"Gefickt" werden oder selber aktiv sein?

Aktiv ficke ich meinen Lover mit meinem Umschnalldildo

"Gefickt werden" bedeutet für mich in erster Linie "seinen Schwanz empfangen", dabei kann ich aktiv oder passiv sein



Ich würde sagen "Alles zu seiner Zeit"... aber ich empfange schon sehr gern ganz bestimmte Schwänze...

die Genussfrau

Bei meinem Schatz und mir ist das unterschiedlich je nach Lust und Laube. Manchmal mache ich ihn mit Dirty Talk an und sage ihm spontan, dass ich einfach nur gefickt werden will und seinen Schwanz brauche. Ich sage ihm dann auch, ob er mich fingern oder lecken soll, wobei ihm beides viel Spaß bereitet. Und da wir den Sex beide lieben, klappt das auch ganz gut. Andrererseits liebt er es auch, wenn ich ihn anmache und er an sich keine Lut hat, ich ihn aber mit Finger und Zunge überrede, mich dennoch mit seinen strammen Ständer zu vögeln. Akltiv und passiv ist beides schön und möglich. Man muss es nur wollen!

Ich liebe es mich aktiv zu wehren und Schlussendlich doch zu unterliegen.

Ich mag beides, sowohl den aktiven als auch den passiven Part. Es macht mich total an, wenn die Frau was von mir verlangt, was sie total geil macht. Ein Part nur wäre mir zu langweilig.

Mein Motto: Immer schön im Wechsel! Von einer Frau gefickt zu werden ist für mich der "7. Himmel"!
Und wenn SIE das will, weil sie ebenfalls geil drauf ist und es ihr Spass macht selbst zu ficken, dann ist das nochmal ein "Turbo"!

Ich finde beide müssen aktiv sein und sich "bewegen". Alles andere macht doch keinen Spaß.

Bei uns ist es auch abwechselnd.
Mal sagt sie mir was sie will, bzw. sie "bestimmt" was und wie es gemacht wird und ein anderes Mal übernehme ich die Führung und gebe die Richtung vor.

Passiv, nur passiv ...

Aktiv bin ich im "normalen Leben", da möchte ich doch passiv sein - sonst kann ich mich nicht fallen lasen ...

Beides!....aber ich liebe es schon sehr, der Lady sozusagen als ihr Lustsklave zu dienen, ihre Befehle ausschließlich ihrer Befriedigung willen auszuführen!

Von ihr "gefickt" zu werden bedeutet in diesem Zusammenhang für mich nicht unbedingt, daß sie mich aktiv fickt.
Da habe ich zwar Nichts dagegen, aber für mich wäre ein gefickt werden auch, wenn sie mich für ihre Lust benutzt, ohne auf mich Rücksicht zu nehmen. Sich quasi von mir holt, auf was sie gerade Lust hat, auch wenn es für mich gerade nicht passt.
Ein sehr heißer Gedanke 🥰

Schon fantastisch hier zu lesen, wieviele "Devotionen" es hier doch gibt. Ich gönne mir es sehr, eine Frau haben zu dürfen, die mich beim Sex für ihre Lust "benutzt"! Auf diese Art wird mein männliches Ego doch nur bestärkt und ich kann anschließend meinen Egoismus an ihr ausleben, ohne ein schlechtes Gewissen haben zu müssen.

Für mich stecken da drei Situationen drin. Huch!

1) Sie nimmt mich mit ihrem Strap-on. Hier brauche ich etwas Vorbereitung damit mein Loch fast wie eine echte Muschi geöffnet ist und es für alle flutscht.

2) Wenn ich nach den Strap-on Sex Ihre Lust mit meiner Stange und meiner Zunge weiter erhöhen darf.

3) Wenn Sie mir Befehle erteilt und meinen Körper einfach benutzt und ich Ihr zur Verfügung stehen muss.

bei uns gibts kein entweder oder ...

wir lieben beides abwechselnd...
mal dom mal dev zu sein...
es geht darum so viele Personen wie möglich in einem zu entwickeln.

