Ungleichgewicht beim Swingen - habt ihr Erfahrungen?

@******now bezüglich des Niveaus : kann ich absolut bestätigen. Hier hab ich mich früher häufig wie eine billige Puffmaus gefühlt. Auch ein Grund, warum ich mich gegen Gespräche bei Dates entschied.

Im Escort wird zwar gezahlt, aber die Dienstleistung auch mit viel Niveau behandelt.

Im Swingerclub war ich nur privat und genieße hauptsächlich die Atmosphäre. Es läuft bei uns selten was vor Ort, weil es selten passt. Einmal hatte eher er Spaß, aber ich konnte dabei sein. Sei allen gegönnt 😊.

Sie

Einige Aussagen haben micht hier echt entsetzt.
Hier geht es um eine Beziehung, die daran zerbrecheb könnte.

Sicherlich hat der Mann der TE auch die Möglichkeiten. Jedoch ergibt sich nichts, wenn ich es richtig verstanden habe.

Eine Mögluchkeit wäre, dass Ihr liebe TE, nur mit Paaren zurückzieht, wo Ihr auch gegenseitig tauschen könnt. Einzelne Männer solltest Du ablehnen.
Ebenso, Paare, wo nur der Mann Dich haben will.

Eine Möglichkeit wäre, einen reinen Paarabend zu besuchen.
Gerade Du liebe TE, kannst dazu beitragen, das er auch etwas davon hat. Wenn Du sagst, nur gemeinsam tauschen oder nicht, wird sich es zeigen. Notfalls kommt Ihr beide mal nicht zum Zug.
Wir kennen Euch alle nicht, um Eure Situation genauer beurteilen zu können.

Jedoch haben es Frauen immer einfacher einen Partner zu finden. Daher finde ich die Idee, einen reinen Paarabend zu besuchen eine gute Möglichkeit.
Er ist hat verständlicher weise frustriert, dass er noch NIE zum zug gekommen ist.

Viel Erfolg Euch und passt gut auf Eure Beziehung auf.

Deswegen meiden wir diesen Club nach 3 Versuchen.

Die Wahrscheinlichkeit auf einen reinen privaten Paare Abend ein für alle passendes Paar zu finden ist meines Erachtens noch schwieriger als in einem Club bei einer Paarveranstaltung. Und vielleicht ist der Mann des TE einfach sehr selektiv in der Wahl seiner Sexpartner, so dass ihm die wenigsten Paarfrauen gefallen. So ist es auch bei meinem Mann.
Nichtsdestotrotz gibt es bei diesem Frust über die Schieflage mMn nur die Option das komplette Swingen einzustellen und die Partnerschaft durch Gemeinsamkeiten neu zu beleben.
Ehrlich gesagt hat mir dieses Ungleichgewicht auch keinen Spaß mehr gemacht, so dass wir seit einigen Jahren auch keine Clubs mehr besuchen.
Es gibt tatsächlich auch ein Leben nach dem Swingen.

Das geht aber nur, wenn der erfolgreichere Partner noch die Beziehung im Blick hat, bzw. diese im Wertvoller als komplette selbtbestimmtes Ausleben ist.
Sehr viele scheinen genau an der Stelle dann nämlich einen Egotrip hinzulegen, was dann die Beziehungsebene in eine heftige Schieflage bringt, bzw. eine Inkompatibilität in der Beziehung erzeugt, die vor der Öffnung noch nicht da war.

Wenn die Beziehung nicht mehr an erster Stelle steht, ist die ganze Sache sowieso zum Scheitern verurteilt.

Bei allem was wir treiben gucken wir, ob das für beide passt. Manchmal merkt man es erst hinterher. Essentiell ist es, darüber zu reden und zu schauen dass das Defizit ausgeglichen wird. Bei uns hatte Sie auch mehr Möglichkeiten für Sex. Ist ja auch als Frau ziemlich leicht jemanden zu finden. Da entsteht schon mal ein Ungleichgewicht.

