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Wie oft schaut ihr pro Woche Pornos?

*******rund Mann
3.692 Beiträge
Zitat von ********tion:
Ebenso kann ich wirklich nicht sagen, dass das Männer zu besseren Liebhabern macht.
Es produziert nur noch mehr Dienstleistungserwartung an Frauen und noch schlechtere Wahrnehmung weiblicher Bedürfnisse und noch mehr sexuellen Leistungsdruck für Männer!

Eine systematische Auswirkung in dieser Form ist in der Forschung nicht wirklich nachgewiesen worden.
********tion Frau
522 Beiträge
Zitat von *******rund:
Zitat von ********tion:
Ebenso kann ich wirklich nicht sagen, dass das Männer zu besseren Liebhabern macht.
Es produziert nur noch mehr Dienstleistungserwartung an Frauen und noch schlechtere Wahrnehmung weiblicher Bedürfnisse und noch mehr sexuellen Leistungsdruck für Männer!

Eine systematische Auswirkung in dieser Form ist in der Forschung nicht wirklich nachgewiesen worden.

Dann sollte die Forschung vielleicht einfach mal die Postfächer der Frauen hier miteinbeziehen *ggg*
****3or Frau
4.816 Beiträge
Zitat von *******rund:
Zitat von ********tion:
Ebenso kann ich wirklich nicht sagen, dass das Männer zu besseren Liebhabern macht.
Es produziert nur noch mehr Dienstleistungserwartung an Frauen und noch schlechtere Wahrnehmung weiblicher Bedürfnisse und noch mehr sexuellen Leistungsdruck für Männer!

Eine systematische Auswirkung in dieser Form ist in der Forschung nicht wirklich nachgewiesen worden.

Da habe ich aber anderes gelesen. Bis hin zu Errektionsstörungen, aber auch tatsächlich genau wie von @********tion beschrieben, Sex von Pornokonsumenten eher als Leistung gesehen wird im Vergleich zu jenen, die keine Pornos sehen, die in den Studien tendenziell zufriedener waren mit ihrem Sexleben.
******now Frau
536 Beiträge
@****3or ... ist das wirklich so?
Pornos sind fuer mich nur eine Ergaenzung oder maximal eine Inspiration und fuer mich kein Level, was ich erreichen will oder ausleben muesste.
Ich kann Pornos alleine oder mit meinem Partner ansehen - ganz wie ich moechte.

Pornos koennen mich inspirieren und ab und an so kalt lassen, dass dies nebenbei bei Kaffee und Kuchen geschieht.

Ich finde es schade, wenn Menschen ihr sexuelles Ausleben so an visuellen Dingen orientieren, die aufgrund des Schnittes und der Nachbearbeitung oft nichts mit der Realitaet zu tun haben.
****3or Frau
4.816 Beiträge
@******now

Ich habe nichts gegen Pornos. Mir persönlich gefallen sie immer weniger, auch die dargestellten Szenen finde ich nicht mehr interessant. So genannte Pornos für Frauen ebenfalls. Wobei ich mir da noch kein umfassendes Bild gemacht habe.

Nur wurde hier mit Studien argumentiert, und das lässt sich halt ziemlich schnell widerlegen. Die Studien sprechen eben eine andere Sprache. Aber da geht es sicher auch um solche, die sehr viel oder sehr regelmäßig Pornos gucken, oder die mehr oder weniger brauchen, um geil zu werden.
*********uki32 Mann
54 Beiträge
Ich schaue mittlerweile nur noch sehr selten Pornos, hat im Vergleich zu früher für mich seinen Reiz verloren. Viele auf den herkömmlichen Seiten sind einfach zu unnatürlich, plump und gestellt für mich. Klar das ist zwar irgendwie die Definition von Pornos, aber das spricht mich nicht so an. Ich habe aktuell mehr Spaß an erotischen Geschichten/Literatur oder Sexting mit echten Menschen. Wenn ich etwas schaue, dann eher sowas wie erotische Spielfilme (mit etwas mehr Story oder Tiefgang) oder alternative Pornos wie die von Erika Lust, die für mich etwas "echter" wirken. Für mich ist das was ich da sehe, aber nicht zwingend Vorlage für etwas was ich unbedingt auch ausprobieren möchte, sondern viel mehr visuelle Stimulation und Anregung des Kopfkinos.
******l82 Mann
1.637 Beiträge
Zitat von ****3or:

Da habe ich aber anderes gelesen. Bis hin zu Errektionsstörungen, aber auch tatsächlich genau wie von @********tion beschrieben, Sex von Pornokonsumenten eher als Leistung gesehen wird im Vergleich zu jenen, die keine Pornos sehen, die in den Studien tendenziell zufriedener waren mit ihrem Sexleben.