Ich (Mann) war mein ganzes Sexleben der aktive und eher dominante Part. Auch in dieser schon längeren Beziehung. Ich finde es inzwischen nur noch langweilig. Aber es scheint ja immernoch ein Problem zu sein das der Mann nicht der aktive ist. Selbst 50 / 50 funktioniert nicht da die meisten Frauen die ich in meinem Leben kennengelernt habe sich in der passiven Rolle sehr wohl fühlen. Eine aktive und auch mal dominante Frau ist echt selten, aber wäre toll.

Ich bin leidenschaftlicher Sex-Aktivist, schon immer gewesen.
Passiv kann ich nicht, das ist gegen meine Natur!

Schlagzahl und Härte von einem Kerl, das nenne ich passiv gefickt werden von einer Frau (in Hocke auf mir).
Diese Variante kostet mich Beherrschung und Zurückhaltung, da nicht mitzumachen.
Die normale Reiterstellung, Becken Kreisen, vor/zurückrutschen halte ich schon eher aus.
Befehle entgegen nehmen beim Sex? Anspornen mit Fick mich(!), das funktioniert gut.

Bei uns ist es immer das aktive Zusammenspiel beider, wobei beide für die Erfüllung der eigenen Bedürfnisse verantwortlich sind und die Befriedigung aus dem ziehen, was sie empfangen und was sie selbst geben.
Dabei gibt es keine „Befehle“, es passiert das, was beiden einfällt und das muss nicht gewünscht oder geäußert werden, es geschieht einfach im Flow.
Bei uns gibt es da keine Einteilung in aktiv oder passiv, wir sind beide aktiv in jedem Moment und immer für uns selbst.
Am Ende jedenfalls sind wir beide passiv und immer mehr als befriedigt.

Geben und nehmen ist immer das Beste.

Mein Mann genießt es genauso, wenn ich mir hole, was ich brauche, wie ich es genieße, wenn er mich nimmt.

Also einer von beiden aktiv, der andere passiv oder auch beide gleichzeitig aktiv. 🤭

Definitiv aktiv. Mehr Kontrolle über die Situation, mehr Kontrolle über ihre Reaktionen. Und wünsche kann sie gerne äußern, ich werde dann entscheiden, ob und wann sie das heute bekommt

Im Wechselspiel liegt für mich der Reiz. Den geilsten Sex hatte ich mit Frauen die gern aktiv waren. Eine Frau die zu 100 Prozent passiv ist, wäre auf Dauer nichts für mich und ich mag nun mal dauerhaft.

Wüsste nicht jemals passiv beim Sex gewesen zu sein.
Übt aber auch keinen Reiz auf mich aus. Strapon oder Befehle wären sicher ein Lustkiller bei mir Eine gewisse Mitaktivität fand ich, wenn es sie mal gab, ganz nett...brauche es aber nicht.

Naja, Devotheit ist nicht gleichbedeutend mit Passivität
Also, beide dürfen sich gerne einbringen….

Du sagst es, es ist genau dieser flow und diese Wellenbewegung die es ausmacht.

Am meisten Liebe ich es, wenn sie auf mir "reitet", dazwischen aber immer wieder Pausen macht ( der Kleine bleibt drin) und wir uns über nicht sexuelle Dinge unterhalten.
Ich bin sehr gerne der aktive Part:
Sie liegt ganz nackt vor mir auf dem Bauch und ich sitze auf Ihr und beginne sie zu massieren. Ganz klassisch, mit Massageöl. Langsam von oben nach unten. Po und Beine auch. Dann dreht sie sich um und ich massiere den Fuß und die Zehen. Irgendwann auch mit dem Mund.
Wieder auf den Bauch drehen und die Massage von oben nach unten mit dem Mund wiederholen. Die Yoni bleibt dabei noch ausgespart.
Erneutes Umdrehen und Massage von Busen und Bauch, später auch mit dem Mund und das endet im langsamen mündlichen Verwöhnen der Mumu.
Dann sitzt Sie auf mir und ich bin in Ihr.
Slow Sex, bei dem ich Sie umarme. Kurze Pausen dazwischen, in den wir uns über andere Themen unterhalten. Sie entscheidet, was es heftiger wird und es "dem Ende" entgegen geht!