Mann hat keine Lust - Was tun?

Zum Einen gibt es einige Medikamente, die sich auffallend auf die Potenz auswirken.
Das sind neben verschiedenen Blutdrucksenker-Medikamenten auch manche Betablocker-Medikamente.

Wenn allerdings zum Anderen mit Ungeduld, Unverständnis, Druck oder ggf. gar Wut reagiert wird, dann kann dies schon ganz ohne Medikamente dazu führen, dass das Miteinander nicht gut wird.

Eventuell hilft es, nach Absprache mit dem entsprechenden Arzt ein Medikament durch ein anderes zu ersetzen, was die gleiche Wirkung bringen soll, aber chemisch etwas anders zusammen gesetzt ist. Also beispielsweise ein anderes Blutdrucksenker-Medikament.
Unbedingt notwendig ist aber, ein anderes Reagieren auf Probleme des Gegenübers.

Ich kann es voll und ganz nachvollziehen daß Dein Freund keine Lust hat, bedingt durch Blutdruckmedikamente. Ebenfalls durch Medikamente und einer Erkrankung habe ich ähnliche Probleme. Für mich war es wirklich ein großer Schock, nachdem ich einer Ärztin meine "erektile Dysfunktion", bedingt durch Medikamente gegen Bluthochdruck und erhöhten Blutfettwerten, geschildert habe, war sie der Meinung, daß es nicht notwendig ist wegen eines Glücksmomentes etwas zu unternehmen oder gar zu verschreiebn. Versucht in aller Ruhe darüber zu reden aber alleine. Erst wenn Dein Freund in der Lage ist mit einem Arzt zu reden. Mach auch Dir selbst keine Vorwürfe. Befreit Euch von der ganzen Last und redet gemeinsam.

@****el

Pillen helfen ggf. bei den Auswirkungen, aber bekämpfen nicht die Ursachen.

WiB

Für diesen Mann kann ich nur hoffen daß er die Beine in die Hand nimmt und RENNT.

Von dir lese ich hier vor allem ICH ICH ICH.

ICH will dies ICH will das.

Liebe höre ich da überhaupt nicht raus, ich lese von aggressiven Verhalten deinerseits- man stelle sich nur vor ein Mann würde das über eine Frau schreiben- Selbstmitleid, Beschuldigungen und NULL Respekt.

Du schreibst es wurde versucht zu ändern, mit Hilfsmitteln, mit einer Umstellung der Tabletten, sprich ein Arzt wurde konsultiert jetzt frage ich mich:

WANN kommt die Erkenntnis das DEINE Vorstellungen nicht umsetzbar sind?
Nicht zu deinen Bedingungen?

Wo ist da die Liebe zu diesem Menschen?
Du kannst so keine Beziehung führen- In Ordnung dann trenne dich und komm mit der Realität klar das es Umstände gibt- die weder er noch du zu verschulden habt- wo es keinen Mittelweg gibt.

12 Monate Beziehung, 3 Trennungen, Wut und Aggressionen, ihr habt BEIDE so eure Probleme im Leben die ihr einzeln angehen solltet.
Dass ist meine nur meine persönliche Meinung mit keinerlei Anspruch auf allgemeingültige Richtigkeit.

Liebe TE @******h24 , ich verstehe erst einmal deine Enttäuschung und das du dir über diese auch mal Luft verschaffen möchtest. So eine Situation kann wirklich nervend und belastend sein.
Aber vielleicht der Reihe nach. Bitte doch deinen Freund abklären zu lassen, ob es wirklich an den Blutdrucktabletten liegt oder ob noch etwas anderes vorliegt.
Gleichzeitig hab Geduld, nimm dir den Druck und nehm damit ihm den Druck. Ich kann auch nicht wenn jemand mir "befielt", los mach jetzt, will jetzt.
Guckt beide in eurer Beziehung nach, was sonst noch so vorliegen könnte. Ist da noch was, was hemmt?
Soweit zu dem was du schreibst und meine dazu entstandenen Gedanken.

In eurem Fall passt ihr nicht zusammen. Für mich ist auch nicht nachvollziehbar, warum man es dreimal versucht. Für dich ist Sex wichtig, er kann aber deine sexuellen Bedürfnisse nicht befriedigen. Mach endgültig einen Schlußstrich, alles Andere ist Quälerei.

Sowas kenne ich, bin zum Urologen, der hat mein Testeteron-Spiegel getestet ( Blutabnahme)und siehe da viel zu niedrig. Seitdem ich jetzt alle drei Monate eine Testeteron-Spritze ( in der Hüfte Links wegen Autofahren) bekomme geht es mir viel besser. Spritze zahlt die Krankekasse.
Mal testen lassen, viel Erfolg.

Ich würde hier auf die Suche gehen, so nach Mann oder Paar.

Mir ging es ähnlich:

Ich habe seit Ewigkeiten zu hohen Blutdruck. Der war super eingestellt, aber die Erektionsfähigkeit war eingeschränkt. Störte mich eine Zeitlang nicht, weil SB ging auch so und mehr stand nicht an, weil die Partnerin keinen Sex mehr wollte.

