Teledemüdigung II - Der Übergang
Linda war sich ihrer Gefühle nicht mehr sicher. Die Wut auf Emilia, aber vor allem auf Markus, war riesig. Aber dennoch hatte es ihr gefallen was sie gesehen hatte. Mehr noch - es ließ sie einfach nicht mehr los. Jeder Gedanke daran löste auch ein Verlangen in ihr aus. An Arbeit war nicht mehr zu denken. Also nahm sie sich kurz entschlossen die nächsten Tage frei. Sie wüsste nur zu gerne wo sich Markus herumtrieb. Auf seiner "Dienstreise" war er ja schonmal nicht. Aber sie spielte das Spiel mit. Abends schrieben sie sich noch ein paar Nachrichten und wünschten sich eine gute Nacht. Am nächsten Morgen verließ Linda jedoch zu ihrer üblichen Zeit nicht das Haus sondern legte sich auf dem kleinen Sofa im Ankleidezimmer neben ihrem Schlafzimmer auf die Lauer. Die Stunden verstrichen und als sie das Warten schon fast aufgeben wollte, hörte sie dir Haustür ins Schloss fallen.
Markus wollte die drei Tage seiner angeblichen Dienstreise also voll auskosten. Linda öffnete die App und konnte genau beobachten was sich in ihrem Schlafzimmer tat. Den passenden Ton bekam sie etwas gedämpft aber dafür live durch die leichte Trockenbauwand zu hören. Emilia kicherte als sie Markus auf das Bett schubste. Flink kletterte sie zu ihm und nestelte an seinem Gürtel herum. Markus Vorfreude war an der enormen Beule in seiner Hose abzulesen und ließ Linda einen Schauer von Eifersucht über den Rücken prickeln. Markus knöpfte in der Zwischenzeit sein Hemd auf und versuchte es umständlich abzustreifen. Dabei rutschte sein Handy aus der Brusttasche auf die Matratze. Emilia zog ihm die Hose samt Shorts über die Oberschenkel und legte sein enormes Glied frei. Ohne lange abzuwarten leckte sie mit der Zunge seinen Schaft bis zur Spitze und fixierte ihn dabei gierig mit den Augen. Oben angekommen stülpte sie ihren Lippen über seine pralle Eichel und ließ ihn tief in ihrem Mund verschwinden. Ihre langen Haare fielen ihr ins Gesicht und verdreckten den Blick auf Markus, der seinerseits gierig eine Hand auf ihren Hinterkopf legte um ihr seinen Schwanz tiefer reinzudrücken.
Auf diesen Moment hatte Linda gewartet. Sie machte einen Screenshot und schickte ihn an Markus. 'Du bist so ein Dreckskerl! Wenn du nicht heute Nachmittag beim Scheidungsanwalt sitzen willst lässt du dir gefälligst nichts anmerken! Und die kleine Hure soll weiterblasen!' schrieb sie als Nachricht dazu. Sie sah wie das Display von Markus Handy aufleuchtete. Kurz zögerte er, doch dann griff er mit der freien Hand danach und las die Nachricht. Seine Augen weiteten sich, der Schock war ihm deutlich anzusehen. 'Tu was ich sage und wir werden sehen wie es ausgeht' schickte Linda schnell hinterher. Emilia keuchte und klatschte mit der Hand an Markus Oberschenkel. Vor Schreck hatte er ihren Kopf immer weiter auf seinen Schaft gepresst. Er ließ locker und Emilia bewies erneut ihre Qualitäten. Markus Schwanz glitt nur ein Stück aus ihrem Hals. Ihre Spucke rann seine prallen Eier hinab. Aber anstatt sich zu beschweren bearbeitete sie weiter gierig seinen Schwanz. Sie war so gierig nach Markus Schwanz, dass sie nicht merkte wie er auf sein Handy schielte.
