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Wiedersehen nach der Schulzeit

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*******rand Paar
171 Beiträge
👍🏻 topp Geschichte und das passt wie Topf und Deckel.
Bevor ich mich von Linda verabschiedete, tauschten wir noch unsere Handynummern aus, schließlich wollten wir in Kontakt bleiben. Meine Wohnung war am anderen Ende der Stadt und auf dem Weg nach Hause dachte ich immer wieder an den gestrigen Abend. Die Tage vergingen und ich ging wieder meinem Alltag nach, Arbeiten, Essen kochen, Putzen, Schlafen. Immer wieder dachte ich an Linda und ihre optische Erscheinung. Selten hatte mich etwas so beeindruckt. Es war ja nicht so, dass ich nicht auch mit anderen Frauen Kontakt hatte, aber keine war so speziell, so sexy wie Linda.
Nach etwa sechs Wochen schrieb ich ihr eine Nachricht. "Wie geht es dir?".
Nach zwei Tagen gab es immer noch keine Antwort. Schade, dachte ich, aber ich glaube so toll fand Sie den Abend dann doch nicht.
Nach einer weiteren Woche klinge plötzlich mein Handy. Eine Nachricht von Linda. Aufgeregt öffnete ich Sie. Sie bestand aus zwei Buchstaben "XO". Was meint Sie damit? Kurz googlelte ich: XO = Hugs and Kisses. Vielleicht hatte Sie mich doch nicht vergessen? Meine Zweifel waren wie verflogen.
"Hi", antworte ich ihr. "Ich habe ab Morgen ein paar Tage Zeit. Hast du Lust was zu unternehmen".
Wie es der Zufall so wollte hatte Linda noch eine Woche Urlaub. "Gerne, was wollen wir machen? Ich habe auch eine Überraschung für dich". Eine Überraschung dachte ich. "Was hälst du davon, wenn wir etwas essen gehen, dann vielleicht noch ins Kino und wenn wir Lust haben noch in eine Bar".
"Geht klar, freue mich" antwortete Sie quasi sofort. "Was wäre mit Donnerstag?". "Hast du nicht schon Mittwoch Zeit?" "Klar". "Wo gehen wir hin?" "Lass dich überraschen"
Heute war Dienstag, also hatte ich noch etwa 24h mir einen Plan auszudenken.
Zum Essen sollte es zu meinem Lieblingsitaliener gehen. Kein Nobelschuppen, aber eine mit Stil, wo es auch Pizzen gibt, aber extrem hochwertige, nicht das Einerlei, das es überall gibt. Das wird ihr gefallen, dachte ich mir.
Bei unserem letzten Treffen erzählte mir Linda, dass Sie auf Horrorfilme steht, vielleicht nicht das, was ich bei einem Date aussuchen würde, aber warum nicht. Also buchte ich einen Partnersitz in unserem Kino. Und die Bar, ach, das entscheiden wir spontan.
Schnell schrieb ich Linda noch, dass ich Sie um 17:30 abholen würde. "Alles klar, ich warte auf dich".
Pünktlich war ich bei ich. Kurz darauf klingelte ich an ihrer Tür. Ich hatte mir ein schicken, enges Hemd angezogen, dazu eine Jeans und elegante Schuhe.
Kurz darauf öffnete sich die Haustür. Vor mit stand Linda, sie trug eine Wetlook-Leggins und rote High-Heels mit Absätzen, die bestimmt 15cm hoch waren.
Oberhalb ihres Bauchnabels, der wunderbar gepierct war, trug Sie eine tief ausgeschnittene Bluse, die für sich sehr vornehm aussah, durch ihre Brusttattoo aber etwas veruchtes hatte. Außerdem schien Sie auf einen BH zu verzichten, denn man konnte ganz klar ihre beiden gepiercten Nippel sehen. Zudem hatte Sie rote Lippen, Smokey Eyes und trug in ihren Ohrläppchen tropfenförmiger Plugs. Ein unfassbar schöner Anblick.
