Ich (sie) habe da eigentlich keine Präferenzen oder Abneigungen. Eigentlich.
Denn wenn der dumpfe, breite Schmerz, zum Beispiel durch Paddel oder Hand zu heftig wird, kann er genauso zum "Endgegner" werden wie der punktuelle, spitze Schmerz von Gerte oder Bambus.
Und Nadeln sind schon Endgegner, wenn ich nur daran denke. Sind sie aber gesetzt, lassen sie mich in eine Art Halb-Trance fallen und sind bei Weitem nicht so schlimm, wie vorher befürchtet.
Zu Brennnesseln habe ich eine sehr innige Beziehung und genieße auch den leisen Schmerz, der durchaus noch Stunden später kribbelt.
So gar nicht meins sind Schmerzen in Gelenken oder an Knochen, die durch eine ungünstige Stellung oder Haltung oder blöd konzipierte Möbel entstehen, die bringen mich regelrecht aus dem Flow.
Überraschende, pieksende Schmerzen, wie zum Beispiel von einem Teaser oder etwas Spitzem nerven mich recht schnell, dagegen mag ich anhaltende, sich steigernde Schmerzen sehr gern. Das kann auch bei einem gut gemachten Spanking der Fall sein.
Ganz besonders liebe ich daneben noch die Bullwhip, wenn jemand gut damit umgehen kann. Da bin ich recht schnell weg und schwebe
Ich hoffe, das war nicht zu ausführlich.