Ungleichgewicht beim Swingen - habt ihr Erfahrungen?

Wir würden uns nie mit Paaren privat treffen, wo unser Mann nur zuschauen soll. Anfragen in unserer Anfangsphase zuhauf bekommen. Geht für uns gar nicht, wenn Paare nur die Frau von einem Paar suchen.

Es passte meistens nicht an der Frau des Datepaares die ihm nicht gefiel. Hätte er seine Ansprüche nicht so hoch gesetz, hätte er ebenso viele Möglichkeiten gehabt wie ich.
Wir haben allerdings inzwischen die Suche und Clubbesuche aufgegeben.

Aber liegt nicht genau hier das Problem.
Der auf den ersten Blick optisch unattraktivste und/oder angesichts der Situation ein wenig verunsicherte Part der angestrebten 4er Konstellation erhält schon aus zeitlichen Gründen gar nicht die Chance seine individuellen Stärken (z. B. Charakter, Humor, als sehr positiv empfundener Umgang mit dem Partner/der Partnerin) rüberzubringen und über diesen 'Umweg' Symphatie und Interesse zu wecken.
Vergleich: Ist es uns nicht schon allen passiert außerhalb von Clubs oder Privatpartys auf einen Menschen zu treffen der erst nach einer Weile auch in sexueller Hinsicht attraktiv wurde?

Beispiel:
Meine damalige Frau (die erst wenige Wochen zuvor ihren ersten MFFM und kurz darauf ersten MFM erlebt hatte) und ich besuchten während eines Urlaubs ein mir seit Jahren bekanntes, gut befreundetes Swingerpaar. Obwohl alle vier über den jeweiligen Background informiert waren... ...nicht zwingend um Sex zu haben, sondern tatsächlich erst mal nur zwecks kennen lernen. Wir verbrachten einen ganzen (Wander)Tag in den Bergen, gingen Abends essen und landeten letztlich alle in der gleichen Kiste.

Kurz zuvor hatten wir in der Sauna ein uns bis dahin unbekanntes Paar kennen gelernt und waren nach einigen Saunagängen und gemeinsamen Essen im Bistro sicher dass für und bei allen vier die Chemie stimmte, fuhren nach der Sauna zu ihnen.

Meine Frau die relative (Neu)Swingerin machte dann den Vorschlag mit beiden Paaren gemeinsam zu Sexeln, wollte ihren ersten GS erleben. Das Sauna Paar brachte ein weiteres mit und obwohl zwischen dessen weiblichen Part und mir Null sexuelle Anziehungskraft bestand (und auch 16 Jahre später nicht besteht) wurde es ein tolles Wochenende. Einfach weil sich da acht Menschen trafen die nicht 'nur' Interesse an Sex, sondern auch an der Gemeinsamkeit an sich hatten.
Treffen – Beschnuppern - Sex – Gespräche – Sex – Essen gehen – Sex usw.
Das waren die vier Gründerpaare unseres Allgäuer Partyzirkels.

Privat hat man einfach mehr Zeit sein gegenüber einzuschätzen, dessen Stärken und Schwächen zu erkennen, agiert und fühlt vlt. anders als im Club, den die meisten Paare ja relativ zielorientiert besuchen dürften. Und man bewegt sich in einem vertrauten Umfeld, was so manchen vielleicht situativ eher gehemmten/zurückhaltenden Charakter 'auftauen' und somit attraktiver machen lassen kann.


@**********ouple
Eure Erfahrung muss ich leider bestätigen.
Aktuell suchen wir als Paar hier 'nur' nach dem dem zweiten M zum MFM.
Aber in der Zeit von 2008 bis Anfang 2017 eben auch nach Paaren. Über den ersten reinen Onlinekontakt ergab sich so gut wie gar nichts, mehr allerdings über regionale Stammtische/Gruppen.
Auch hier wieder...
Langsames nicht zwingend zielorientiertes Agieren = höhere Erfolgsaussichten.
Kann und muss natürlich nicht für alle Joyler gelten.