Der Ausgleich muss nicht immer mit Sex mit anderen Partnern erfolgen. Es können auch andere Dinge sein, die Ihm besonders gefallen oder Neues woran beide Spaß haben. Auf alle Fälle sollte immer die Qualität der Beziehung in den Focus gerückt werden und die gemeinsame Freude an besonderen Dingen, Menschen und Unternehmungen.

Ein guter Ausgleich sind dann auch Sachen, die vor allem Ihm gefallen, die Sie ihm erlaubt, Ihm zuliebe mitmacht.

Danke, das bestätigt direkt meine These: Konflikte bei selbst- bzw. partnerbestimmter Sexualität

Danke für diesen kurzen, aber sehr treffenden Beitrag. 👍🏻 Unabhängig davon, ob das für unsere TEs gilt...ein Paket, das an sich stark zum Nachdenken anregt.
Ich bin selbst Single, finde aber diese Überlegungen sehr spannend, den diese Ungleichsituation kann durchaus auch gegenüber der Frau herrschen. Ich beziehe mich darauf, wie ich als Mann damit umginge, wäre meine Partnerin gefrustet... vielleicht auch nur weil eine offene Beziehung nur einseitig offen gelebt würde, aber darum soll es natürlich nicht gehen.
Es spricht nur grundsätzlich jeder davon, das immer der Mann Pech habe und ich glaube, das stimmt nicht immer.

Letztendlich zeigt dieses ganze Thema doch nur, dass der Mann wesentlich mehr auf seine Frau fixiert ist als seine Frau auf ihn.
Ich schätze, dass ER seine Toleranz und sexuelle Offenheit gewaltig überschätzt hat und nun vor einem Scherbenhaufen steht.

Nachdem SIE nun den HÜ kennen und lieben gelernt hat, wird sie diesen in Zukunft wohl nur noch ohne ihn und heimlich genießen können. Echt schade.

Der Club kann ja nichts für. Es hängt viel mehr davon ab, welche Veranstaltung ihr in diesem Club besucht habt. Es gibt ja auch mehrere Veranstalter, die ihre eigene Party in diesem Club durchführen. Man hat es also selbst in der Hand zu welcher Veranstaltung man geht und was man da geboten bekommt.

Oder aber sie könnte seine Gefühle akzeptieren, und die Vögelei mit anderen Männern einstellen. Sich darüber freuen, dass ihr Mann das mitgemacht und vielleicht mitgenossen hat, aber noch nun wieder in die Monogamie zurückkehrt.

Wenn sie natürlich im Club nur Herren Überschuss macht und der Mann dabei den Aufpasser spielt, dann kann natürlich auch nichts daraus werden. Und auch wenn sie gesättigt ist, bringt in der Abend ja nichts, weil er nicht darauf steht in der Schlange zu stehen, um eine Frau mit anderen Teilnehmern zu beglücken. Sie gehen quasi in den Club nur um ihre Bedürfnisse auszuleben während er als Bodyguard arbeitet.

Es waren keine besonderen Veranstaltungen oder Veranstalter sondern eigene Clubabende mit ca. 70 Paaren. Das der Club nichts für seine Gäste kann ist mir durchaus bewusst, aber so waren halt unsere Erfahrungen in diesem Paarclub.

Nee, wenn du so eine Tür aufmachst, kriegst du die nur schwer wieder zu.
Kennen wir doch alle...

Oder sie könnte mit ihm zusammen andere Pärchen suchen und auch weiterhin Sex mit anderen Männern haben, während ihr Mann Sex mit anderen Frauen hat.

Wenn beide ins Restaurant gehen, aber immer einer und der gleiche ist, dann ist der zweite natürlich irgendwann nicht mehr so froh.

