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Umgang mit traumatischen Erfahrungen in neuer Beziehung

*******ant Frau
31.212 Beiträge
Zitat von ****ody:
Ist das hier der richtige Ort über Definitionen zu reden, wo wir alle keine Traumaforschung betreiben? Das Thema ist so sensibel, es ist hochkompliziert und ich weiß, die Gefühle und Selbstwahrnehmungen, Ängste, Gedanken lassen sich mit viel Kommunikation teilweise abbilden, nur für andere nicht nachempfinden, egal wie gut die empathische Verbindung ist.

Das ja, aber bevor man (nicht du jetzt) Leuten etwas abspricht, sollte man wenigstens wissen, was man ihnen abspricht.
*fiesgrins*
Scnr
*****a63 Frau
5.516 Beiträge
Ist das Thema nicht, spreche ich mit meinem neuen Partner über ein erfahrenes Trauma? Ich gehe davon aus, dass die Verarbeitung dessen hinter einem liegt um darüber reden zu können.
******Bln Frau
1.623 Beiträge
Zitat von *******in78:

Ja und deshalb gehen hier manche User:innen (für mich) zurecht auf die Barrikaden und sagen: Stop!

Ich denke, Teil der Problematik ist,
dass User / Menschen, die aufgrund eigener traumatischer Erfahrungen hier mit schreiben,
sich alle in unterschiedlichen Stadien der Verabeitung befinden.

Es mutet schon ein wenig absurd an, wenn wenn Menschen mit traumatische Erfahrungen anderen Menschen, die ebenso welche erlebt haben, "den Mund verbieten wollen".
Bzw. meinen diese dürften nichts sagen, sich hier in diesem Forumsthread nicht weiter beteiligen.
*******in78 Frau
8.691 Beiträge
Zitat von *****a63:
Ist das Thema nicht, spreche ich mit meinem neuen Partner über ein erfahrenes Trauma? Ich gehe davon aus, dass die Verarbeitung dessen hinter einem liegt um darüber reden zu können.

Nicht pauschal. Natürlich kann es sein, dass eine Therapie absolviert wurde, aber es können immer wieder Dinge zum Vorschein kommen.

So war ich zum Beispiel lange PA frei und auf einmal „Zack, hatte ich fröhlich wieder welche“

Normalerweise müsste in der Überschrift hier „Triggerwarnung“ stehen.
*******ant Frau
31.212 Beiträge
Zitat von ******Bln:
Zitat von *******in78:

Ja und deshalb gehen hier manche User:innen (für mich) zurecht auf die Barrikaden und sagen: Stop!

Ich denke, Teil der Problematik ist,
dass User / Menschen, die aufgrund eigener traumatischer Erfahrungen hier mit schreiben,
sich alle in unterschiedlichen Stadien der Verabeitung befinden.

Es mutet schon ein wenig absurd an, wenn wenn Menschen mit traumatische Erfahrungen anderen Menschen, die ebenso welche erlebt haben, "den Mund verbieten wollen".
Bzw. meinen diese dürften nichts sagen, sich hier in diesem Forumsthread nicht weiter beteiligen.

Ich glaube nicht, dass du den tatsächlichen Kritikpunkt erfasst hast. Und ich fände es gut, wenn der Strang, um den es geht, ruhen könnte.
(Wer hier ein "Mund verbieten" findet, darf es behalten).
*****a63 Frau
5.516 Beiträge
Sicher sind Trigger ein Thema. Es geht doch um den Umgang in einer neuen Partnerschaft. Ob und wie man mit diesem darüber reden sollte. Um gemachte Erfahrungen damit.

Im übrigen habe ich von verarbeiten gesprochen, was nicht zwangsläufig Therapie bedeutet.
*******in78 Frau
8.691 Beiträge
Zitat von ******Bln:
Zitat von *******in78:

Ja und deshalb gehen hier manche User:innen (für mich) zurecht auf die Barrikaden und sagen: Stop!

Ich denke, Teil der Problematik ist,
dass User / Menschen, die aufgrund eigener traumatischer Erfahrungen hier mit schreiben,
sich alle in unterschiedlichen Stadien der Verabeitung befinden.

Es mutet schon ein wenig absurd an, wenn wenn Menschen mit traumatische Erfahrungen anderen Menschen, die ebenso welche erlebt haben, "den Mund verbieten wollen".
Bzw. meinen diese dürften nichts sagen, sich hier in diesem Forumsthread nicht weiter beteiligen.

Es wurde darauf aufmerksam gemacht, was passieren kann und was mit anderen machen könnte.

Das ist ein ziemlich guter Schritt zu Selbstliebe und auch nicht einfach. In dem Moment zeige ich meine Schwachstelle und es erfordert Mut, Grenzen zu setzen.