Nein, entweder ich finde jemanden in den ersten Sekunden des Aufeinandertreffens sexuell attraktiv oder gar nicht mehr.

Ich persönlich kenne das nicht, das jemand, der mich nicht gleich am Anfang in seinen Bann zieht, danach noch jemals sexuell attraktiv auf mich gewirkt hätte. Guter Charakter, netter Mensch... das führt maximal zu Freundschaft, aber nicht zu sexuell Attraktiv. Einmal Friendzone, immer Friendzone. Da wird dann bei mir definitv nicht mehr mehr daraus.

Also nein, das ist uns nicht allen schon passiert.

Ja, das ist mir (m) tatsächlich schon passiert. Wir haben in der Anfangszeit zwei erfahrene Swinger-Paare im Urlaub kennen gelernt. Es hat zwischen mir und den beiden Frauen nicht gefunkt, wir wurden aber gute Freunde, und sahen uns in den Folgejahren wieder.

In einem Sommer begann dann eine der Frauen mit mir zu flirten. Von sich aus! Das war ein tolles Gefühl. Zwei Jahre später sind wir endlich zu viert in der Kiste gelandet und es war sehr schön für alle Seiten.

Den Unterschied machte wirklich das Flirten. Das war sehr aufregend.

Er schreibt: Naja, es ist Tatsache, dass das weibliche Geschlecht bei diesen Aktivitäten in der Regel leichteres Spiel hat. Aber man hat als Paar doch einen großen Einfluss drauf, mit wem man sich verabredet und worauf man sich einlässt? Wie dabei eine Unausgeglichenheit von 20:0 entstehen kann ist für mich etwas schwer nachzuvollziehen.

Es kann bei Clubbesuchen auch bei Pärchenclubs durchaus mal passieren, dass kein passendes Paar, sondern nur ein passender M gefunden wurde, aber dann arrangiert man zwischendurch eben mal ein Date mit einem ausgewählten Paar und einer gesunden Vorabkommunikation

Das Problem ist wohl eher, dass jede sein eigenes Ding durchzieht. Oder besser gesagt die Frau des Paares ihr eigenes Ding durchzieht. Abgemacht war PARTNERTAUSCH erst ohne und dann mit Sex. Stattdessen vögelt nur die Frau auf Herrenüberschuss Veranstaltung. Zwar hat der Mann auch gefallen dran seine Frau mit anderen zusehen, möchte natürlich aber auch auf seine Kosten kommen, wie es ursprünglich abgemacht wurde mit Partnertausch. Mittlerweile steht der Zwischenstand bei 20:0. Das ist nicht mehr „der eine Partner hat mehr als der andere“, das ist „ausschließlich nur der eine Partner vergnügt sich“. Hier swingt nur eine. Dass der Gedanke damit aufzuhören für Spannungen sorgt, bedeutet wohl, dass die Frau nicht einsehen will nicht mehr mit anderen Männern zu vögeln. Gleichzeitig ist die anscheinend an dem Vorhaben Partnertausch auch gar nicht interessiert, sondern ihr geht es eigentlich nur um die eigene Befriedigung durch andere Männer. Die Frau verfolgt also nur ihr eigenes Ziel.

@*****tty ... genau so ist es!

@****_62

Das klingt mir alles so, als müsse man die Neigung zu PT, Swingen und was sonst noch dazugehört, irgendwie als Veranlagung im Blut haben. Das Gefühl habe ich schon lange.

Paare dieses Typs Mensch, die sich zufällig begegnen, scheinen sich dann irgendwie entsprechend zu riechen. Anders ist es kaum zu erklären, daß man sich schon nach Bergwanderungen und Saunabesuchen entsprechend als Paar näher kommt. Also ganz ohne Swingerclub oder -party.

Wer diese Veranlagung jedoch nicht in die Wiege gelegt bekam, wird auch kaum einen Draht dazu finden. Dann ist es Pech, wenn es ein Partner von beiden diese Gabe nicht hat und es dann mit dem ausgewogenen Swingen nicht klappt.