Als sich da aber eine Affäre ergab, war ich hin und weg und ihr hat nicht gereicht, was mein Schwanz vermag. Da merkte ich erst, was schleichend abhanden kam.

Also zum Doc. Der zunächst was gefaselt von psychisch und Kopf frei machen und so.

Doch auch damit würde es nicht besser und die Frau mittlerweile richtig angepisst.

Also nochmal hin und direkt auf die Medikamente angesprochen.

Ja, da ist ein Beta-Blocker dabei, der könnte die Ursache sein. Und ja, kein Mann sollte deshalb darunter leiden...

Ach was? Und nun?

Das Blutdruck-Medikament wurde ersetzt durch eines, was kein Beta-Blocker ist. Für die Zeit, wo sich das alte erst "ausschleichen" muss, wurde Cialis verschrieben. Keinesfalls soll ich Viagra nehmen.

Der Sofort-Effekt war der Hammer. Ich merkte nun erst richtig, was verloren war. Und sie war happy. Nach kurzer Zeit war das Cialis nicht mehr notwendig, und ich ein neuer Mensch.

Das ist 13 Jahre her. Mein Blutdruck und die Gefäße sind mit dem anderen Medikament genauso gut wie zuvor mit dem Beta-Blocker, meine Erektionsfähigkeit dafür wesentlich besser.

Wenn es sich so verhält, gibt es keine Alternative, als mit dem Arzt Tacheles zu reden. Sex gehört zum lebenswerten Leben dazu, finde ich. Das muss er auch so sehen.

@******h24
wenn dein Freund ,seinen Penis zu schnell schlaf hat gibt es ein Medikament , ist aber Rezeptpflichtig (erhält er beim Urologen) Tadalafil für den Anfang würde ich 5mg ratten kann man seigern aber der Urologe kann das mit Ihm besprechen, es gibt auch ein Mittel das ,die Lust etwas steigert .
Ein Freund von mir ist Urologe,deswegen gebe ich diesen Tipp aber jeder muss das mit seinem Urologen besprechen.

Druck rausnehmen und akzeptieren, anders wird das nichts.
Man kann auch stundenlang sehr erfüllend Sex haben ohne Penetration, Sex ist ja viel mehr als rein-raus.
Wenn der Organismus durch Erkrankung beeinträchtigt ist, dann ist das so! Bluthochdruck und Potenzmittel sind nun einmal medizinisch Antagonisten und für das eigene Leben und die körperlich bestmögliche Therapie, die der Freund machen und haben sollte, sind andere Begleiterscheinungen hinzunehmen, auch sexuelle Funktionsstörung. Ein schlecht eingestellter Bluthochdruck belastet unweigerlich das Herz und befördert Herzinfarkt und/oder Schlaganfall. Das wird wohl kein Betroffener riskieren für Sex, denn dann gibt es garkeinen Sex mehr!
Geh in Dich und frage Dich, ob Du mit diesen Fakten dauerhaft, also über Jahre oder gar Jahrzehnte leben kannst und willst, ihn so akzeptieren kannst, wie es seine Gesundheit zulässt und entscheide dann.
Es gibt nur 2 Möglichkeiten: für ihn oder gegen die Beziehung, denn eine offene Beziehung kommt ja nicht in Frage, somit vermutlich auch kein Hausfreund.
Offene Beziehung oder auch Hausfreund würden enorm Druck von ihm nehmen, aber willst Du nicht.
Es muss Dir gewahr sein, dass die Erkrankung NICHT heilbar ist und vermutlich alle Medikamente (ich kenne keine, die es nicht tun) sich stark auf die sexuelle Lust auswirken. Priorität liegt ganz klar auf der bestmöglichen Therapie, dann kommt lange nichts und dann irgendwann die Beziehung, die eben mit genau dieser Konstellation umgehen muss und das vollkommen unaufgeregt, mit der grösstmöglicher Normalität. Das ist schwierig, vor allem dann, wenn man die gesamtkörperlichen Zusammenhänge nicht versteht und zudem Auslöser von psychischem Druck ist und das bist Du, so wie Du schreibst.
Wendet Euch den schönen Dingen zu, die es rund um Penetration gibt und das ohne jegliche Erwartung. Das kann Monate dauern, bis er vielleicht wirklich mal Lust auf Sex hat, wie Du ihn Dir vorstellst, akzeptiere es, erwarte es nicht, entspannte Stunden, viel Zärtlichkeit, gibt ihm die Gelegenheit sich selbst zu spüren, lerne Du selbst Dich zu spüren, alles andere ergibt sich aus dieser entspannten Vertrautheit und Freiheit.

Deshalb, als mein Blutdruck so hoch war, dass mein Doc mir Senker geben wollte, habe ich schleunigst erstmal zu gesehen, alles zu ändern, was zum Bluthochdruck führte:

vermeidbare Stressoren ausgeschaltet, zu unvermeidbaren Stressoren Einstellung geändert, Entspannungstechniken, Biofeedback, kein Tabak(!), mehr Bewegung/körperliche Arbeit, bewusstere Ernährung, weniger Salz, Gewichtsabnahme. Alkohol trank ich eh nicht.