'Du legst gleich das Handy zur Seite. Dann nimmst du die Augenbinde und die Seile die ich eigentlich für uns gekauft hatte - du erinnerst dich sicherlich. Mach sie fest und dann besorgst du es ihr.....Aber anständig, ich habe dich im Blick!' schickte Linda ihre vorerst letzte Nachricht an Markus. Auf ihrem Display sah sie, wie Markus das Handy unter die Decke schob. 'Ich....ich habe eine Überraschung für dich Emilia.' hörte sie ihn im Nebenzimmer stammeln. Emilia nahm seinen Schwanz aus dem Mund, schaute zu ihm auf und wischte sich die langen Haare aus dem Gesicht. Ihre Schminke war um die Augen herum etwas verlaufen. Dann grinste sie breit, nahm seinen Schwanz in die Hand und leckte genüsslich seine straffen Eier. 'Eine Überraschung?' nuschelte sie. Markus stöhnte langgezogen. 'Ja, du wirst schon sehen'. Er wand sich unter ihr hinweg und ging zur kleinen Kommode neben dem Bett. Linda sah wie er mit dem Schuhkarton zurückkam, indem sie all die vergeblichen Versuche ihn auf Touren zu bringen untergebracht hatte.
Emilia zog derweil ungeniert blank. Ihr makelloser und knackiger Körper machte Linda eifersüchtig. Eifersüchtig und geil. Mit zittrigen Fingern zog Markus die dunkelrote Augenbinde aus Seide hervor. Emilias Augen blitzen aufgeregt. Er trat hinter sie und verband ihr die Augen. Sein knallharter Schwanz schmiegte sich an ihren kleinen Po und ragte noch ein gutes Stück darüber hinaus. Dann dirigierte er sie mit sanftem Druck auf das Bett. Sie legte sich auf den Rücken und rutschte weiter die Matratze hinauf. Nun nahm Markus vorsichtig die roten Kordeln aus dem Karton. Er berührte ihre Knie und sie öffnete bereitwillig die Beine. Ihre Brust hob und senkte sich aufgeregt. Die Nippel ihrer festen Brüste hatten sich zu kleinen Rosinen zusammengezogen. Stück für Stück zog Markus die Kordeln an den Bettpfosten fest. Erst die Knöchel, danach die Handgelenke. Also er fertig war trat er kurz zurück.
Linda genoss diesen Anblick sehr. Emilias Schamlippen waren geöffnet und warteten nur auf Markus Hammer. Ehe sie sich weiter an diesem Bild aufgeilen konnte, schob sich Markus ins Bild. Er ging vor ihr auf die Knie und begann eifrig ihr die Spalte auszulecken. Emilias spitzes quieken drang zu Linda ins Nebenzimmer. Sie tat das einzige was ihr noch geblieben war. Sie streckte Markus ihr Becken begierig entgegen. Linda biss sich auf die Unterlippe. Den Bademantel den sie bisher trug ließ sie zu Boden gleiten. Sie sah ihrem Mann beim lecken zu und massierte sich dabei ihre üppigen Brüste. Markus begann Emilias Bauch zu küssen. Langsam arbeitete er sich nach oben zu ihrem Brüsten. Liebevoll nahm er sie in beide Hände, küsste sie und saugte an ihren Nippeln. Das ließ Emilia abermals aufstöhnen. 'Ich halte es gleich nicht mehr aus. Bitte steck ihn mir endlich rein' bat sie Markus in fast flehendem Ton.
Markus Hüfte bewegte sich vorsichtig hin und her bis sein Schwanz im richtigen Winkel zu Emilias kleiner Fotze war. Langsam, vor und zurück, immer ein Stück tiefer drang er in sie ein. Das Keuchen und Stöhnen der beiden machte Linda wahnsinnig. Als Markus bis zum Anschlag in ihr steckte hielt er kurz inne. Er küsste ihren Hals, biss ihr sanft ins Ohrläppchen. Emilia reckte ihr Kinn in die Luft und stöhnte ihre Lust heraus. Linda hingegen sah nur noch Markus Kehrseite, unter der Emilias Arme und Beine hervorguckten. Sie konnte sich vorstellen was Emilia gerade fühlte. Es erregte sie sehr wie sie bei einem Griff zwischen ihre feuchten Schenkel feststellte. Und dennoch reichte es ihr nicht mehr.