Es wurde einfach übermittelt, dass das gerade passiert unter Umständen nicht gut ist und ja, in manchen Fällen empfinde ich das legitim, wenn Grenzen überschritten werden.
*******in78 Frau
8.691 Beiträge
Zitat von *****a63:
Sicher sind Trigger ein Thema. Es geht doch um den Umgang in einer neuen Partnerschaft. Ob und wie man mit diesem darüber reden sollte. Um gemachte Erfahrungen damit.

Im übrigen habe ich von verarbeiten gesprochen, was nicht zwangsläufig Therapie bedeutet.

Was heißt denn verarbeiten?

Naja, ein Trauma oder eine PTBS ohne Therapie ist ziemlich schwierig.
******rdo Mann
28 Beiträge
Zitat von *******in78:
Zitat von *****a63:
Sicher sind Trigger ein Thema. Es geht doch um den Umgang in einer neuen Partnerschaft. Ob und wie man mit diesem darüber reden sollte. Um gemachte Erfahrungen damit.

Im übrigen habe ich von verarbeiten gesprochen, was nicht zwangsläufig Therapie bedeutet.

Was heißt denn verarbeiten?

Naja, ein Trauma oder eine PTBS ohne Therapie ist ziemlich schwierig.

Ich versuche es mal auf eine ganz einfache Formel herunterzubrechen. Für mich geht es bei diesem Thema um Vertrauen und Verantwortung.

1. Wenn also der traumatisierte Mensch sich seinem neuen Partner nicht mitteilt, dann ist vorhersehbar, dass der neue Partner sich irgendwann verraten fühlt. (Warum hast Du mir verschwiegen, dass du xxx hast?)

2. Wenn die Mitteilung so aussieht dass Du sagst da ist ein Trauma und Du erwartest Rücksicht, basta. Dann sollte der neue Partner so schnell wie möglich gehen.

3. Wenn Du allerdings mitteilst, dass da ganz erhebliche Einschränkungen sind und dass Du dir ernsthaft professionelle Hilfe geholt hast und dass Du den neuen Partner auch an diesen professionellen Angeboten teilhaben lässt, dann gibt es eine gute Chance für Beide.
**********irbel Frau
499 Beiträge
Ich bin seit genau 20 Jahren aktiv betroffen. Habe mir eine gewisse Metaebene angewöhnt, die ähnlich einer Drohne sondiert, was wie mich triggern könnte.
Dann fällt es mir leichter zu sagen... Jo, genau hier und jetzt wende ich an, was ich brauche um da zu bleiben und nicht zu flüchten.
Das funktioniert in vielen Fällen aber nicht in jedem.
Seit 3 Jahren bin ich in einer Situation, die unmittelbar, jederzeit mich abschießen könnte und daran lässt sich auch nicht rütteln. Es sind äußere Faktoren.
Sitz also in der Falle.
Es kostet so unsagbar viel Kraft, da ist noch keine Attacke, keine Dissoziation.. aber die allgegenwärtige reale Möglichkeit.
Fühle mich durchgängig wie angezählt.
Trauma raubt auch so schön genügend Kraft, ohne PA ect.. es verändert das gesamte Körpersystem.
Für mich auch ein Grund, sehr selten jemanden kennenlernen zu wollen. Einfach zu kräftezehrend.
Ich lese sehr interessiert mit.
Manches klingt in MEINEN Ohren leicht wie Hohn, aber keiner geht ja in den Stiefeln des anderen..
**********ede56 Mann
6.213 Beiträge
@******ryk
Der Ansatz, ich kann meinem neuen Partner helfen mit dem Thema umzugehen, ist sehr wenig hilfreich.

Respektvolle Liebe wäre mein Ansatz.
******Bln Frau
1.623 Beiträge
Was heißt denn verarbeiten?

Die Seite fasst es relativ gut und kurz zusammen :

https://www.oberbergkliniken.de/artikel/emotionsregulation-wie-gefuehle-gelenkt-werden-koennen
*******_mv Mann
3.648 Beiträge
Zitat von *****a63:
Sicher sind Trigger ein Thema. Es geht doch um den Umgang in einer neuen Partnerschaft. Ob und wie man mit diesem darüber reden sollte. Um gemachte Erfahrungen damit.

Ich würde sogar soweit gehen zu schauen, ob nicht die Partnerwahl etwas modifiziert werden sollte. Auch wenn die eigene Sexualpräferenz dann schmollt.

