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Abgrenzung F+ und Beziehung

*******onne Frau
185 Beiträge
F+ ist meiner Meinung nach in den allermeisten Fällen Scheibenwischerei.
Nix anderes als ne Affäre unter Vorspielen von Beziehung light. Am besten noch als Polyamorie gelabelt.

Ist mir eigentlich auch Wurscht wie wer was benennt.
Hab’s ein paarmal versucht. Ist kacke geworden.

Wer jetzt Angst hat vor Worten wie Verbindlichkeit, Beziehung, Partnerschaft braucht sich bei mir nicht mehr melden.
*******Punk Frau
5.736 Beiträge
Die meisten Männer schaffen es ja nicht mal zu einer Freundschaft bei mir.
h... Eis
**********ction Frau
150 Beiträge
F+ ist ein Modewort und wird von jedem anders definiert. Mit echter Freundschaft hatte das bislang bei mir nix zu tun. Ich würde auch sagen, dass es nur eine vorübergehende Angelegenheit sein kann, da sich entweder bei einem oder beiden Gefühle entwickeln und dann früher oder später intensiver wird oder abbricht. Im Bdsm Bereich höre ich jedoch ab und an, dass dieses Modell funktionieren kann, wenn jemand zB seine Bedürfnisse nicht voll mit einem Partner ausleben kann.
Ich persönlich bevorzuge da doch eher eine richtige Beziehung mit echten Gefühlen und vollem Vertrauen. Ob eine Beziehung dann geöffnet wird, ist ja im wesentlichen eine Frage der Absprache.
****_99 Mann
1.180 Beiträge
Zitat von *****abe:

Aus soziologischer Sicht ist auch eine Freundschaft + eine Beziehung.
Aus soziologischer Sicht ist auch das Verhältnis zweier Mitarbeiter eine, nämlich eine Arbeitsbeziehung. Und zwischen Kundin und Verkäuferin ist's eine Geschäftsbeziehung. Kein informierter Soziologe würde aber eine Sexaffäre mit einer Liebesbeziehung gleichsetzen. Es geht hier einfach um zwei völlig verschiedene Bedeutungen des Wortes "Beziehung".
Die soziologische Fragen zur Unterscheidung von F+ und Liebesbeziehung könnte sein: Wieviel Intimität beabsichtigen die Teilnehmenden miteinander zu teilen? Welche Dauer, Frequenz und welche Intensität erhoffen sie sich? Welche gemeinsame Planungsperspektive ergibt sich daraus (nicht)? Werden auch fornalisierte Verbindlichkeiten (Ehe, Verträge, gemeinsamer Gütererwerb usw. erwogen (und ggf. verworfen)?

Aber ganz unsoziologisch wird's doch meist einfach nur das Gefühl sein: Liebe ich den Kerl/die Lady/ das Geschöpf oder will ich eine begrenzte Zeit Spaß mit Zuwendung und einer gewissen Verbundenheit?
****_99 Mann
1.180 Beiträge
PS: Wer das übrigens glaubt abwerten zu müssen als "die machen sich's leicht" und "wollen nur Sex, aber nicht für die andere Person dasein", kann das natürlich tun. Das ist aber Gratismoralismus, Unterstellung und Anmaßung. In Wahrheit sind auch Liebesbeziehungen gelegentlich emotionale Abhängigkeitshöllen, es gibt darin Grenzüberschreitung und sogar Gewalt. Es gibt schlicht keine Form, die per se einen "besseren" Inhalt produziert... sondern nur (un)passende Formen für die jeweiligen Personen, Respekt füreinander und Konsens oder Mangel daran. Das alles kann in Liebesbeziehungen, Affären oder F+ stattfinden oder fehlen.
****en Frau
19 Beiträge
Themenersteller 
Zitat von ****_99:
PS: Wer das übrigens glaubt abwerten zu müssen als "die machen sich's leicht" und "wollen nur Sex, aber nicht für die andere Person dasein", kann das natürlich tun. Das ist aber Gratismoralismus, Unterstellung und Anmaßung. In Wahrheit sind auch Liebesbeziehungen gelegentlich emotionale Abhängigkeitshöllen, es gibt darin Grenzüberschreitung und sogar Gewalt. Es gibt schlicht keine Form, die per se einen "besseren" Inhalt produziert... sondern nur (un)passende Formen für die jeweiligen Personen, Respekt füreinander und Konsens oder Mangel daran. Das alles kann in Liebesbeziehungen, Affären oder F+ stattfinden oder fehlen.

