Bevor ich mich von Linda verabschiedete, tauschten wir noch unsere Handynummern aus, schließlich wollten wir in Kontakt bleiben. Meine Wohnung war am anderen Ende der Stadt und auf dem Weg nach Hause dachte ich immer wieder an den gestrigen Abend. Die Tage vergingen und ich ging wieder meinem Alltag nach, Arbeiten, Essen kochen, Putzen, Schlafen. Immer wieder dachte ich an Linda und ihre optische Erscheinung. Selten hatte mich etwas so beeindruckt. Es war ja nicht so, dass ich nicht auch mit anderen Frauen Kontakt hatte, aber keine war so speziell, so sexy wie Linda.
Nach etwa sechs Wochen schrieb ich ihr eine Nachricht. "Wie geht es dir?".
Nach zwei Tagen gab es immer noch keine Antwort. Schade, dachte ich, aber ich glaube so toll fand Sie den Abend dann doch nicht.
Nach einer weiteren Woche klinge plötzlich mein Handy. Eine Nachricht von Linda. Aufgeregt öffnete ich Sie. Sie bestand aus zwei Buchstaben "XO". Was meint Sie damit? Kurz googlelte ich: XO = Hugs and Kisses. Vielleicht hatte Sie mich doch nicht vergessen? Meine Zweifel waren wie verflogen.
"Hi", antworte ich ihr. "Ich habe ab Morgen ein paar Tage Zeit. Hast du Lust was zu unternehmen".
Wie es der Zufall so wollte hatte Linda noch eine Woche Urlaub. "Gerne, was wollen wir machen? Ich habe auch eine Überraschung für dich". Eine Überraschung dachte ich. "Was hälst du davon, wenn wir etwas essen gehen, dann vielleicht noch ins Kino und wenn wir Lust haben noch in eine Bar".
"Geht klar, freue mich" antwortete Sie quasi sofort. "Was wäre mit Donnerstag?". "Hast du nicht schon Mittwoch Zeit?" "Klar". "Wo gehen wir hin?" "Lass dich überraschen"
Heute war Dienstag, also hatte ich noch etwa 24h mir einen Plan auszudenken.
Zum Essen sollte es zu meinem Lieblingsitaliener gehen. Kein Nobelschuppen, aber eine mit Stil, wo es auch Pizzen gibt, aber extrem hochwertige, nicht das Einerlei, das es überall gibt. Das wird ihr gefallen, dachte ich mir.
Bei unserem letzten Treffen erzählte mir Linda, dass Sie auf Horrorfilme steht, vielleicht nicht das, was ich bei einem Date aussuchen würde, aber warum nicht. Also buchte ich einen Partnersitz in unserem Kino. Und die Bar, ach, das entscheiden wir spontan.
Schnell schrieb ich Linda noch, dass ich Sie um 17:30 abholen würde. "Alles klar, ich warte auf dich".
Pünktlich war ich bei ich. Kurz darauf klingelte ich an ihrer Tür. Ich hatte mir ein schicken, enges Hemd angezogen, dazu eine Jeans und elegante Schuhe.
Kurz darauf öffnete sich die Haustür. Vor mit stand Linda, sie trug eine Wetlook-Leggins und rote High-Heels mit Absätzen, die bestimmt 15cm hoch waren.
Oberhalb ihres Bauchnabels, der wunderbar gepierct war, trug Sie eine tief ausgeschnittene Bluse, die für sich sehr vornehm aussah, durch ihre Brusttattoo aber etwas veruchtes hatte. Außerdem schien Sie auf einen BH zu verzichten, denn man konnte ganz klar ihre beiden gepiercten Nippel sehen. Zudem hatte Sie rote Lippen, Smokey Eyes und trug in ihren Ohrläppchen tropfenförmiger Plugs. Ein unfassbar schöner Anblick.
"Du sieht fantastisch aus", sagte ich zu ihr und gab ihr einen Kuss auf ihre Wange, unweit von ihren Cheek-Piercing.
Sie strich sich durch ihre knallroten Haare.
