@**********ede56
Nicht wenige Männer werden aggressiv bei zu wenig Sex, warum dürfen Frauen das nicht auch 🤔
Es ist eher die Frage, wie die Aggression/Wut sich dann aus wirkt.
Läßt man sie am Partner/in aus, ist das sicher kontraproduktiv.
Wenn ich merke das ich auf irgendwas aggresiv regaiere oder Wut habe, dann
gehe ich hin und grabe ein Stück Erde um.
Man kann sich auch einen Sandsack hin hängen und sich da aus toben.
Der Mann macht das ja nicht extra um sie zu ärgern.
Er hat ein Problem (dem er sich wohl nicht in Gänze stellen mag).
Die meisten Männer haben Probleme da einen Facharzt zu konsultieren.
Frauen gehen früher zum Frauenarzt/in weil das einfach dazu gehört.
Sicher wäre es einfacher, wenn er das Problem zur Sprache brächte, Fachärzte aufsuchen würde und ggf. auch sagen würde, wenn da durch Medikamente unerwünschte Nebenwirkungen auf tauchen.
Mir hat einmal ein Mann gesagt, er hätte das an gesprochen und der Arzt hätte ich gefragt
"was wollen sie, das der Blutdruck sich normalisiert oder das der Schwanz steht?"
Was soll man davon halten...? Ich habe ihm geantwortet "such Dir einen besseren Arzt!"
Und es wäre ihm sicher auch angenehmer, wenn er dann auch offen gegenüber der Partnerin sein könnte.
Aber nach 3 Trennung innerhalb einen Jahres kann man schon in Betracht ziehen, das dies auch ein Grund für die Trennung war.
Da finde ich es auch angebracht zu denken "wie kommen Beide raus aus dem Teufelskreis?"
Schritt für Schritt angehen und sich immer wieder austauschen.
Dann auch zur Kenntnis nehmen das Sex nicht unbedingt Penetration bedeutet.
Das Nähe und Zärtlichkeit auch immer möglich sind!
Und das sich Beide darüber klar werden, was es mit der Beziehung macht und ob man sie weiter führen möchte.
WiB