Deshalb ist Komunikation so verdamm wichtig. Jede Form und Inhalt ist okay, es müssen nur alle Beteiligten kommunizieren und Bescheid wissen. Ansonsten gibt es meist Verletzte. Und nicht nur sprechen, sondern auch zuhören und nicht meinen, das wird schon, wenn ich / er / sie erstmal...
*********her92 Paar
527 Beiträge
Es mag abgedroschen klingen, aber uns verbindet neben unserer Beziehung auch eine tiefe, mit anderen Menschen nie erreichte Art der Freundschaft zueinander. Das + fehlt auch nicht.
*******onne Frau
185 Beiträge
Für mich passt das sehr gut.
Egal wie die Überschrift zu den sich seit Jahren wiederholenden Themen lautet.
https://open.spotify.com/track/5VE7CJkqqzH6wz5d5kdy7F?si=s0A_H3UIQHGIfsW5I6asKA
Ob das mancheiner Gratismoralismus, Moralinsauer oder sonstwie nennt, ist mir da ehrlich gesagt völlig wumpe.
******l82 Mann
1.662 Beiträge
Ich hab mit meiner Freundin als F+ angefangen.
Wir leben beide in Trennung von anderen Partnern; mein Ziel war es, mich nach einer langen und fiesen Trennung von der Mutter meines Sohnes nicht Hals über Kopf in eine neue Beziehung zu stürzen.
Aber Bedürfnisse hab ich trotzdem. Also Premium aktiviert und mal hier, mal da Clubmail oder auch nur geherzt.

Dann kam dieses Bilderkompliment. Dafür hab ich mich bedankt und das Profil angesehen.
Ganz in der Nähe, ähnliche Bedürfnisse wie ich.
Also auf einen Kaffee getroffen und herausgefunden, dass wir genau das suchen, was wir jeweils bieten können.

Nach ein paar Monaten haben wir aber gemerkt, dass wir (und zwar beide im gleichen Maße) mehr empfinden als die ursprüngliche "ich find dich nett und will dich ficken"- Gefühlskonstellation.
Aus Sex, Gesprächen und gemeinsam verbrachter Zeit erwuchs eine tiefe Verbundenheit. Wir beide merkten, dass wir nicht nur die guten und schönen Seiten teilen wollten und konnten, sondern auch das, was uns belastet. Und füreinander da sein wollen, mehr, als eine F+ eigentlich bietet.

Das entwickelte sich bei uns so ziemlich gleichzeitig. Wir haben darüber geredet, und jetzt haben wir eben eine Beziehung.

Aber wir haben auch Glück, dass unsere Gefühle sich so ähnlich entwickelt haben. Und dass wir beide offen dafür waren. Und dass wir beide so offen kommuniziert haben.
****83 Mann
86 Beiträge
@****_99
Da hast du völlig Recht, aber nur weil man Sachen nicht nennt heisst das nicht, dass man sie ausschliesst.
**********Dames Frau
5 Beiträge
Ich würde eine F+ so definieren, dass sich aus einer Freundschaft, die bereits bestand, mehr entwickelt als gemeinsame Unternehmungen und Interessen ohne dass es auf gegenseitige Verpflichtungen hinaus läuft, wobei es ja doch irgendwie trotzdem so ist, dass man sich verpflichtet fühlt (also ich kann da nur von mir sprechen), denn auch Freunden gegenüber fühle ich mich verpflichtet, zu helfen, unterstützen und da zu sein, wenn sie mich brauchen. Das hat i.m.A. auch nix mit gemeinsamer Kontoführung zu tun, denn selbst in der Ehe möchte ich mich nicht abhängig machen und Entscheidungen über meine Investitionen zu einem gewissen Teil selbst treffen können. *sarkasmus* Ich denke aber auch, dass es eine ziemliche Interpretationssache ist, wie man eine Beziehung zwischen 2 Menschen definiert. Muss denn immer alles in Schubladen passen? *schiefguck*
**********urney Mann
22 Beiträge
Ich finde du bringst das sehr gut auf den Punkt @****en. wir kennen das auch sonst von anderen Dingen, wenn wir sie nicht genau beschreiben können oder es kein Allgemeingültige Denke drüber gibt, dann wird das für jeden anders sein und das mag dazu führen, dass wir es auch unterschiedlich ausleben.

Ich glaube das grösste Problem ist, dass die meisten Angst vor dem Ende haben, und sich nicht trennen wollen. Aber vll ist es genau das schöne, dass man für die Zeit die man zusammen geht, zusammen ist, und genau so wie bei schönen Momenten auch in eher schlechteren. Das bedeutet, dass man es auch ernst nimmt, sich mit Respekt behandelt und sich nochmal gut überlegt ob man das was man gefunden hat ernsthaft beendet. Aber auch wenn, dann hatte man in nem guten Fall wenigstens ne schöne Beziehung für paar Monate. 🥰