"Du sieht fantastisch aus", sagte ich zu ihr und gab ihr einen Kuss auf ihre Wange, unweit von ihren Cheek-Piercing.
Sie strich sich durch ihre knallroten Haare.
Lass uns losgehen, schlug ich vor. Wir stiegen in meinen Tesla Model-X und fuhren etwa 20 Minuten zum Essen. Während wir Wein tranken, die Pizzen aßen spielte Sie immer wieder mit ihrer gespaltenen Zunge an ihren Vampierzählen und fuhr über ihre Lippen. Ob Sie wusste, wie sehr mich das erreget, dachte ich mir. Ich guckte auf meine Uhr, 30 Minuten bis zum Vorstellungsbeginn. Lass uns los, sagte ich, ich habe uns Tickets für einen Horrorfilm gekauft. Ich konnte sehen, wie ihr es gefiel.
Das Kino war unweit, sodass wir laufen kann. Ich nahm Sie in den Arm und es fühlte sich innig an, als würde das schon seit Jahren machen. Mit jeden Schritt hörte ich ihre High Heels auf dem Kopfsteinpflaster. "Verdammt sexy" dachte ich mir, sagte aber nichts.
Wir kauften uns noch Popcorn und ein Getränk und setzen ins auf unseren Platz. Das Kino war fast leer, nur ein paar andere Plätze waren besetzt.Keine Armlehne war zwischen uns und ich merkte, wie Linda sich bei mir ankuschelte. Der Film fing an, der Raum verdunkelte sich. Immer wieder fuhr Linda über meine Beine und küsste mich, das gefiel mir sehr gut. Auch meine Hand wanderte über ihren Körper. Plötzlich spürte ich, wie ihre Hand meine Hose öffnete. Im nächsten Moment merkte ich, wie die Handy meinen Schwanz entlang fuhr. Sofort drehte ich mich zu ihr und lächelte Sie an. Sie erwiderte meine Lust mit einem verschmitzten Lächeln. Plötzlich erschreckte Sie sich und die Hand verschwand aus meiner Hose.
Nach etwa 90 Minuten war der Film vorbei. Was sollen wir nun machen, fragte ich Sie. "Hmm, ich weiß nicht, sollen wir noch was trinken?" Können wir machen, zwei Straßen weiter ist meine Lieblingsbar.
Also gingen wir abermals zu Fuß dort hin. Dort gab es leckere Cocktails, teils mit viel Alkohol. Was möchtest du haben fragte ich Linda. "Erinnerst du dich, damals auf Klassenfahrt in Brüssel hatten wir diesen "Zombie". Ich glaube den nehme ich". Zombie, das war der Cocktail mit dem höchsten Alkoholanteil. Ich nehme den dann auch. Kurz darauf kam schon die Kellnerin. Eine ebenfalls stark tätowierte Dame mir mehreren Piercings im Gesicht. "Deswegen gefällt es dir hier", sagte Linda.
Das stimmt, gab ich zu. Nach etwa 5 Minuten kamen unsere Cocktails. Da noch Happy Hour war, waren diese ziemlich groß. Nach etwa 30 Minuten hatten wir beide unsere Gläser gelehrt und die Kellnerin kam abermals auf uns zu. "Was kann ich euch noch bringen" fragte Sie. Sie hatte ebenfalls ihre beiden Arme tätowiert, sogar ihr Gesicht war teilweise mit Tätowierungen besetzt, das gefiel mir aber nicht so.
"Wir würden gerne zahlen". Nach etwa 10 Minuten standen wir vor dem Laden. "Wollen wir noch zu mir gehen", fragte ich Sie. Ich wollte gleich in der Nähe. "Gute ich Idee, deine Wohnung würde ich gerne sehen und wie gesagt, ich habe noch eine Überraschung für dich".
