****mi Frau
Themenersteller JOY-Angels
„Wenn ich mich öffne, sage ich wie ich bin. Und ich finde es wichtig und fair, darüber zu reden, dass ich Wunden davongetragen habe, die nur langsam verheilen und dass ich deshalb im Beziehungsmiteinander Grenzen habe, die mich nicht gerade zu einem lockerflockigen Hedonisten machen. Ich nehme Unwahrheiten nicht leicht, weniger leicht als andere, die voranstellen, in jeder Beziehung gäbe es Geheimnisse und würde gelogen, die Liebe und Verbindung betreffend.
Ich bekenne nur, für solche Fälle mit meinen Limitierungen eine Fehlbesetzung zu sein. Und dass Fehler dahingehend sehr wahrscheinlich Konsequenzen haben.
Geht mir auch so, das ist und war schon immer eine der Grenzen die mir sehr wichtig waren.
Das bedeutet dabei nicht das ich prinzipiell etwas dagegen habe wenn jemand beispielsweise eine offene Beziehung anstrebt, solange ich das weiß das ist ok, vorausgesetzt er hat mir nichts anderes verkauft.
Dann verliere ich das Vertrauen in einen Menschen….
Letztlich ist eine Beziehung ja eine Entscheidung, und ich kann mich nur dafür oder dagegen entscheiden wenn ich auch alle, und die richtigen Fakten kenne, und das gilt für jede andere Verbindung auch.
Man kann über alles reden, aber man muss es auch tun….