Zitat von *******rund:
„Entschuldige, aber das empfinde ich als unnötig aggressiv. Ich vertrete meine Meinung. Du vertrittst Deine @****3or
Ich kann durchaus respektieren, wenn Du sagst, dieser Spruch ist zu sehr vergiftet, als dass man ihn benutzen sollte. Es ist nicht so, dass ich das nicht ernstnehmen würde.
Ich denke, dass man das durchaus diskutieren und hinterfragen kann. Was daran meldewürdig ist, weiß ich nicht.
Ich kann durchaus respektieren, wenn Du sagst, dieser Spruch ist zu sehr vergiftet, als dass man ihn benutzen sollte. Es ist nicht so, dass ich das nicht ernstnehmen würde.
Ich denke, dass man das durchaus diskutieren und hinterfragen kann. Was daran meldewürdig ist, weiß ich nicht.
Ich kenne diesen Spruch seit Schultagen, und in keinem Zusammenhang, wir haben den teilweise auf dem Schulhof benutzt, keiner hat sich da was böses gedacht,
und wenn jemand diesen Spruch benutzt hat hier, wäre mir das garnicht aufgefallen, da ich nicht ''die Sprachpolizei'' bin. Ich finde das auch grenzwertig, das hier gleich mehrfach die Mahnung kommt, das doch nicht mehr zu benutzen,
welches Recht maßt sich jemand an, einen anderen Menschen anzuklagen, das er Worte/Sprüche etc nicht mehr benutzen darf? Ich kann das maximal nicht gutheißen, sagen, mit dir rede ich nicht mehr, gefällt mir eben nicht was du sagst,
aber hier den Finger heben und schimpfen, sag das nie wieder, das geht nicht. Das ist Denunziatentum eben genau aus vergangenen Zeiten. Das Recht hat auch keiner, es gibt Gesetze und Forenregeln, und wenn etwas nicht stimmig ist, ist es einzig und allein am JC da einzugreifen.
Demnächst trifft man jemanden, sagt etwas, ohne dabei böses zu denken, und derjenige steht auf und geht, weil man das ''Falsche''gesagt hat? Wo kommen wir dahin, bzw wo sind wir?
Und ich gehe jede Wette ein, das es hier nicht wenig Menschen gibt, die lieber garnicht mehr schreiben, aus Angst nicht zu wissen ob das jetzt geht oder nicht. Bzw wie formuliere ich, um niemanden auf die Füße zu treten.
Wenn ich, bevor ich sage/schreibe, anfange darüber nachzudenken, wie ich was formuliere, damit ich nicht anecke, niemanden auf die Füße trete, ist das das Ende der Debattenkultur, und ich befürchte, da sind wir mittlerweile.