Nach weiteren 10 Minuten waren wir bei mir angekommen. Meine Wohnung war ganz oben. Wir nahmen den Aufzug und nach weniger Minuten standen wir schon in meiner Küche. "Eine sehr schöne Küche. Kannst du kochen" fragte Sie. Soll ich uns etwas machen? "Gerne". Was hälts du von ein wenig Sushi? "Warum nicht". Ich hatte noch gekochten Reis und ein wenig Fisch und zauberte uns in wenigen Minuten ein paar Stücke Sushi. Wie findest du den Wein, fragte ich Sie? "Süß und verdammt lecker. Ich glaube nicht, dass die eine Flasche reicht" Kein Problem, ich habe genug. Ich merkte, dass immer nervöser wurde. Was ist los, fragte ich. "Ich habe dir doch noch ein Geheimnis versprochen." Warum bist du denn so aufgeregt, fragte ich? Komm, trink noch einen Schluck und iss ein Stück Sushi. Sie nahm das Stück, öffnete ihren Mund und umgriff es mit ihren zwei Zungenhälfte, ganz so, als wäre es ein sexuelles Bedürfnis. Sofort spielten meine Gedanken verrückt.
Ich habe auch noch ein Geheimnis für dich. Ich verrate es dir zuerst und dann bist du dran. "Ok", flüsterte Sie mir verwegen in mein Ohr.

Bei unserem letzten Treffen hattest du mir erzählst, wie geil du es finden würdest, wenn ich Kugel im meinem Schwanz tragen würde, also Genital Beads. Ich merkte, wie ihr Körper in Wallung geriert. "Was, du hast dir welche wegen mir machen lassen" Ja, du hast mich auf die Idee gebracht und ich dachte, wenn wir uns wiedersehen würden, wäre das etwas, was dir gefallen würde. "Oh ja" stöhnte Sie beinahe.

Aber was ist nun dein Geheimnis? "Naja, eigentlich sind es zwei Geheimnisse. Als Sie dies sagte strich sie sich über ihren Pony. Zum Vorschein kamen zwei Implantate in ihrer Stirn. Zwei kleine Teufelshörner, die ihr derart gut standen, dass es so wirkte, als wäre sie immer ein Teil von ihr gewesen. "Wow" schoss es aus mir, das ist unfassbar sexy. Ich merkte, dass sie meine Reaktion genoss. "Aber ich habe noch eine zweite Überraschung für uns". "Uns", was heißt das. Sie nahm ihre Tasche und holte einige Piercingringe und Nadeln hervor. Sie will doch nicht. Doch sollte wollte, dass wir uns gegenseitig ein Piercing stehen.

"Jeder sucht sich ein Piercing aus, das er gerne bei dem anderen sehen würde". Irgendwie gefiel mir die Vorstellung ihr ausgeliefert zu sein, aber auch meiner sexuellen Vorstellung von Piercings zu folgen.
"Wer fängt an" fragte Sie? Das kannst du machen.

"Ok. Dann leg dich mal auf dein Sofa". Sie holte ihre Piercingnadel hervor, keine kleine Nadel, sondern mit ziemlich großem Durchmesser. "Ich liebe gedehnte Nostrils", also stehe ich dir nun jeweils eins in dein Nasenloch. Plötzlich merkte ich, dass es gar keine Nadel war, sondern diese Nadeln, um Piercings zu punchen. Welcher Durchmesser ist das, fragte ich ein wenig aufgeregt. "8mm". Das ist verdammt groß dachte ich mir, aber irgendwie gefiel mir es auch, so ausgeliefert zu sein. "Entspann doch". In gleichem Moment merkte ich einen stechenden Schmerz in meiner Nase. Linda hatte mir doch tatsächlich ein Loch von 8mm Durchmesser in meine Nase gestanzt. "Jetzt fehlt nur noch das andere Nasenloch". Ich wusste nun, wie schmerzhaft es war, aber irgendwie freute ich mich auch darauf. Schon war auch das zweite Nostril durchlöcherte und Linda finge an, jeweils einen goldenen Tunnel in meine Nostrils einzusetzen.