Das ist aber auch eher eine Frage der Medienerziehung.
Jedem muss klar sein, dass audiovisuelle Unterhaltungsmedien keine Realität abbilden.
Pornosex soll gute Bilder erzeugen; richtiger Sex soll sich für alle Beteiligten gut anfühlen. Es ist wurstegal, wie das aussieht.
****3or Frau
4.816 Beiträge
Zitat von ******l82:
Zitat von ****3or:

Da habe ich aber anderes gelesen. Bis hin zu Errektionsstörungen, aber auch tatsächlich genau wie von @********tion beschrieben, Sex von Pornokonsumenten eher als Leistung gesehen wird im Vergleich zu jenen, die keine Pornos sehen, die in den Studien tendenziell zufriedener waren mit ihrem Sexleben.

Das ist aber auch eher eine Frage der Medienerziehung.
Jedem muss klar sein, dass audiovisuelle Unterhaltungsmedien keine Realität abbilden.
Pornosex soll gute Bilder erzeugen; richtiger Sex soll sich für alle Beteiligten gut anfühlen. Es ist wurstegal, wie das aussieht.

Ja, ok, es SOLLTE so sein, wie du beschreibst. Aber ich habe angeblichen IST Zustand laut angeblicher Forschung gelesen. Darum geht es mir.
*******rund Mann
3.692 Beiträge
Diese Diskussion gibt es immer mal wieder. Ich kann jedenfalls keinen eindeutigen, unstrittigen Tenor in der Forschung sehen (was natürlich bei Googlestreifzügen sehr unter Vorbehalt steht). Es gibt einige Forscher, die sich klar gegen die These wenden, Pornografie sei grundsätzlich schädlich. Das heißt im Umkehrschluss nicht unbedingt, dass diese Leute sagen, es sei harmlos.

In der Regel erfordert es einen differenzierteren Blick. Das heißt, man kann das wohl kaum so eindeutig bejahen oder verneiden. Vielmehr muss man sich wohl mit den jeweiligen individuellen Voraussetzungen befassen.

Das Internet ist allerdings voll mit Texten, die - auch medienwirksam - behaupten, Pornos schaden. Ob das in jedem Fall wirklich gute Wissenschaft ist, müsste man mal prüfen. Ich vermute, dass da viel voreingenommene Junk Science am Start ist, die gezielt einen alarmistischen Tonfall haben.
****3or Frau
4.816 Beiträge
Zitat von *******rund:
Diese Diskussion gibt es immer mal wieder. Ich kann jedenfalls keinen eindeutigen, unstrittigen Tenor in der Forschung sehen (was natürlich bei Googlestreifzügen sehr unter Vorbehalt steht). Es gibt einige Forscher, die sich klar gegen die These wenden, Pornografie sei grundsätzlich schädlich. Das heißt im Umkehrschluss nicht unbedingt, dass diese Leute sagen, es sei harmlos.

In der Regel erfordert es einen differenzierteren Blick. Das heißt, man kann das wohl kaum so eindeutig bejahen oder verneiden. Vielmehr muss man sich wohl mit den jeweiligen individuellen Voraussetzungen befassen.

Das Internet ist allerdings voll mit Texten, die - auch medienwirksam - behaupten, Pornos schaden. Ob das in jedem Fall wirklich gute Wissenschaft ist, müsste man mal prüfen. Ich vermute, dass da viel voreingenommene Junk Science am Start ist, die gezielt einen alarmistischen Tonfall haben.

Du behauptest, ich würde behaupten, Pornos schauen sei grundsätzlich schädlich.

Ich kann so eine Diskussionsführung wirklich nicht leiden. Maximal unangenehm. Auch der Rest der Aussagen ist so unseriös, dass ich es an dieser Stelle unterbrechen möchte.
*******rund Mann
3.692 Beiträge
Zitat von ****3or:
Du behauptest, ich würde behaupten, Pornos schauen sei grundsätzlich schädlich.

Nein, ich sage nicht, dass Du das sagst. Viele Internettexte sagen das. Wenn ich schreibe, "einige Forscher wenden sich gegen die These....", sage ich nicht, sie würden sich gegen Deine Aussage wenden. *zwinker*


Hier nur mal ein Beispiel für Äußerungen, die nicht so ausschließlich schadensorientiert sind:
https://mediendiskurs.online/data/hefte/ausgabe/57/hummert038_tvd57.pdf


Du behauptest in der Tat nicht, dass Pornos grundsätzlich schädigend seien. Andererseits sprichst Du oben schon von problematischen Effekten:
Bis hin zu Errektionsstörungen, aber auch tatsächlich genau wie von @********tion beschrieben, Sex von Pornokonsumenten eher als Leistung gesehen wird im Vergleich zu jenen, die keine Pornos sehen, die in den Studien tendenziell zufriedener waren mit ihrem Sexleben.