Lass uns losgehen, schlug ich vor. Wir stiegen in meinen Tesla Model-X und fuhren etwa 20 Minuten zum Essen. Während wir Wein tranken, die Pizzen aßen spielte Sie immer wieder mit ihrer gespaltenen Zunge an ihren Vampierzählen und fuhr über ihre Lippen. Ob Sie wusste, wie sehr mich das erreget, dachte ich mir. Ich guckte auf meine Uhr, 30 Minuten bis zum Vorstellungsbeginn. Lass uns los, sagte ich, ich habe uns Tickets für einen Horrorfilm gekauft. Ich konnte sehen, wie ihr es gefiel.
Das Kino war unweit, sodass wir laufen kann. Ich nahm Sie in den Arm und es fühlte sich innig an, als würde das schon seit Jahren machen. Mit jeden Schritt hörte ich ihre High Heels auf dem Kopfsteinpflaster. "Verdammt sexy" dachte ich mir, sagte aber nichts.
Wir kauften uns noch Popcorn und ein Getränk und setzen ins auf unseren Platz. Das Kino war fast leer, nur ein paar andere Plätze waren besetzt.Keine Armlehne war zwischen uns und ich merkte, wie Linda sich bei mir ankuschelte. Der Film fing an, der Raum verdunkelte sich. Immer wieder fuhr Linda über meine Beine und küsste mich, das gefiel mir sehr gut. Auch meine Hand wanderte über ihren Körper. Plötzlich spürte ich, wie ihre Hand meine Hose öffnete. Im nächsten Moment merkte ich, wie die Handy meinen Schwanz entlang fuhr. Sofort drehte ich mich zu ihr und lächelte Sie an. Sie erwiderte meine Lust mit einem verschmitzten Lächeln. Plötzlich erschreckte Sie sich und die Hand verschwand aus meiner Hose.
Nach etwa 90 Minuten war der Film vorbei. Was sollen wir nun machen, fragte ich Sie. "Hmm, ich weiß nicht, sollen wir noch was trinken?" Können wir machen, zwei Straßen weiter ist meine Lieblingsbar.
Also gingen wir abermals zu Fuß dort hin. Dort gab es leckere Cocktails, teils mit viel Alkohol. Was möchtest du haben fragte ich Linda. "Erinnerst du dich, damals auf Klassenfahrt in Brüssel hatten wir diesen "Zombie". Ich glaube den nehme ich". Zombie, das war der Cocktail mit dem höchsten Alkoholanteil. Ich nehme den dann auch. Kurz darauf kam schon die Kellnerin. Eine ebenfalls stark tätowierte Dame mir mehreren Piercings im Gesicht. "Deswegen gefällt es dir hier", sagte Linda.
Das stimmt, gab ich zu. Nach etwa 5 Minuten kamen unsere Cocktails. Da noch Happy Hour war, waren diese ziemlich groß. Nach etwa 30 Minuten hatten wir beide unsere Gläser gelehrt und die Kellnerin kam abermals auf uns zu. "Was kann ich euch noch bringen" fragte Sie. Sie hatte ebenfalls ihre beiden Arme tätowiert, sogar ihr Gesicht war teilweise mit Tätowierungen besetzt, das gefiel mir aber nicht so.
"Wir würden gerne zahlen". Nach etwa 10 Minuten standen wir vor dem Laden. "Wollen wir noch zu mir gehen", fragte ich Sie. Ich wollte gleich in der Nähe. "Gute ich Idee, deine Wohnung würde ich gerne sehen und wie gesagt, ich habe noch eine Überraschung für dich".
Nach weiteren 10 Minuten waren wir bei mir angekommen. Meine Wohnung war ganz oben. Wir nahmen den Aufzug und nach weniger Minuten standen wir schon in meiner Küche. "Eine sehr schöne Küche. Kannst du kochen" fragte Sie. Soll ich uns etwas machen? "Gerne". Was hälts du von ein wenig Sushi? "Warum nicht". Ich hatte noch gekochten Reis und ein wenig Fisch und zauberte uns in wenigen Minuten ein paar Stücke Sushi. Wie findest du den Wein, fragte ich Sie? "Süß und verdammt lecker. Ich glaube nicht, dass die eine Flasche reicht" Kein Problem, ich habe genug. Ich merkte, dass immer nervöser wurde. Was ist los, fragte ich. "Ich habe dir doch noch ein Geheimnis versprochen." Warum bist du denn so aufgeregt, fragte ich? Komm, trink noch einen Schluck und iss ein Stück Sushi. Sie nahm das Stück, öffnete ihren Mund und umgriff es mit ihren zwei Zungenhälfte, ganz so, als wäre es ein sexuelles Bedürfnis. Sofort spielten meine Gedanken verrückt.