"Das steht dir echt gut", sagte Sie und hielt mir einen Spiegel vor das Gesicht. Irgendwie hatte sie Recht. Die beiden Tunnel sahen fast so aus, als wäre Sie schon immer Teil von mir gewesen.
Jetzt war ich an der Reihe. Ich hatte gar keine Zeit mir zu überlegen, was ich bei ihre machen sollte.
Hast du einen Wunsch, fragte ich Sie. "Nein, nur, dass es dein Wunsch ist". Das war eine klare Aussage also wanderte meine Gedanken. Irgendetwas an ihrem Ohr, Augenbrauenpiercings?, ein Bridgepiercing? Cheekpiercings. Cheekpiercings, das war es. Nach etwa 10 Minuten waren ihre Wangen gepierct. "Wo wir gerade dabei sind" sagte Sie. "Ich hätte gerne noch zwei Piercings in meiner Brustwarze, so ein schönes Kreuz". Wow, dachte ich. Ich nehme die Piercingzange, griff ihre Nippel damit und stoch ihr jeweils ein weiteres Loch.

Ich habe dir noch gar nicht meine Wohnung gezeigt, sagte ich ihr. Also ginge wir zum Badezimmer, ins Wohnzimmer. "Wo ist dein Schlafzimmer" fragte Sie mich. Hinter der Tür. "Du wirkst irgendwie angespannt", stellte Sie fest und öffnete die Tür. Was Sie erblickte hatte Sie vermutlich nicht erwartet. Vor ihr stand ein riesigen Bett. Davor hing eine Liebesschaukel und an den Bettenden befanden sich zwei große Ringe. "Das ist ja eine richtige Spielwiese", flüstere Sie in mein Ohr, als Sie gerade die Sextoys entdeckte. Die sind alle noch unbenutzt. Aber die sollte langsam mal genutzt werden. "Oh ja, das wäre zu schade" sagte Sie mit einem versauten Lächeln und griff Sie die Liebeskugeln, Paarvibration und den Analplug. Ich nahm noch schnell die Handschellen, schließlich wollte ich sie heute fesseln und nach allen Belangen verwöhnen. Aber irgendwie ginge mein Plan nicht auf. Linda drückte mich auf mein Bett und zog mir meine Hose aus, um mir gleich im Anschluss den Analplug einzuführen. Ich stöhnte auf, was sie merklich genoss. "Ich hatte jahrelang keinen Sex, und seit unserem letzten Treffen ist wieder zuviel Zeit vergangen", sagte Sie ziemlich bestimmend. Das gefiel mir. Wann das so ist, dann sollten wir uns öfter treffen.
Wenige Sekunden später hatte ich bereits die Handschellen um meine Hände, gefesselt lag ich in meinem eigenen Bett. Für manche mag diese Vorstellung irritierend sein, für mich war es die Erfüllung meiner Träume.
Voller Vorfreunde und Geilheit kniete Linda vor mir auf dem Bett und schob sich genussvoll die Liebeskugel ihren Hintern ein. Mit jeder Kugel stöhnte sie genussvoll aus. Die Vorstellung, die Kugel gleich wieder aus ihrem engen Anus zu ziehen ließen mich aufstöhnen.
Plötzlich wandte Sie sich wieder zu ihrer Handtasche zu. "Jetzt, wo du so gefesselt bist, sollte ich dir noch ein Piercing verpassen". Sie nahm sich eine große Nadel und schob Sie mir durch meinen Bauchnabel. "Männern mit gepiercten Nabel finde ich so heiß, und dich...".
Ich schaute an mir herunter. in meinem Nabel befand sich tatsächlich ein bestimmt 4mm dicker Stab.
