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Bevor man sich in Gefühle stürzt,
Klingt reichlich hysterisch.
An sich entwickeln sich Gefühle einfach.
muss man sich die Zeit nehmen jemanden kennenzulernen ....dazu muss man selbst eben sehr aufmerksam sein und auch sehr clever Gespräche führen, das Gegenüber auf quasi eine Prüfstand stellen, von dem derjenige aber nichts mitbekommt.
Das klingt nach der Vorgehensweise, wie narzisstisch veranlagte Menschen vor gehen.
Zuhören, Aufmerksam sein, Informationen sammeln
( zum Zwecke einer späteren Verwendungsmöglickeit / Manipulationsmöglichkeit),
dem Gegenüber das Gefühl geben endlich jemanden gefunden zu haben der einen wirklich versteht, etc.
Man könnte es auch aushorchen nennen.
Geradlinige Charaktere haben damit kein Problem, denn es ist für sie ganz normales Kennenlernen und Vertrauen aufbauen.
Ich schätze Geradlinige Menschen hätten genau damit ein Problem.
Denn solche Manipulationstaktiken sind alles andere als geradlinig, offen, ehrlich und normal.
Das ist nämlich kein normales kennen lernen.
Schon gar keines worauf sich Vertrauen aufbauen läßt.
Diese Art der "Gesprächsführung" ist eher die Art und Weise, die die internen Alarmglocken zum klingeln bringen sollte.