weitestgehend auf den Feierabend verschieben.

Was ich aber ganz unabhängig von Hitze und Umgebung falsch finde, sind Affären in einem organisatorischen Machtgefälle. "Don't fuck the company" also unterschreibe ich nicht, "don't fuck the hierarchy" halte ich für elementar.
******one Mann
1.176 Beiträge
Zitat von *******961:
Findest du nicht, diese Geschichte ist dann doch ziemlich weit hergeholt?

War ein rein fick-tiefes Beispiel. Etwaige Ähnlichkeiten mit real existierenden Personen und Firmen rein zufällig und nicht beabsichtigt...

AC
*******m80 Mann
4 Beiträge
Moin,

hm schwierig...ich finde die Emotionen können zum Problem werden.Wenns anfangs nur eine F+ ist läufts später immer darauf hinaus das einer mehr,oder der andere weniger will.Wenns dann auseinander geht ist mindestens einer dann sauer,und wenn man sich danach nicht aus dem Weg gehn kann macht es das ganze nicht einfacher.
Ich hab mich letztes Jahr nach 17 von meiner Freundin getrennt.Ich gehe ganz normal mit ihr um,wir haben Kontakt,ich bin für sie da,ganz einfach.Sie kennt es so nicht,hat massive Probleme emotional ausgereift damit umzugehen.Würden wir zusammen arbeiten wär das für sie emotioanl eine echt schwere Nummer.Wenn die Bude groß genug ist das man sich aus dem Weg gehn kann mag es funktionieren.
****az Mann
4.490 Beiträge
quote="RedKitty,p59380074,0"]
Ist für den Chemielaboranten die Buchhalterin des Unternehmens wirklich Tabu
Nö.
Es gibt in meiner Firma (irgendwas zwischen 200-300 Mitarbeiter) auch in irgendwelchen anderen Bereichen die ein oder andere Frau, die Ich hübsch finde. Beruflich kommt man sich da nicht in die Quere, und es würde keine Auswirkungen haben, wenn aus dem Verhältnis doch nichts langfristiges werden würde.
Aber vom Hörensagen her ist es für manch eine Person schon ein großer Druck, wenn sie Firmenthema Nr. 1 ist, weil man mit dem Kollegen gefickt hat oder weil die Beziehung doch vorbei ist. Ich kanns nicht nachempfinden wie sich das anfühlen würde, darum weiß Ich nicht ob und wie mich das belasten würde.

Zitat von *****tty:
Ist es wirklich so schlimm, wenn man als Verkäufer bei Media Markt die süße Kundin kennenlernen will oder umgekehrt?
Auch nö, solange das Interesse aufrichtig ist, und nicht nur daher rührt, dass die Verkäuferin nett war, weil es für sie beruflich mehr Sinn macht wenn Kunden wiederkehren.

Zitat von *****tty:
Ist es ein echt No-Go, wenn ich als Fitnesstrainer die Kundin sehr sympathisch finde oder umgekehrt?
Das wäre vllt noch okay. Aber wenn in einem Arbeitsverhältnis ein berufliches Machtgefälle herrscht, und daraus ein sexuelles oder romantisches Verhältnis entsteht, hat das schon irgendwie ein Geschmäckle, finde Ich. Also wenn die unten stehende Person einem Date mit der oben stehenden Person nur zusagt, weil sie sonst negative Auswirkungen auf ihre Karriere befürchtet oder weil eine untenstehende Person die oben stehende Person zum Date verführt um schneller die Karriere anzukurbeln.

Und ansonsten: man kann sich auch immer einen neuen Arbeitsplatz suchen.
******l82 Mann
1.646 Beiträge
Ich hab mich schon auf Arbeit verliebt, mehrfach.
Da hätte ich aber funktionierende und ebenfalls liebevolle Beziehungen aufgeben müssen, und das mache ich für einen Work-Crush mit unsicherem Ausgang einfach nicht.
**jn Mann
672 Beiträge
für mich wäre das höchstwahrscheinlich gar nichts. nicht mal Sex, Affäre oder was in der Gewichtsklasse. anders lässt es sich nicht erklären, dass mir in meinen diversen Arbeitsumfeldern teils so sympathische, aufregende, faszinierende Frauen begegneten, ohne dass sich da bei mir jemals Gefühle eingestellt hätten, die den Rahmen funkionierender Kollegialität hätten sprengen können. wirkt auf mich gerade seltsam kopfgesteuert für so einen emotionalen Menschen wie mich.
**********heory Paar
483 Beiträge
Nun war ich eigentlich immer in kleineren Unternehmen tätig und in Bereichen, wo ein starkes Nervenkostüm das A und O ist, gerne auch noch kombiniert mit hoher Professionalität.

Auch wenn insbesondere der Ausbildungsweg meiner aktuellen Karriere (das Studium der Sozialen Arbeit) gern auch als Heiratsmarkt angehender Hilfeberufstätigen verstanden werden konnte, hab ich für mich so etwas noch nie interessiert.

Ein Abgrenzen von der Arbeit ist essentiell für mein Wohlbefinden, aber wohl nicht möglich, wenn ich auch noch mit einer Kollegin aus derselben Firma liiert wäre.

Daher ist mir eine klare Trennung von Beruf und Privat wichtig.
Natürlich habe ich immer mal wieder sehr attraktive Kolleginnen, bei denen auch die Chemie stimmt, an meinen Arbeitsstellen.
Allerdings waren bzw. sind die auch fachlich immer sehr gut und mir daher als Kolleginnen so wertvoll, dass ich sie an genau diesem Platz haben will.
Nicht im Freundeskreis, nicht im Bett und somit auch nicht in einer Partnerschaft.

Kann mir sehr gut vorstellen, dass andere Menschen mit anderen Berufen, Angestellte in größeren Firmen oder auch Leute mit weniger Bedürfnis nach Abgrenzung zwischen Beruf und Privat hier ganz andere Möglichkeiten haben und hier auch spannende Verbindungen in beide Welten knüpfen können.
Sei jedem gegönnt. Meine Prioritäten liegen da aber klar auf Unvereinbarkeit.
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