Das war so nicht abgemacht, sagte ich ich. Dann darf ich dich auch noch einmal piercen. "Beim nächsten Mal". Kaum hatte Sie das gesagt spürte ich schon, wie Sie meinen harten Schwanz griff, in ihre feuchte Fotze schob und sich mit rhythmischen Bewegungen auf und ab bewegte. Dabei spürte ich ganz deutlich die Piercings in meinem Schwanz, ihre Schamlippenpiercings klimperten fast schon synchron zu ihrem Stöhnen. Mit jeder Bewegung wurde Sie und ich geiler. Meine Hand umgriff ihren Hintern und bevor ich es selber begriff fingerte ich Sie lustvoll anal. Ihre prallen, mit Silikonimplantaten bestückten Brüste waren zum greifen nah.Ihre beiden Zungenhälfte lies sie immer wieder über ihren Lippen gleiten, ihren gedehnten Ohrläppchen schwangen im Rhythmus ihrer Erregung. Besorg es dir, benutze mich, sagte ich vor lauter Geilheit. Mittlerweile massierte eine Hand ihre gepiercten Nippel, die andere Hand verwöhnte Sie anal.
"Ich will nie wieder einen ungepiercten Schwanz in mir". Ich werde Sie nicht rausnehmen, es liegt also an dir. Mit einem lauten Stöhnen gab es eine Lusteruption, die in einem Porno unglaubwürdig gewesen wäre.
Ich will nie wieder alleine in diesem Bett liegen und auch nicht mit einer ungepiercten Frau. Diese Vorstellung mein Lieben mit dieser gepiercten, tätowierten Schönheit zu teilen, sorgte dafür, dass ich derart geil wurde, dass ich mit eine lustvollen Explosion in ihr gekommen bin.
*******rand Paar
171 Beiträge
Wir hoffen doch das es auch weiter geht. Die Geschichte ist affengeil.
.Immer trafen wir uns, gingen zum Essen, spielten biedere Brettspiele, besuchten Museen und Konzerte. Es passte einfach zwischen uns. Wäre hätte das vor dem Klassentreffen gedacht.
Mittlerweile waren ein paar Jahre vergangen. Auf die regelmäßigen treffen folgte unsere Verlobung und vor etwa drei Jahren unsere Hochzeit, ganz klassisch in weiß.
Der Alltag kehrte in unser Leben ein. Linda und ich genossen es endlich angekommen zu sein. Alles war wunderbar, aber irgendwie auch nur Alltag. Nicht einmal neue Piercings, Tattoes oder ähnliches kamen in den Jahren dazu.
Unser Abitur jährte sich zum 15. Mal. Ich dachte an unser Klassentreffen zurück. Wie aufregend damals doch alles war. Also beschloss ich Linda zu überraschen. Bevor ich am Morgen zur Arbeit ging, sagte ich ihr nur, dass Sie sich heute nach der Arbeit herausputzen solle, es würde ein schöner Abend werden. Als ich Abend nach Hause kam, war niemand dort. Ich zog mir schnell Lindas Lieblingshemd und Lieblingshose an und wartete auf Sie. Eigentlich hätte Sie schon längst zu Hause sein müssen. Plötzlich klingelte mein Telefon. Hoffentlich ist nichts passiert, dachte ich. Am anderen Ende war Linda."Bist du noch zu Hause, mein Schatz?" fragte Sie mich. Natürlich, dachte ich. "Ich bin in unserer Bar, komm doch bitte dahin".
Unsere Bar, das war die, in der wir uns zu Beginn unserer Beziehung immer trafen, die, wo alle Kellner und Kellnerinnen stark tätowiert und teilweise auch gepierct waren.
Ich machte mich also sofort auf den Weg. So hatten wir das doch gar nicht abgesprochen, aber das ist Linda, immer wieder für eine Überraschung gut. Nach ein paar Minuten war ich angekommen, wir wohnten mittlerweile beide in meiner Wohnung. Ich ging durch die große Eingangstür und hielt Ausschau nach meiner Frau, doch nirgendwo konnte ich Sie entdecken. Hinten in der Ecke lächelte mich eine sehr attraktive Frau an, die Linda sehr ähnelte, aber Sie trug eine Glatze, Linda trug seit ein paar Jahren einen Pony und einen Undercut.