AC

Wenn man bedenkt das , das seit vielen Jahren JC der Fall ist, wirkt es auf mich so, als ob der Mann , an der kurzen Leine gehalten wurde , und er mit den aufhören wollen, die Reissleine ziehen möchte …
Aber nach vielen Jahren heftig und übrigens , der beste Beitrag den ich hier heute dazu gelesen habe.

Warum wirst du gleich so persönlich, aggressiv und unhöflich? Das wirkt ziemlich unterentwickelt und riecht nach persönlicher Betroffenheit. 😄

Super... hat sich ne Schuldige gefunden.... haut druff...

Tja, es ist immer auch ein kleines Risiko mit der Partnerin in den Club zu gehen.

Frauen können sich dort oft den Mann aussuchen, mit dem auf die Matte wollen, während der Mann ob der meistens anwesenden Single-Herren heftiger Konkurrenz ausgesetzt ist.

Ich selbst habe eine Freundin nur begleitet, um ihr die volle Hingabe beim HÜ zu ermöglichen. Ist schon sinnvoll, wenn jemand ein bisschen auf Standards achtet (Gummi, ein bisschen dirigieren).
Deine Frau wird dich dafür umso mehr lieben!

Vielleicht solltest du versuchen, selbst noch eine Freundin mitzubringen oder einfach den Club zu wechseln. Es gibt große Unterschiede bei den jeweiligen Gästen.

Ah ja, unterentwickelt. Zeig mir doch mal wo der Beitrag aggressiv und unhöflich ist? Weil er nicht deinem Stuss zustimmt? Wer der getroffene Hund ist und bellt, merkt man ja gerade.

Vielleicht das Pferd mal von hinten Aufzäumen.....

Als Soloherr bin ich auch gerne in Clubs unterwegs. Allerdings bin
ich bereits vorher auf der suche nach geeigneten Damen. Ich denke
mal, dafür ist das Portal auch genau vorgesehen !
Wenn ich in einen Club gehen würde, mit der Erwartung, das es
schon klappen wird, kommen immer diese peinlichen Situationen,
das die Herren wie aufgescheuchte Gockel von Raum zu Raum rennen....

Ich bin auch verheiratet aber für Clubbesuche habe ich eine gute Freundin,
die mich dann auch begleitet. Um für einen PT bereit zu sein, warten wir
nicht, ob sich zufällig ein sympatisches Paar findet.
Wir suchen uns vorher ein Paar auf dieser Plattform ! Ein wenig
kommunikation, eventuell ein Treffen zum Kaffee und dann sieht man,
ob es auch passt.

Erst dann !!! verabreden wir uns alle zusammen für einen schönen
Abend im Club.

So ist auch sichergestellt, das jeder auf seine Kosten kommt. Wenn dann
anschließend immer noch Lust vorhanden ist, dann erst Tigern wir Solo
los und schauen, was der Abend noch so bringt.
Ich kenne ebenfalls das Gefühl, unbefriedigt den Club wieder zu verlassen.
Für Frauen ist es in der Regel kein Problem, einen Sexualpartner zu finden,
in der Männerwelt sieht es da schon anders aus. Einzelne Herren werden
oft als Notgeil abgetan.
Daher haben wir darüber gesprochen. Unsere Lösung, vorher schon ein
Date im Club auszumachen, finde ich daher sehr gut.
Die Abende sind oft sehr lang und Man(n) hat so auch genug Zeit, andere
liebe Leute kennen zu lernen, ohne den Druck zu haben, wieder
enttäuscht zu werden....