Ich würde nach meinem Streifzug durch Google sagen, dass es solche Wirkungen gibt. Unter bestimmten Umständen. Darauf kommt es nämlich an: Unter welchen Bedingungen kann Porno sich so auswirken und unter welchen Bedingungen können sich die Nutzer davor bewahren?

In dem Zitat gibt es keine größeren Einschränkungen. Eine Einschränkungen ist: Sex wird von Konsumenten EHER als Leistung gesehen (also nicht IMMER. Das impliziert, dass nicht jeder Nutzer so denkt). Hier müsste man fragen, was diese Auswirkung begünstigt, welche zusätzlichen Faktoren hinzukommen. Die fehlen mir im Zitat, so dass schon der Eindruck entsteht, Pornografie sei zwar nicht für alle Konsumenten, doch aber für einen Teil vor allem negativ.

Und das erscheint mir ein bisschen einseitig.
*******ase Mann
445 Beiträge
Zitat von *******rund:
Darauf kommt es nämlich an: Unter welchen Bedingungen kann Porno sich so auswirken und unter welchen Bedingungen können sich die Nutzer davor bewahren?

Interessanterweise hat eine Metastudie zu dem Thema ergeben, das je konservativer das Umfeld ist, desto schädlicher wird Pornokonsum erlebt.
****Do Mann
305 Beiträge
Zitat von ****rno:
würdet ihr alles selber machen, was ihr euch anschaut ?

Ich konsumiere vorwiegend Inhalte, die ich selbst produziere, und schaue mir bevorzugt meine eigenen Pornos an. Einige Clips davon finden auch ihren Weg in den JOYclub, als Ausdruck meiner Sexualität und Lebenslust.

Ähnlich wie ich mit Alkohol umgehe - ich trinke selten, gönne mir aber zu besonderen Anlässen eine gute Flasche Wein oder ein Glas Sekt -, sehe ich auch meinen Konsum von Porno Videos. Es ist für mich etwas, das ich bewusst und gelegentlich genieße, ohne dass es einen übermäßigen Raum in meinem Leben einnimmt. Der Vergleich ist insofern passend, als Alkohol für einige Menschen ein Suchtproblem darstellen kann.
********tion Frau
522 Beiträge
Zitat von *******rund:
Zitat von ****3or:
Du behauptest, ich würde behaupten, Pornos schauen sei grundsätzlich schädlich.

Nein, ich sage nicht, dass Du das sagst. Viele Internettexte sagen das. Wenn ich schreibe, "einige Forscher wenden sich gegen die These....", sage ich nicht, sie würden sich gegen Deine Aussage wenden. *zwinker*


Hier nur mal ein Beispiel für Äußerungen, die nicht so ausschließlich schadensorientiert sind:
https://mediendiskurs.online/data/hefte/ausgabe/57/hummert038_tvd57.pdf


Du behauptest in der Tat nicht, dass Pornos grundsätzlich schädigend seien. Andererseits sprichst Du oben schon von problematischen Effekten:
Bis hin zu Errektionsstörungen, aber auch tatsächlich genau wie von @********tion beschrieben, Sex von Pornokonsumenten eher als Leistung gesehen wird im Vergleich zu jenen, die keine Pornos sehen, die in den Studien tendenziell zufriedener waren mit ihrem Sexleben.

Ich würde nach meinem Streifzug durch Google sagen, dass es solche Wirkungen gibt. Unter bestimmten Umständen. Darauf kommt es nämlich an: Unter welchen Bedingungen kann Porno sich so auswirken und unter welchen Bedingungen können sich die Nutzer davor bewahren?

In dem Zitat gibt es keine größeren Einschränkungen. Eine Einschränkungen ist: Sex wird von Konsumenten EHER als Leistung gesehen (also nicht IMMER. Das impliziert, dass nicht jeder Nutzer so denkt). Hier müsste man fragen, was diese Auswirkung begünstigt, welche zusätzlichen Faktoren hinzukommen. Die fehlen mir im Zitat, so dass schon der Eindruck entsteht, Pornografie sei zwar nicht für alle Konsumenten, doch aber für einen Teil vor allem negativ.

Und das erscheint mir ein bisschen einseitig.

Diese Studie ist aber auch schon 13 Jahre alt, von einem Mann und geht von einer sehr merkwürdigen unrealistischen Kontrollierbarkeit der eingestellten Inhalte aus.
Die ganze Pornovideoszene hat sich allein in den letzten Jahren eine so unfassbare unermessliche Steigerung erlebt, das ist echt jenseits von Gut und Böse.
Ich glaube auch gar nicht, dass wir älteren Generationen noch ansatzweise einschätzen können, wie es sein muss schon als junger Mensch mit solch extrem künstlich perfektioniertem Material und teilweise schwerst hasserfülltem und gewalttätigem Material, konfrontiert zu sein.