"Hey Schatz, komme rüber". Ich war irritiert, aber das war wirklich Linda. Wow, damit habe ich nicht gerechnet, Linda mit einer Glatze, aber ich muss zugeben, irgendwie hatte das etwas. Schatz, wann hast du dir die Haare schneiden lassen, fragte ich sie. "Vor etwa einer Stunde. Wir wollten doch mal was Neues ausprobieren. Ich finde mich ziemlich sexy damit". Recht hatte Sie, mir gefiel es auch verdammt gut. Ihre Piercings und Tattoos kamen so noch wesentlich besser zur Geltung.
Ich gab ihr einen Kuss und setzte mich. "Ich habe uns schon einen Zombie bestellte". Und bevor Sie den Satz beendet hatte stand ein Kellner neben uns und brachte zwei wirklich große Gläser. Er war von oben bis unten tätowiert. Piercings konnte ich bei ihm keine erkennen.
"Zum Wohl" sagte Linda, nahm das Glas und trank etwa die Hälfte auf Ex. Ich machte es ihr nach und merkte ziemlich schnell, wie stark dieser Zombie eigentlich ist.
"Wie war dein Tag?" fragte sie. Solche Fragen stellt man sich, wenn man verheiratet ist. Gut, sagte ich nur kurz und bei dir? "Ich habe mir heute früher frei genommen, ich musste ja noch zum Frisör". Linda blickte auf ihre Uhr und sagte nur "Lass uns austrinken, wir müssen los". Wohin müssen wir, ich lasse mich überraschen. Kaum waren wir aus dem Laden merkte, dass der Alkohol bei uns beiden seine Wirkung zeigte. "Komm mit! ich möchte mich piercen lassen und darfst dir aussuchen wo". Ok, sehr gerne. Ich hatte in den letzten Jahren immer wieder darüber nachgedacht, welche Piercings Linda noch fehlten. Kurz darauf kamen wir bei "Body & Soul Tattoo and Piercing" an. Der Besitzer wartete schon auf uns. Er war kaum tätowiert, dafür umso mehr gepierct. Seine Frage war auch da und die zahlreichen Piercings standen ihr verdammt gut.
"Ihr wollt euch heute also jeder drei Piercings stehen lassen", sagte Mike der Besitzer. Drei Piercings, wir beide? Ich war verwirrt, Linda sagte doch nur, dass ich mir ein Piercing aussuchen dürfe.
"Was würde dir gefallen" fragte Sie mich. Ich musterte Sie von oben bis unten. Ein Medusa, das hatte Sie schon, gedehnte Ohrläppchen auch. Ich glaube Sie konnte meine Gedanken lesen. Wie so häufig fuhr Sie mit ihren beiden Zungenhälften über ihre Lippen. Was wäre wenn... ja das ist es... ihre beiden Zungenhälfte gepierct wären? Ich möchte, dass du deine beiden Zungenhälfte heute piercen lässt.
Mit einem einfachen "Ok" und einem kurzen Nicken antwortete Sie. "Aber was ist das dritte Piercing" fragte Sie. Mit meiner rechten Hand fuhr ich mir durchs Gesicht und spürte mein großes Septumpiercing. Das ist es, ein Septumpiercing. Für mich gibt es kaum ein Piercing, das bei einer Frau beeindruckender ist als ein gedehnte Septumpiercing. Das Septumpiercing, das Sie damals beim Klassentreffen trug, war vor einiger Zeit zugewachsen.
Mike nickte und erwiderte, dass er alles vorbereitete. Gefällt dir meine Wahl, Linda, fragte ich Sie.
"Wenn ich ehrlich bin, ich hätte genauso entschieden. Aber jetzt bin ich dran".
Sie musterte mich von oben bis unten.