Die meisten Menschen leben heute leider extrem ohne sich zu entscheiden. Man lässt sich immer alles offen, und sucht sich dann am Ende das heraus was einem gefällt. Das würde den meisten selbst nicht gefallen.
*****y87 Frau
9.909 Beiträge
Ich habe den Eindruck, Beziehung darf nur eine Liebesbeziehung genannt werden. Ich finde das komisch. Beziehung heißt für mich, man fühlt sich mit einem Menschen verbunden, mag sich, versteht sich, ist loyal zueinander und wohlwollend. Ob das jetzt mit oder ohne Sex ist, spielt erstmal keine Rolle. Beide "arbeiten" dran, dass diese Beziehung zueinander funktioniert. Nix ist statisch und läuft einfach so. Und ja manchmal bleibt es halt bei Zuneigung, ein Gefühl von Verliebt sein stellt sich nich ein, aber das mindert in meinen Augen nicht die Qualität der Beziehung.
*****nee Frau
164 Beiträge
Und täglich grüßt das Murmeltier….

F+ = Wie der Name schon sagt… Freundschaft und Sex mit Zuneigung und Vertrauen.

Beziehung = Wie der Name schon sagt…
Romantische Verbindung durch Liebe und Vertrauen.

Die meisten kennen jedoch weder die Definition, noch die Bedeutung und da fängt das Problem an.

F+ wird zumindest hier all zu oft mit Fuckbuddys verwechselt.
F+ hört sich halt netter an. Führt aber immer dann zu Missverständnissen, wenn man die jeweiligen Definitionen nicht abgleicht.

Wurde grade vor 5 Minuten wieder gefragt, wieso ich eine F+ möchte und wieso ich dann einen Partner habe und wo der Unterschied liegt…

Manchmal, da weiß man auch nicht, wie andere so durchs Leben kommen….naja.

Klare Kommunikation hilft meistens 🤗…
*****nee Frau
164 Beiträge
Zitat von *****y87:
Ich habe den Eindruck, Beziehung darf nur eine Liebesbeziehung genannt werden. Ich finde das komisch. Beziehung heißt für mich, man fühlt sich mit einem Menschen verbunden, mag sich, versteht sich, ist loyal zueinander und wohlwollend. Ob das jetzt mit oder ohne Sex ist, spielt erstmal keine Rolle. Beide "arbeiten" dran, dass diese Beziehung zueinander funktioniert. Nix ist statisch und läuft einfach so. Und ja manchmal bleibt es halt bei Zuneigung, ein Gefühl von Verliebt sein stellt sich nich ein, aber das mindert in meinen Augen nicht die Qualität der Beziehung.

Schön geschrieben ☺️🤩!
Ich persönlich nenne meine Partnerschaft schon umgangssprachlich „Beziehung“. Definiere dadurch eine Liebesbeziehung.

Allerdings hast Du völlig recht, das jedwede Zwischenmenschliche Beziehung ja auch eine solche ist.

Ich handhabe es folgendermaßen um es in meinem Kopf sortiert zu bekommen:

Partnerschaft = meine Beziehung
Freundschaft = platonische Verbindung
F+ = platonische Verbindung mit intimer Schnittmenge

ALLE 3 Formen stehen aber auf der Basis von Offenheit, Ehrlichkeit, Wertschätzung und Vertrauen….

So zumindest der Idealzustand
*****a63 Frau
5.755 Beiträge
Wenn es zum Sex kommt, dann ist meiner Sicht nach, nichts daran platonisch.

Deshalb verstehe ich den dritten Punkt nicht @*****nee
*****nee Frau
164 Beiträge
Zitat von *****a63:
Wenn es zum Sex kommt, dann ist meiner Sicht nach, nichts daran platonisch.

Deshalb verstehe ich den dritten Punkt nicht @*****nee

Wieso kann Sex nicht platonisch sein?
Für mich geht das ohne Probleme 🤗.

Der Unterschied zwischen (romantischer) Beziehung und F+ besteht für mich nicht in der Körperlichkeit, sondern in der Gefühlswelt, konkret in der (romantischen) Liebe.

Ich achte einen Freund und ich liebe meinen Freund… Ganz klarer Unterschied (für mich).

Aber diese Definition, Unterscheidung, Trennung der Begrifflichkeiten definiert natürlich jeder für sich selbst.

Wenn Du das also anders siehst, dann ist das völlig in Ordnung so wie es ist ☺️🤗
*********Engel Paar
986 Beiträge
Zitat von *****a63:
Wenn es zum Sex kommt, dann ist meiner Sicht nach, nichts daran platonisch.

Deshalb verstehe ich den dritten Punkt nicht @*****nee

Bei 2:00: bei platonischen Beziehungen kann Sex vorkommen, hat aber nicht einen so großen Stellenwert

https://studyflix.de/allgemeinwissen/platonische-beziehungen-7027?topic_id=644
*****ssA Frau
2.343 Beiträge
Zitat von ****en:
Abgrenzung F+ und Beziehung
Wo ist für Euch die Grenze zwischen F+ und Beziehung?