Ich meinerseits erstelle auch gerne selbst solches Material, darum sehe ich sehr genau wieviel daran
a) stark bearbeitet ist und
b) wie stark es beeinflusst!!!
(Letzteres wissen eigentlich alle Menschen, die sich mal ein bischen geschminkt und gestylt haben)

Menschen haben natürlich die sehr lobenswerte gute Eigenschaft, ihren Idealen möglichst nachzueifern.
Das kann auch keiner in sich abstellen.
Wie gesagt ist das in sich eine sehr gute Eigenschaft, aber man eifert dann halt das nach, mit dem man sich hauptsächlich umgibt.
Dadurch steigert man leider auch alles, womit man sich umgibt sehr stark und gewöhnt sich sehr stark an alles was daran nicht gut sein könnte.

Für mich als Frau mag ich in meiner Sexualität nicht mit diesen "Pegelmännern" konfrontiert sein.
Die sind oft sehr betriebsblind, abgestumpft, fantasielos, lieblos, passiv, konzentrationsunfähig, abgelenkt.
Man muss sie förmlich mit Reizen erschlagen, bis die da mal irgendwas bemerken und sie verbreiten auch sehr unbewusst einen irrsinnigen Leistungs-Stress und Erwartungs-Druck auf alle teilnehmenden Partner in der Sexualität.
Ist mir einfach zu anstrengend, für zu wenig Eigenbedarfsdeckung und zu wenig gemeinsames Erleben.

Das ist aber auch einfach die völlig logische Konsequenz von dem was passiert, wenn Menschen dieser Tage hauptsächlich nur noch das Endergebnis sehen und kein Prozessverständnis mehr kennen.
Da guck ich lieber das Bob Ross Video, als das fertige Helmut Newton Foto.
Das erste hat viel mehr Leichtigkeit, Lockerheit und ist sehr viel befriedigender wegs mehr Authentizität und unterschiedlicheren diverseren Sinnesreizungen.

Momentan vermute ich, dass KI diese ganzen derzeitigen unbewussten Porn-Standards auch auf ein solches Maß steigern wird, dass auch immer klarer werden wird was das mit Menschen macht.
****52 Mann
4.099 Beiträge
Papperlapapp, Kamasutra ist auch uralt und wird heute noch praktiziert.
Wer meint er sieht das Buch mit den ganzen Figuren und legt dann los? Naja, jung und vor allem knackig.😅

Wenn ich an die ganzen Mädels denke, aufgegeilt durch Pornos und untervögelt, dann gedatet (Fantasy vs. Reality), waren die ganz schnell bei so isset angekommen.

Ich lerne immer noch dazu, mit oder ohne Porno, egal.
****el Mann
1.237 Beiträge
Zitat von *******rund:
Diese Diskussion gibt es immer mal wieder. Ich kann jedenfalls keinen eindeutigen, unstrittigen Tenor in der Forschung sehen.

(…)

In der Regel erfordert es einen differenzierteren Blick. Das heißt, man kann das wohl kaum so eindeutig bejahen oder verneiden. Vielmehr muss man sich wohl mit den jeweiligen individuellen Voraussetzungen befassen.

Kann man, muß man aber nur je nach Fragestellung.

Insgesamt werden hier meiner Meinung nach zwei Perspektiven vermischt.

-Hat intensiver oder übermäßiger Pornokonsum individuell negative Folgen? Da hatten wir ja weiter oben schon den Diskurs. Es gibt meines Erachtens nach dafür gute Indizien, aber keinen eindeutigen Beleg. Ja, also: da spielen Disposition und Sitution sicher eine große Rolle.

-Gibt es negative gesellschaftliche Auswirkungen (Bild von Sexualität, Rollen, Selbst, Körper …) von deutlich ehrhöhter Verfügbarkeit von Pornographie auch mit erklärungsbedürftigen Inhalten auf die generelle sexuelle Entwicklung zum Beispiel junger Menschen?
Das wäre ja von individuellen Prädispositionen unabhängig. Und ja, dafür gibt es Indizien. Die wiederum mit zum Beispiel Körperbild und sozialen Medien allgemein zusammenhängen. Nun macht Korrelation natürlich noch keine Kausalität und doppelt nicht bei einem komplexen Problem mit vielen Faktoren. Aber es gibt Ansätze zur theoretischen Fundierung (hatten wir vor einigen Tagen hier auch schon), und das zusammen macht eben Evidenz. Nicht die Härteste der Welt, klar. Aber mehr als für die Gegenposition, dass intensiver Pornokonsum eben keine negativen Auswirkungen hätte.

Also: Es ist sehr gut möglich, dass Hans ohne Probleme viele Pornos schauen kann. Aber für alle Hänschens wäre, im Schnitt, Zurückhaltung dennoch eine gute Idee.
****52 Mann
4.099 Beiträge
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