Ich habe auch noch ein Geheimnis für dich. Ich verrate es dir zuerst und dann bist du dran. "Ok", flüsterte Sie mir verwegen in mein Ohr.
Bei unserem letzten Treffen hattest du mir erzählst, wie geil du es finden würdest, wenn ich Kugel im meinem Schwanz tragen würde, also Genital Beads. Ich merkte, wie ihr Körper in Wallung geriert. "Was, du hast dir welche wegen mir machen lassen" Ja, du hast mich auf die Idee gebracht und ich dachte, wenn wir uns wiedersehen würden, wäre das etwas, was dir gefallen würde. "Oh ja" stöhnte Sie beinahe.
Aber was ist nun dein Geheimnis? "Naja, eigentlich sind es zwei Geheimnisse. Als Sie dies sagte strich sie sich über ihren Pony. Zum Vorschein kamen zwei Implantate in ihrer Stirn. Zwei kleine Teufelshörner, die ihr derart gut standen, dass es so wirkte, als wäre sie immer ein Teil von ihr gewesen. "Wow" schoss es aus mir, das ist unfassbar sexy. Ich merkte, dass sie meine Reaktion genoss. "Aber ich habe noch eine zweite Überraschung für uns". "Uns", was heißt das. Sie nahm ihre Tasche und holte einige Piercingringe und Nadeln hervor. Sie will doch nicht. Doch sollte wollte, dass wir uns gegenseitig ein Piercing stehen.
"Jeder sucht sich ein Piercing aus, das er gerne bei dem anderen sehen würde". Irgendwie gefiel mir die Vorstellung ihr ausgeliefert zu sein, aber auch meiner sexuellen Vorstellung von Piercings zu folgen.
"Wer fängt an" fragte Sie? Das kannst du machen.
"Ok. Dann leg dich mal auf dein Sofa". Sie holte ihre Piercingnadel hervor, keine kleine Nadel, sondern mit ziemlich großem Durchmesser. "Ich liebe gedehnte Nostrils", also stehe ich dir nun jeweils eins in dein Nasenloch. Plötzlich merkte ich, dass es gar keine Nadel war, sondern diese Nadeln, um Piercings zu punchen. Welcher Durchmesser ist das, fragte ich ein wenig aufgeregt. "8mm". Das ist verdammt groß dachte ich mir, aber irgendwie gefiel mir es auch, so ausgeliefert zu sein. "Entspann doch". In gleichem Moment merkte ich einen stechenden Schmerz in meiner Nase. Linda hatte mir doch tatsächlich ein Loch von 8mm Durchmesser in meine Nase gestanzt. "Jetzt fehlt nur noch das andere Nasenloch". Ich wusste nun, wie schmerzhaft es war, aber irgendwie freute ich mich auch darauf. Schon war auch das zweite Nostril durchlöcherte und Linda finge an, jeweils einen goldenen Tunnel in meine Nostrils einzusetzen.
"Das steht dir echt gut", sagte Sie und hielt mir einen Spiegel vor das Gesicht. Irgendwie hatte sie Recht. Die beiden Tunnel sahen fast so aus, als wäre Sie schon immer Teil von mir gewesen.
Jetzt war ich an der Reihe. Ich hatte gar keine Zeit mir zu überlegen, was ich bei ihre machen sollte.
Hast du einen Wunsch, fragte ich Sie. "Nein, nur, dass es dein Wunsch ist". Das war eine klare Aussage also wanderte meine Gedanken. Irgendetwas an ihrem Ohr, Augenbrauenpiercings?, ein Bridgepiercing? Cheekpiercings. Cheekpiercings, das war es. Nach etwa 10 Minuten waren ihre Wangen gepierct. "Wo wir gerade dabei sind" sagte Sie. "Ich hätte gerne noch zwei Piercings in meiner Brustwarze, so ein schönes Kreuz". Wow, dachte ich. Ich nehme die Piercingzange, griff ihre Nippel damit und stoch ihr jeweils ein weiteres Loch.