Ich finde die Sichtweisen hier spannend...
Verbindlichkeit habe Ich in gewissem Maße in all meinen zwischenmenschlichen Beziehungen. Gerade bei Freundschaften, die in der Regel nicht über Nacht entstehen, hat das für mich einen großen Stellenwert.
Für mich gibt es dennoch einen entscheidenden Unterschied zwischen F+ und einer Partnerschaft: romantische Gefühle!
Diese Liebe ist eine völlig Andere, als die, die ich für meinen Partner empfinde.
Das macht auch einen Unterschied, in der Art, WIE ich Sex mit Jeweiligen Menschen habe.
Das schmälert die Qualität keinesfalls, die Intensitäten sind jedoch anders.
Ist gar nicht so einfach zu erklären...aber für mich ist der Unterschied sehr klar.
*****a63 Frau
5.755 Beiträge
Dann hat sich mal wieder ein Begriff verändert. Bisher galt platonisch ohne Körperlichkeit. Das ist wohl jetzt anders geworden.
*****y87 Frau
9.909 Beiträge
@*****nee schön, dass du so klar bist, wirklich. Ich bin Single und mag das Konzept der Beziehungsanarchie. Vielleicht unterscheide ich deswegen nicht so "hart".

Habe selber lange gebraucht um festzustellen, nur Sex alleine und das regelmäßig bringt mir auf Dauer nix. Es war ein Lernprozess. Im SC oder Kinkyparty, ja da kann ich einfach Sex haben und will ich auch, gerne auch regelmäßig mit Einigen. Aber will ich die meistens davon wirklich privat kennenlernen? Nein, so ehrlich bin ich zu mir und zu der jeweiligen Person. Privat geht es nur noch mit Verbundenheit/Freundschaft, sonst bringt mir das nix mehr. Fühle mich mit regelmäßigen Sexpartnern verbunden, aber halt nur körperlich und mag diese Menschen auch. Privat brauche ich die emotionale Seite. Und ja manchmal greift man voll in die Scheiße. Weil man selber nicht gut kommuniziert hat oder der Andere oder oder oder. Mir gibt eine Freundschaft Plus, wie ich sie mir vorstelle einfach ein tolles Gefühl und auch Freiheit.
****el Mann
1.246 Beiträge
Zitat von *****a63:
Dann hat sich mal wieder ein Begriff verändert. Bisher galt platonisch ohne Körperlichkeit. Das ist wohl jetzt anders geworden.

Jein.
Tatsächlich ist das ein Begriff, bei dem Alltagsverwendung und „fachliche“ (hier: philosophische) Verwendung weit auseinandergehen.
Das Video verkürzt schon ziemlich, finde ich. Der Wikipedia-Artikel dazu ist echt lang, hat aber mehr Facetten.
Das wäre die ursprüngliche Idee: Eine auf Tiefe angelegte Beziehung, in der Sex nicht verboten ist, allgemein aber eher stört.

Die Alltagsverwendung (zum Beispiel durch den Duden) hebt dagegen tatsächlich hervor, dass es rein geistig ist, also eben ohne Sex, und auch das schon seit sehr langer Zeit.

Ist also einfach beides richtig.
******l82 Mann
1.662 Beiträge
Also Platon hat der Quellenlage nach keine Ehefrau gehabt, platonisch bedeutet für mich also auch "alles außer körperlich".
****_99 Mann
1.180 Beiträge
Zitat von *******onne:
Für mich passt das sehr gut.
Egal wie die Überschrift zu den sich seit Jahren wiederholenden Themen lautet.
https://open.spotify.com/track/5VE7CJkqqzH6wz5d5kdy7F?si=s0A_H3UIQHGIfsW5I6asKA
Ob das mancheiner Gratismoralismus, Moralinsauer oder sonstwie nennt, ist mir da ehrlich gesagt völlig wumpe.

Evtl Missverständnis: Wenn du deine Beziehungsform wählst, ist das ok und kein Moralismus. Der läge nur darin, andere legitime Formen abzuwerten oder zu unterstellen, die wollten ja eh alle nur usw.
Der Punkt ist die Bewertung anderer, die mir in der Tat "wumpe" sein können (es aber ganz offensichtlich doch nicht sind).
****el Mann
1.246 Beiträge
Er hat aber nicht nur von sich gesprochen, sondern allgemein vom Wesen der Liebe. Und dabei war Sex für ihn eben nicht verboten. Nicht unbedingt erstrebenswert, vielleicht eine niedere Sprosse auf der Leiter, aber nicht pauschal abgelehnt. (Nebenbei war auch in der Antike schon Ehe keine notwendige Voraussetzung für Sex …)
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