Splitterfasernackt und mucksmäuschenstill schlich sie sich ins Schlafzimmer. Markus entfleuchte ein gurgelndes Geräusch als er sie sah. Nicht auszumachen ob es ein Stöhnen oder ein Geräusch der Verzweifelung war. Sein Körper verkrampfte sich. Sein Blick war fest auf Lindas Augen gerichtet. Er verfolgte sie während sie um das Bett herum schlich und sich auf den gegenüberliegenden Stuhl setzte. Er wusste das er ertappt wurde, aber hatte augenscheinlich nicht damit gerechnet so von Linda konfrontiert zu werden. Emilia hingegen bekam gar nichts mit. Keuchend drückte sie ihr Becken gegen Markus Schwanz, hauchte 'Jaaa' oder 'fick mich genauso weiter' in seine Richtung. Linda nickte ihm auffordernd zu. Er setzte seine Stöße fort. Ihr Augenkontakt riss zu keiner Sekunde ab. Als Markus wieder seinen normalen Takt erreicht hatte, setzte Linda ein zufriedenes Lächeln auf und schwang ihre Beine links und rechts über die Armlehnen des Stuhls.
Zum ersten Mal wendete Markus seinen Blick ab und starrte ungläubig auf Lindas feucht glänzende Spalte. Sie begann genüsslich damit ihren Kitzler zu massieren. Sie spreizte ihre Lippen um Markus zusätzlich anzustacheln. Mit Erfolg. Nach all den Jahren konnte sie ihm an der Nasenspitze ansehen wann er kommen würde. Linda bedeutete ihm mit wichsenden Handbewegungen was sie von Markus erwartete. Dann zeigte sie auf Emilias Brüste. Markus nickte verbissen und steigerte den Takt seiner Stöße. Er richtete seinen Körper gerade auf. Sein Schwanz glitt langsam aus Emilias Fotze. Zuletzt glitt seine Eichel zwischen ihren Lippen hervor und rieb über Emilias Kitzler. Mit einer wippenden Bewegung schnellte er nach oben. Markus umfasste seinen Schaft, ließ die Hand noch ein paar Mal auf und abgleiten. Seine Bauchmuskeln zogen sich zusammen. Unter harten Keuchen schoss sein Sperma in langen, dünnen Strahlen aus seinem pulsierenden Glied. Emilia lag vor ihm. Lachend und keuchend. Sie sah aus wie ein kleines glasiertes Törtchen. Markus warmes Sperma lief zwischen ihren Brüsten hinab, als dünnes Rinnsal ihren Bauch herunter und sammelte sich im Bauchnabel als kleiner, milchig-weißer See.
Linda beudetete Markus vom Bett zu steigen. Er kletterte von Emilia herunter und hinaus aus dem Bett. Nervös schaute er zu Linda. Die war aufgestanden und schlich sich zu ihm. Er machte einen niedergeschlagenen Eindruck. Ein letzter Tropfen Sperma kroch aus seinem halbsteifen, aber immernoch beachtlich großen Schwanz. Linda nahm in in die Hand. Sie drückte zu. Fest. Markus krümmte sich leicht, hielt es aber standhaft aus. Dann ließ Linda ihn los und stieg aufs Bett. Sie näherte sich Emilia und begann das Sperma von ihren Brüsten zu lecken. Sie genoss den vertrauen Geschmack der sich mit dem unbekannten Geruch von Emilias Körper mischte. Sie leckte auch das Rinnsal von Emilias Bauch. 'Ahhhh du Schwein' kicherte sie 'Wenn ich gewusst hätte das du auf deinen eigenen Saft stehst hättest du mir gestern auch die Fotze sauber lecken können'. Linda schlürfte das warme, salzige Sperma aus Emilias Bauchnabel und behielt es im Mund. Sie beugte sich nah über Emilias Gesicht und ließ es langsam auf ihre roten Lippen Tropfen. Emilia lachte wieder, leckte sich die Lippen und schlechte das Sperma ab. Ich hätte nicht gedacht das du auf sowas stehst' sagte sie. 'Das tut er auch nicht!' sagte Linda und schob ihr die Augenbinde nach oben. Emilia blinzelte und erkannte, dass über ihr nicht Markus Gesicht schwebte. Ihre Augen weiteten sich panisch. 'Das ist mein Mann - das ist mein Sperma!' flüstere Linda leise.....