Wenn ich mein Zunge piercen lassen soll, dann gilt das gleich für dich. Und dann war da noch das dritte Piercing. "Also", sie guckte Sie Annika herüber, Mikes Partnerin, die neben zahlreichen Piercings auch zwei Tätowierte Augäpfel hatte. "Was hälst die von zwei tätowierten Augen". Ich war im ersten Moment schockiert, fragte dann aber nach. Welche Farbe? "Blau natürlich". Blaue Augäpfel, irgendwie konnte ich mir das nicht vorstellen. Linda merkte, dass ich Hemmungen hatte. Wenn du das machst, dann lasse ich mir meine rot tätowieren. Was passiert hier gerade, dachte ich mir. Rote Augen, dazu ihre gepiercte gespaltene Zunge und Vampirzähne, ein interessantes Gesamtkonzept.
Lass uns erst einmal mit den Piercings beginnen. Nach kurzer Zeit hatte Linda ein 4mm starkes, gepunchtes Septumpiercing und zwei gepiercte Zungenhälften, genauso wie ich.

Lass uns das nochmal verschieben, aber ich würde mir stattdessen noch zwei Cheekpiercings stechen lassen. Linda lächelte. "Ok" sagte sie.

Also gingen wir gepierct nach Hause. Kaum waren wir in unserer Wohnung, flüstere mir Linda ins Ohr. "Das war ein verdammt aufregender Abend. Mit meinen neuen Piercings fühle ich mich verdammt sexy, aber wir sollte nun ein paar Tage auf Sex verzichten. Mir fiel es sehr schwer, aber die Vernunft siegte.
Lass uns noch was essen, ich habe Hunger. Ich mache uns noch schnell ein Risotto. Bevor das Risotto fertig war, hatten wir schon den restlichen Wein aufgetrunken. Beim Essen merkten wir schnell, dass es keine gute Idee war, unsere Zungen warn bereits stark angeschwollen. "Lass uns schlafen gehen", sagte Linda. Ich war ehrlich gesagt auch sehr müde. Der Tag war anstregend und aufregend.
Wir kuschelten uns aneinander, wie fast immer lagen wir nackt unter unseren Decke in der Löffelchenstellung, mein Schwarz zwischen ihre Beinen, während eine Piercings entlang ihrer Schamlippenpiercings sich hin und her bewegten.
Nach wenigen Minuten schliefen wir bereits tief und fest.
Am nächsten Morgen wacht ich auf, ich hatte geträumt, dass Linda mir vorschlug, dass ich meine Augen tätowiere solle. Oder war das gar kein Traum. Irgendwie gefiel mir diese Vorstellung. Gerade als Linda aufwachte. flüsterte ich ihr etwas ins Ohr.
"Was hälst du davon, wenn wir unseren Plan von gestern umsetzen, ich blau, du rot." Ich merkte, wie sie die Vorstellung genoss. "Träume ich noch?" Nein, das tust du nicht.
Heute war Samstag, den Plan konnten wir als heute nicht umsetzen. Am Montag machen wir einen Termin, heute will ich aber auch wieder etwas Spannendes erleben, so wie früher.
Am Nachmittag fuhren wir in die Nachbarstadt. Wir schlenderte durch die Straßen, bis wir an Europas größten Sexshop ankamen. "Da gehen wir jetzt rein", sagte Linda. Gesagt getan und wir standen in einem großen Raum, an jeder Wand Sextoys in allen Farben und Formen. "Ich möchte dir ausgeliefert sein" flüsterte mir Linda ins Ohr. Vor der Auswahl mit den fernsteuerbaren Toys blieben wir stehen. Linda zeigte auf das Vibroei. Ich nickte nur kurz, aber voller Vorfreude.
Jetzt brauchen wir nur noch neue Outfits. Neue Outsfits, wieso? Lass dich überraschen. Linda suchte für mich eine Latexhose aus, allerdings eine, bei der mein gepiercter Schwanz nicht versteckt wurde, sondern wo er vorner herausguckte. Als Oberteile entschied sie sich für ein halbtransparentes Latexoutfit.