Es hilft, jemand um sich zu haben, der zumindestens sich in die Thematik Reindenken kann, ohne auf meinen Zug mit aufzusteigen.
**********irbel Frau
499 Beiträge
Einen emphatischen Menschen wünsche ich mir als Partner ob mit oder ohne Traumaaltlast
*****a63 Frau
5.516 Beiträge
@******rdo es gibt noch die Möglichkeit dass die Therapien schon lange hinter einem liegen. Und man mit dem neuen Partner keine Therapie möchte.
*****a63 Frau
5.516 Beiträge
Ich habe einen neuen Partner, weil ich mich in ihn verliebt habe und er in mich. Da habe ich nichts modifiziert.
@*******_mv
******Bln Frau
1.623 Beiträge
Zitat von ******rdo:
..... Thema um Vertrauen und Verantwortung. .....

1. Wenn also der traumatisierte Mensch sich seinem neuen Partner nicht mitteilt, dann ist vorhersehbar, dass der neue Partner sich irgendwann verraten fühlt. (Warum hast Du mir verschwiegen, dass du xxx hast?)

Für mich gesprochen, das Risiko müßte ich dann wohl eingehen.

Über einige schmerzhafte Lebenserfahrungen würde ich gar nicht (mehr) sprechen wollen.
Ich will mit einem Partner ja nicht in die Tiefen , in der Vergangenheit erlebter, Schmerzen abtauchen,
sondern eher so etwas erleben wie es in dem Lied:
"Eine neue Liebe ist wie ein neues Leben" besungen wird.
Heißt, ich will Freude erleben, Schönes und Angenehmes.

Manche Wunden heilen langsam.
Ob eine frische Schorfschicht darauf liegt oder bereits länger vernarbtes Gewebe,
es wäre , für mich , nicht konstruktiv daran wieder herum zu pulen und zu kratzen.

Was passieren würde, müßte ich erzählen, ins Detail gehen oder Nachfragen beantworten.

Wenn wer meint er könne mir deswegen nicht Vertrauen
und/oder das wäre verantwortungslos von mir,
nun denn...
müßte ich das wohl so zur Kenntnis nehmen.
Und könnte nur mehr Glück bei einer anderen Frau wünschen.

Bliebe dann ja nix anderes übrig, weil würde nicht zusammen passen.
*********hmied Mann
31 Beiträge
Zitat von ****mi:
Umgang mit traumatischen Erfahrungen in neuer Beziehung
Mal angenommen ein Mensch hat euch, in einer Beziehung/ Freundschaft etc. belogen, verletzt und enttäuscht und am Ende womöglich sogar bedroht.
Er ist oder war offenbar nie der, der er vorgegeben hat zu sein und ihr habt ein völlig falsches Bild von diesem Menschen gehabt.
Ihr seid nun dadurch total verunsichert ob ihr eurem gesunden Menschenverstand überhaupt noch trauen könnt… wie geht ihr mit dieser Tatsache um, wenn ihr einen neuen Partner kennenlernt?

Zum einen ist da die Angst sich erneut so in einem Menschen zu irren und in die gleiche Situation zu geraten, was zur Folge hat das man sich nicht mehr so tief auf Gefühle einlassen kann oder will, und Schwierigkeiten hat sich dem neuen Partner zu öffnen.
Man ist immer auf der Hut, aus Angst wieder an den Falschen zu geraten.
zum anderen kann eine solche Vorgeschichte auch belastend sein, wenn man dem neuen Partner von dieser Geschichte erzählt, weil er sich möglicherweise damit überfordert fühlt.

Würdet ihr eurem neuen Partner von dieser Situation erzählen, oder würdet ihr das Ganze für euch behalten, auch wenn euch dieser Umstand noch sehr belastet und traumatisiert hat?

Ich denke sowohl Offenheit, als auch das verschweigen hat Vor-und Nachteile, aber einer Partnerschaft sollte doch eigentlich immer ehrlich und offen über Gefühle gesprochen werden.
Was würdet ihr machen?

Ich bin gespannt über eure Erfahrung und Meinung zu diesem Thema… *blume*

boa shit ich kenne so eine situation har genauso wie du sie beschreibst…

Sogar mit zwei verschiedenen, ehemals richtig guten Busenfreund-mäßigen Leuten. Heute empfinde ich nur noch Ablehnung gegen die beiden und es hat lange gedauert, diese Enttäuschung zu verarbeiten. Mein Urvertrauen in Freunde ist aber auch noch nicht wieder komplett hergestellt…