Es steht auch nirgendwo, dass er das nicht mehr zulassen möchte oder das seine Toleranzgrenze erreicht ist. Es steht ja weiterhin darauf, seine Frau zu teilen. Es steht nur, dass er nicht nur zusehen will wie seine Frau gefickt wird, sondern auch mal selber mit anderen Pärchen ficken will, wie es eigentlich vereinbart wurde! Ich sehe auch keinen Scherbenhaufen. Sie müssen einfach nur das tun, was sie auch ursprünglich tun wollten, statt nur ausschließlich das Soloprogramm der Frau zu fahren.

Völliger Bullshit und zeigt, dass du keine Ahnung hast. Tut mir leid

Aus eigener Erfahrung kann ich sagen, dass das gut und problemlos klappt. Man muss nur Gefühle für seinen Mann haben. Wir haben das 4 Jahre so gemacht und seit 4 Jahren nicht mehr. Es ist keine Sucht die man bekämpfen muss, nur eine einfache Entscheidung.

@******now ...
Soso, null plan!

Ich hatte mich natürlich vorher bei der Escort-Agentur erkundigt und mit der Vermittlerin die Modalitäten besprochen. Das klang für mich zunächst alles sehr überzeugend und daß es mir um eine Begleitung für den Clubbesuch ging, habe ich natürlich gesagt, denn das war ja der Kernpunkt meiner Anfrage.

Weil aber die Escort-Damen nicht bereit waren, mit mir gemeinsam dorthin zu fahren und mich nur vorm Club treffen wollten (im eiskalten Winter in einem entlegenen Industriegebiet kam mir das etwas uncharmant vor), schlug ich vor, mich mit der auserwählten Dame ein paar Wochen vor der nächsten Clubparty zunächst in einem Cafe zu treffen, um sich erst einmal unverbindlich kennenzulernen und die "Chemie" zu checken - wie ich dachte.

Gesagt getan, die Dame war sehr nett und wir konnten uns gut unterhalten. Währenddessen verlangte sie ihr Honorar für 2 Stunden, was ich als Signal verstand, daß sie auch mit mir etwas anfangen kann und zum Sex ggfs. bereit ist. Nach knapp zwei Stunden Unterhaltung jedoch eröffnete sie mir, daß sie sich nicht vorstellen könnte, mit mir einen Club zu besuchen ich überhaupt nicht ihr Fall sei!

Jetzt sag mir, ob das ein faires Geschäftsgebaren sein soll!

Ich war jedenfalls ziemlich perplex, kam mir reichlich abgezockt vor und das Thema Escort war seitdem für mich für alle Zeiten erledigt.

Ich weiß, bei Dir wäre mir das natürlich nicht passiert.

LG
AC

Aus welchen pornostreifen hast du das denn? Selten sowas blödes gehört. Ist wohl eher eine männerfantasie, dass die Frau einmal gefickt hat und jetzt nicht genug bekommt. Es gibt genauso Leute, die sich in der Jugend austoben an Orgien und Gruppensex teilnehmen und dann eine ganz normale monogame Beziehung führen und eine Familie gründen und auch weiterhin monogam leben. Nur weil man sich den spaß mal gegönnt hat, heißt es nicht, dass man irgendwie davon abhängig ist.

Ein Ungleichgewicht entsteht auch, wenn einer von beiden heimlich fremd geht und den Beziehungssex vernachlässigt oder?

Früher war es wohl so, dass da die Männer die Nutznießer waren.

Anscheinend hast du nicht verstanden, was Escort ist. Escort sind keine Prostituierte. Du bezahlst für ihre Gesellschaft. Bei deinem konkreten treffen ging es eben nicht um ein Club Besuch. Du hast ein Treffen für zwei Stunden im Kaffee vereinbart und du hast es bekommen. Natürlich musst du dafür auch zahlen. Für ein Treffen in Swingerclub wäre vielleicht auch eine völlig andere Dame gekommen.

Komisch, irgendwie werden die Beiträge immer aggressiver und beleidigender.

Jeder hat so seine Meinung und das ist doch auch gut so, sonst bräuchte man ein solches Forum nicht.

Ich wünsche euch einen entspannten Tag und klinke mich hier mal aus.