Liebe Grüße

Sie schreibt: Als Swingerpaar unterliegen sowohl Mann als auch Frau jeweils als Individuum und auch als Paar immer einer Entwicklung.
Für uns ist es wichtig, keinen auf der Strecke zu lassen. Hierzu nutzen wir immer die Hin- und Rückfahrt von Events für offene Gespräche und ehrliche Reflexion. Auch unangenehme Themen werden hier besprochen. Gibt es das bei euch? Wir suchen nicht (mehr) nach Paaren und haben uns dahingehend entwickelt, dass wir den gepflegten Herrenüberschuss genießen. Dabei bekommt mein Mann natürlich auch keine andere Frau, aber er ist für mich in diesem "Ducheinander" immer die Nummer Eins! (Das spürt er auch.) Wir suchen die Männer immer gemeinsam aus und jeder hat ein Vetorecht (ohne sich dafür rechtfertigen zu müssen). Wir sehen unsere Abenteuer als Bereicherung für unsere Beziehung, denn die ist das Wichtigste für uns. Sobald jemand von uns das Gefühl bekommen würde, dass sie in Schieflage geraten würde, würden wir einen Schritt zurückgehen und schauen, woran es liegt...

Wo habt ihr euch verloren? Sind eure Gespräche offen und ehrlich? Es gab doch bestimmt einmal einen gemeinsamen Nenner, warum ihr euren monogamen Paarsex geöffnet habt. Könnt ihr euch daran erinnern? Warum genau hat euer ER keinen "Erfolg" bei anderen Frauen? (Am Aussehen dürfte es vmtl nicht liegen, wenn ich die Bilder beurteilen darf...)

Um ehrlich zu sein, gibt es bei uns auch gewisse Schieflagen... Ich möchte idR mehr Abenteuer erleben, als mein Mann. Er möchte, dass es etwas besonderes bleibt. Ich hingegen würde auch gerne mehr probieren und unterschiedliche Szenarien erleben... Auch hier ergeben sich manchmal Spannungen. Aber es ist doch so - Beziehung bedeutet immer ein "aufeinander Zugehen, Rücksicht nehmen, Kompromisse finden...". Auch wir finden Lösungen für unser Ungleichgewicht an Abenteuerdrang. 😉

Jedenfalls wünsche ich euch von Herzen, dass ihr - und vor allem Er - noch Gefallen am gemeinsamen! Swingen, wie auch immer dies dann abläuft, finden könnt. ❤️

Meine Antwort ergibt sich aus eigener Erfahrungen und aus Gesprächen, als Masseur.

Für Männer ist es schwieriger, da es zu viele negative Erfahrungen bei vielen Frauen gibt.
1. offene Beziehung, nur damit Mann sich ausleben kann
2. Eifersucht bei der bestehenden Beziehung, weil
Mann seine Aufmerksamkeit an Frau schlecht aufgeteilt bekommt
3. Reine Objektisierung durch das Paar für härteren Sex, den die Dame an sich selbst nicht möchte
4. Unfähigkeit der Männer des Paares zu flirten

Als Extrapunkt in der Liste könnte noch, dass bei glücklichen Paaren, die Frauen besser gönnen können, als ein Mann.
"Die sind so süß miteinander, da passt kein Blatt dazwischen. Da hänge ich mich lieber nicht rein,
sonst bekommt man die Beziehung noch einen Knick."

Man kann noch so süß, hübsch und/oder versaut sein.
Alle tragen Erfahrungen und Ängste mit sich.

Also ja zum gezielten Anschreiben von Paaren auf Gästelisten.

Ich bin eher der Typ, der einen gemeinsamen Saunaausflug vorschlägt.

Natürlich gibt es auch Frauen, die das wesentlich
entspannter sehen.
Im Vergleich zum Durchschnitt sind das jedoch wenige.

Grüße

An dieser Stelle vielen lieben Dank für euren offenen und sympathischen Kommentar!
Und natürlich auch nochmal an alle anderen, deren Kommentare ich bereits "geliked".