Ich denke es handelt sich in meinem Fall um Bipolare Störungen -manische Depressionen mit „acting out“ Veranlagungen...
*****sin Mann
8.857 Beiträge
Schwierig wirds sicher für nen (potentiellen) Partner, wenn bereits (wie bei mir) das Urvertrauen als Kind schon kaputt gegangen ist...
**********irbel Frau
499 Beiträge
Nochmal zur Eingangsthematik..
Es ist schon so dass man sich bei Beziehungsanbahnung praktisch bewusst aufs Glatteis begiebt.
Ich hab zumindest schon bei Dates/Bekanntschaften ein hohes Level an Stress gespürt, mehr Reflexion, innere Anspannung.
Das hemmt halt den Anfangszauber, außer es duscht ein wie eine Bombe. Passiert zumindest mir bis jetzt aber immer nur in einem 1er Jahr, also 21, 31, 41..
Also dieses bewußte sich dem Stress aussetzen wollen ist schonmal ein gutes Zeichen.
Liebe wird aus Mut gemacht.
Nicht nur Liebe.. für mich sind die ersten Schritte definitiv die schwersten und es geht nur mit Mut.
Du musst nur 3 Sekunden mutig sein manchmal.
Trauma macht einsam aber es vertieft auch vereinzelt und die, die dann wohlgesonnen gerne an meiner Seite sind, schätzen mich mindestens genauso wie ich sie.
Ich bin ja mehr als mein Trauma obwohl es wie das Muttermal da ist und ich nicht wegretouchiere.
Auf den ersten Blick fällt das Muttermal nicht auf.
*****a63 Frau
5.516 Beiträge
Ein wichtiger Satz von Dir @**********irbel , wie ich finde: Ich bin ja mehr als mein Trauma.🤗
*******ter Paar
115 Beiträge
Menschen sind nunmal Menschen, und einige können ihre Schattenseite sehr gut verstecken solange alles gut läuft für sie.
Leider ist man im Leben nie sicher dass man nicht auf so einen trifft, ob man nun gute Menschen kenntnisse hat oder nicht.
Man muss lernen sich zu verteidigen sollte so ein Fall wieder eintreffen, und andere mit einbeziehen, denn schweigen bringt nichts.

Ich würde meinem neuen Partner davon erzählen, so kann er manche Reaktion viel besser verstehen.
Sprich villeicht mit einer professionellen Person die dir hilft das erlebte zu verarbeiten. So kannst du villeicht wieder den Blick nach vorne richten.
Man kann jeden Tag durch alles mögliche sein Leben verlieren, aber man wird nicht leben wenn die Angst einen ständig im Nacken sitzt *g*
*******uld Mann
2.152 Beiträge
Zitat von *******ter:
Menschen sind nunmal Menschen, und einige können ihre Schattenseite sehr gut verstecken solange alles gut läuft für sie.
...
Es gibt aber auch Menschen, die sehr sensibel darin sind, zu erkennen, ob wer bestimmte Probleme hat.
Was dann gut - oder auch schlecht sein kann.

Gut ist es, wenn derjenige mit dem Erkannten zugewandt und unterstützend umgeht. Ein Verschweigen kann hier allerdings später zu entsprechenden Fragen und vielleicht auch Enttäuschungen führen.

Nicht gut ist es, wenn derjenige mit seinen Erkenntnissen dazu neigt, das Gegenüber mit Hilfe seiner Erkenntnisse zu schaden.

(Deswegen bin ich auch etwas vorsichtig, wenn wer den EQ absolut immer in den Himmel hebt. Denn der kann immerhin auch missbräuchlich eingesetzt werden.)

Zitat von *******ter:
...
Leider ist man im Leben nie sicher dass man nicht auf so einen trifft, ob man nun gute Menschen kenntnisse hat oder nicht.
Man muss lernen sich zu verteidigen sollte so ein Fall wieder eintreffen, und andere mit einbeziehen, denn schweigen bringt nichts.
...
Ich frage mich, ob es jedem Betroffenen jeweils möglich ist, sich zu verteidigen. Mein Halbwissen sträubt sich dagegen, hier zuzustimmen.

Mein Halbwissen sagt mir allerdings auch, dass manchmal vielleicht etwas mehr Geduld beim Vorgehen hilfreich sein kann (aber nicht muss und schon gar nicht eine sichere Lösung ist).
*******ter Paar
115 Beiträge
@*******uld

/quote]
Ich frage mich, ob es jedem Betroffenen jeweils möglich ist, sich zu verteidigen. Mein Halbwissen sträubt sich dagegen, hier zuzustimmen.

Ich meinte auch keine körperliche verteidigung (wobei es nie schlecht ist auch das zu können), ich meinte ehe in richtung dass man die Polizei einschaltet wenns zu Bedrohungen kommt.
Manche entscheiden sich ehe zum schweigen.
*******uld Mann
2.152 Beiträge
Ich meinte die Verteidigung mit eigenen Worten.
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