Jetzt suchst du meine Sachen aus. In der Abteilung für die Damenwelt war mir klar, dass es kniehohen Heels sein sollten, dazu ein hautenger Latexcatsuit, ebenfalls in rot.
Wir ziehen uns das gleich hier an und dann gehen wir weiter. In diesem Outfit durch die Stadt? Das konnte ich mir so gar nicht vorstellen, aber Linda überzeugte mich. Es war bereits Abend und plötzlich standen wir wieder vor dem Tattoo und Piercingsstudio von Mike. Jetzt oder nie. Eigentlich bin ich hart im nehmen, aber die Vorstellung, dass ich gleich meine Augäpfel tätowieren lasse, merkte ich doch in meiner Bauchgegend. Ach was soll es. Kurz darauf lag Linda bereits auf der Liege und Mike begann damit die Farbe in ihre Augen zu injezieren. Nach wenigen Minuten war alles erledigt. "Das dauert jetzt ein wenig, bis sich die Farbe gleichmäßig verteilt hat". Schon lag ich auf der Liege und wenige Minuten später hatte ich eine dunkelblaue Farbe in meinen Augen. Wir verabschiedeten Mike ins Wochenende und ginge nach Hause. Dort betrachteten wir uns im Spiegel. Mittlerweile hatte sich die Farbe über das gesamte Auge von Linda verteilt. Ich muss sagen, ein verdammt erotischer Anblick, insbesondere, wenn Sie lächelt und ihre Vampirzähne sichtbar sind. Wir guckten nur an und merkte sofort, wie geil wir aufeinander waren. Ich nahm Sie auf den Arm. Linda war 170cm groß, wog nur 55kg, hatte sehr schlanke Beine und eine gewaltige Oberweite. Und seit Kurzem eine Glatze. Ich legte Sie aufs Bett und zog Sie sofort aus. Ihre gepiercte Nippel war steinhart, ihre gepiercten Schamlippen triefend feucht und mein gepierctes Schwanz war stahlhart. Beiße mich, flüsterte ich in ihr Ohr, schließlich wirkte Sie noch mehr wie ein Vampir mit ihren roten Augen. Ihre beiden Eckzähne bohrten sich in meinen Nacken. Eine Erregung durchfuhr meinen bereit unendlichen geilen Körper und ich fing an meine Schwanz zu massieren. Ich wusste, dass Linda darauf stand, genau wie ich, wenn ich Sie bei der Selbstbefriedigung beobachten konnte. Das wusste Sie und fingerte sich mit ihrer linken Hand.Ich konnte diesen Anblick nicht mehr aushalten und legte mich mit meinem Gesicht zwischen ihre Beine und fing an Sie oral zu verwöhnen. Meine zwei frische gepiercten Zungehälften griffen ihr Clit derart, dass Sie lustvoll aufstöhnte. Bei jeden Stöhnen schon ich meinen Finger tiefer in ihren Hintern. Ich merkte wie Sie immer und immer geiler wurde, bis Sie schließlich in einer Eruption aufstöhnte.
Jetzt bist du dran, sagte Sie nur, nachdem Sie sich ein wenig erholt hatte. Sie holte unseren Lieblingsanalplug und lies mich gleich spüren, wo er hingehörte, tief in meinen Hintern. Ein unglaublich tolles Gefühl, vor allem, wenn es der Partner macht. Danach steckte Sie einen Finger durch mein Transcrotalpiercing und entfernte mein gedehntes Ampallangpiercing, um mich mit ihrem kleinen Finger zu fingern. Ihr Dirty Talk sorgte dafür, dass auch ich in kürzester Zeit ihren ganzen Körper vollspritzte, was Sie sichtlich genoss.
Wow, was eine geile Geschichte.
Dieser Beitrag wurde als FSK18 eingestuft.
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