Für mich persönlich ist das eine große Bereicherung! ❤️

@********mega dass die Frauen besser gönnen können als der Mann würde ich klar widersprechen. Da sieht man auch daran, dass er die Frau geteilt wird und nicht der Mann. Wenn man ehrlich ist, sind die Frauen da deutlich geiziger unterwegs als die Männer. Die Männer sind eher diejenigen, die ihre Frau was können und sie auch teilen

@********ters Merkwürdig, ich kenne es anders.
Liegt womöglich daran, dass meine aufgezählten Punkte nicht auf mich zutreffen. Gerade auch was
Punkt 2) angeht.
Ich lebe polyamor. Mit allem drum und dran.
Das macht mich zu keinem "Macher", sondern bedeutet einfach, dass viel Aufmerksamkeit und Energie dafür gebraucht wird.

Ich kann beides, trotz jeglichem alltäglichem Stress

Ich frage mich, woher du das wirklich anders kennst. Schaue dir mal das Thema wife sharing und men sharing an. Während wife sharing mittlerweile fast schon zum volkssport gehört, ist men sharing fast nicht existent. Genauso das Thema Frauenüberschussparty und Männerüberschussparty. Wer wen was gönnt und wer geteilt wird, ist doch 100%ig, klar und deutlich

Wenn man nach 20 Dates mit 0zu20 "Erfolgen" nach Hause geht,
würde ich nicht über meine Partnerin oder die gedateten Personen nachdenken, sondern über mich selber.

Ich kenne das Gefühl, bei einer Party fehl am Platz zu sein. Dieselbe Party, dieselben Gäste könnten aber auch ein großartiger Abend werden - wäre ich mit einer anderen Einstellung hin gegangen.

Das gilt unabhängig davon, ob die Party ein Swingerevent, ein MFFM Treff, eine Tanzveranstaltung oder irgendein anderes gesellschaftliches Ereignis ist.

Ein Skript, ein Programm, eine offizielle Einführung hilft, diese Blockaden aufzulösen. Eben darum wird so etwas ja auch oft gemacht.

Oder die Definition eines inneren Kreises, eines Partners in Crime. Das wäre eigentlich die Wunschvorstellung von mir.

Mit welcher Einstellung soll man denn da hingehen?? Wenn er auf einer Herrenüberschuss Party keine Lust hat eine Frau mit anderen Männern zu ficken, dann ist das halt so.

@********ters Normalerweise würde ich zu solch einer konkreten Frage mindestens 2 DIN A4 Seiten schreiben.
Joy ist jedoch mein "kleines Nebenbei", daher in kurz.
Also kurz für meine Verhältnisse

Eine Frau, die ihre Bedürfnisse voll und ganz erfüllt bekommt, ist ein absoluter Pro im Teilen.

Volkssport Wifesharing
Mich interessiert der Mainstream null.
Ganz einfach deswegen, weil ich bereits beim normalen Feiern/tanzen gehen merken, wie
wenige echten Spaß an ihrer Freizeit haben.

Das ist bei den Kinky Partys ganz genau so.

Extrem wenige, die ohne Drogen und Alkohol wirklich freudig jauchzen.


Mensharing
Nunja. Meine beiden Gefährtinnen haben die Fantasie, sie sind mit ihren Freundinnen im Stuhlkreis und ich in der Mitte.


Natürlich kannst du mich als sonstwas sehen.
Fakt ist, dass ich mit 14 drei reifere Damen an meiner Seite hatte, die mich in alles mögliche eingeführt haben.
Auch in ihre Frauenrunden.

Dadurch habe ich verdammt viel über Menschen, ihre Gedanken und Ängste gelernt.
Natürlich auch über Sex

Mein Faible für alte Völker, die Psyche des Menschen und den Körper haben den Rest dazu getan.

Meine Erfahrungen sind also zumeist wesentlich anders, als es andere kennen, weil ich eine andere Form der Wahrnehmung gegenüber Feinheiten habe, als manch andere.

Es ist für mich also normalerweise, dass meine Aussagen hinterfragt werden aber das Leben und die Massen an Menschen im realen Leben zeigen mir immer wieder, dass ich richtig liege.