Ich habe dir noch gar nicht meine Wohnung gezeigt, sagte ich ihr. Also ginge wir zum Badezimmer, ins Wohnzimmer. "Wo ist dein Schlafzimmer" fragte Sie mich. Hinter der Tür. "Du wirkst irgendwie angespannt", stellte Sie fest und öffnete die Tür. Was Sie erblickte hatte Sie vermutlich nicht erwartet. Vor ihr stand ein riesigen Bett. Davor hing eine Liebesschaukel und an den Bettenden befanden sich zwei große Ringe. "Das ist ja eine richtige Spielwiese", flüstere Sie in mein Ohr, als Sie gerade die Sextoys entdeckte. Die sind alle noch unbenutzt. Aber die sollte langsam mal genutzt werden. "Oh ja, das wäre zu schade" sagte Sie mit einem versauten Lächeln und griff Sie die Liebeskugeln, Paarvibration und den Analplug. Ich nahm noch schnell die Handschellen, schließlich wollte ich sie heute fesseln und nach allen Belangen verwöhnen. Aber irgendwie ginge mein Plan nicht auf. Linda drückte mich auf mein Bett und zog mir meine Hose aus, um mir gleich im Anschluss den Analplug einzuführen. Ich stöhnte auf, was sie merklich genoss. "Ich hatte jahrelang keinen Sex, und seit unserem letzten Treffen ist wieder zuviel Zeit vergangen", sagte Sie ziemlich bestimmend. Das gefiel mir. Wann das so ist, dann sollten wir uns öfter treffen.
Wenige Sekunden später hatte ich bereits die Handschellen um meine Hände, gefesselt lag ich in meinem eigenen Bett. Für manche mag diese Vorstellung irritierend sein, für mich war es die Erfüllung meiner Träume.
Voller Vorfreunde und Geilheit kniete Linda vor mir auf dem Bett und schob sich genussvoll die Liebeskugel ihren Hintern ein. Mit jeder Kugel stöhnte sie genussvoll aus. Die Vorstellung, die Kugel gleich wieder aus ihrem engen Anus zu ziehen ließen mich aufstöhnen.
Plötzlich wandte Sie sich wieder zu ihrer Handtasche zu. "Jetzt, wo du so gefesselt bist, sollte ich dir noch ein Piercing verpassen". Sie nahm sich eine große Nadel und schob Sie mir durch meinen Bauchnabel. "Männern mit gepiercten Nabel finde ich so heiß, und dich...".
Ich schaute an mir herunter. in meinem Nabel befand sich tatsächlich ein bestimmt 4mm dicker Stab.
Das war so nicht abgemacht, sagte ich ich. Dann darf ich dich auch noch einmal piercen. "Beim nächsten Mal". Kaum hatte Sie das gesagt spürte ich schon, wie Sie meinen harten Schwanz griff, in ihre feuchte Fotze schob und sich mit rhythmischen Bewegungen auf und ab bewegte. Dabei spürte ich ganz deutlich die Piercings in meinem Schwanz, ihre Schamlippenpiercings klimperten fast schon synchron zu ihrem Stöhnen. Mit jeder Bewegung wurde Sie und ich geiler. Meine Hand umgriff ihren Hintern und bevor ich es selber begriff fingerte ich Sie lustvoll anal. Ihre prallen, mit Silikonimplantaten bestückten Brüste waren zum greifen nah.Ihre beiden Zungenhälfte lies sie immer wieder über ihren Lippen gleiten, ihren gedehnten Ohrläppchen schwangen im Rhythmus ihrer Erregung. Besorg es dir, benutze mich, sagte ich vor lauter Geilheit. Mittlerweile massierte eine Hand ihre gepiercten Nippel, die andere Hand verwöhnte Sie anal.
"Ich will nie wieder einen ungepiercten Schwanz in mir". Ich werde Sie nicht rausnehmen, es liegt also an dir. Mit einem lauten Stöhnen gab es eine Lusteruption, die in einem Porno unglaubwürdig gewesen wäre.
Ich will nie wieder alleine in diesem Bett liegen und auch nicht mit einer ungepiercten Frau. Diese Vorstellung mein Lieben mit dieser gepiercten, tätowierten Schönheit zu teilen, sorgte dafür, dass ich derart geil wurde, dass ich mit eine lustvollen Explosion in ihr gekommen bin.