Es dauerte nicht lange, dass der Wert auf ein altersgemäßes Normal ging.

In unserer recht ungesund lebenden Gesellschaft ist das vermutlich für die meisten von hohem Blutdruck Betroffenen reproduzierbar. Zumindest, wenn sie früh genug anfangen. Blutdrucksenker, die ja nun mal nicht erektionsförderlich sind, wären für mich nur die allerletzte Option nachdem alles andere ausgeschöpft ist. Und das gilt für jede Art Medikamente, die auf Erektion und Libido hauen.

Für mich ist das der Kern der Sache an dem für mich klar wäre, dass das nunmal kein passender Partner für mich ist. Mit jemandem, mit dem schon im Anfangsstadium einer Beziehung kein Dialog möglich ist, ist eine Liebesbeziehung - so wie ich sie für mein Leben möchte - nicht möglich. Völlig abgesehen davon, dass ich auch mit deiner Art damit umzugehen (zumindest abgeleitet aus deinem Eingangspost) nicht zurecht käme. Das schaut für mich ganz einfach nach Nicht-Passung auf mehreren Ebenen aus.

Wenn du (ihr) hier dennoch noch etwas versuchen möchtest, wäre aus meiner Sicht das Erlernen einen offenen, wertschätzenden Kommunikation Punkt 1 auf der Agenda.

Das mag es komplizieren, aber Hauptursache liegt mit 10-30% Wahrscheinlichkeit beim Blutdrucksenker - eher 50%, wenn man die Dunkelziffer mit rechnet, derer, die aus Scham ihre ED nicht diagnostizieren lassen.

Demnach hätte jeder zweite, der Blutdrucksenker nimmt, erektile Dysfunktion, wobei die Erektionsfähigkeit vermutlich bei den meisten Hypertoniebetroffenen ohnehin schon unter jahrzehntelang ungesundem Lebensstil gelitten hat.

Es gibt Menschen, die können das einfach nicht. 🤷‍♂️

Kurze Ferndiagnose:

Diese 'Beziehung' ist vorbei. Ihr habt euch in einem Jahr 3x getrennt. Es braucht nicht mehr Informationen als diese. Ihr quält euch beide, das macht überhaupt keinen Sinn und kostet nur wertvolle Lebenszeit.
Du hängst vermutlich nur an deinem Bild von einer Beziehung, aber nicht an dem, was tatsächlich da ist.
Du solltest dich von dem Gedanken lösen, dass er dir geben kann (und will), was du brauchst.

Ja, das liest sich effektiv so, dass Ihr zuerst Eure Beziehung in den Fokus der Diskussion nehmen solltet. Es wird bei ihm wohl einen speziell Grund für die Unlust geben, entweder aus Eurem Umgang miteinander oder alternativ ist Euer Sex einfach nicht was er sich wünscht und braucht.
Der Grossteil der Diskussion bisher in diesem Thread bezüglich ED & Tabletten erschliesst sich für uns nicht. Viagra, Cialis etc. bringen überhaupt nichts, wenn keine Lust da ist resp. der Kopf nicht mitmacht.

Finde ich einen sehr wichtigen Beitrag.

Viele gute Beiträge, aber:

Beschreibt doch erst mal was SEX allgemein ist und was SEX für die TE ist.

allgemein: Ausleben von Trieb, Ausschalten des Kopfes, ohne die Beherrschung zu verlieren falls z. B. Frau doch nicht will, körperliche Interaktion in einer anderen Art von Gewalt, die der eine einvernehmlich gibt und der andere einvernehmlich nimmt.

Die TE mag SEX in einer bestimmten Art wollen, also z. B. gleich hart gepackt und genommen werden oder erst mit softem langen Kuschelvospiel oder gleich den Mann packen wollen oder einen Mann der den Ton angibt oder einen Mann der devot ist - was auch immer.

Das Problem liegt nun darin, dass man es sich zu leicht macht: Oh, die Pillen sind an allem schuld. Was wenn es etwas anderes ist ? Beispiel: Eine Frau muß Medikamente nehmen hat aber unangenehme Gewalterfahrungen mit Männern die man keiner Frau wünscht. Klar daß die Frau keine Lust auf SEX hat. Aber voreilig unterstellen, daß es an Medikamenten liegt sollte man nicht.

Die Frage ist doch erst einmal, ob er eine Blockade hat, ob er Angst davor hat, beim SEX Gewalt gegen Frauen austuüben und Gewalt gegen Frauen verabscheut, viele negative Erfahrungen hat oder was auch immer - die Freude an etwas nährt die Freude und der Frtust an etwas nährt den Frust - je mehr Frust man hat desto mehr weicht man dem immer größer werden Problem aus.

Der Fehler der Frau in diesen Fällen ist es, Druck zu machen nach dem Motto: "Mann besorg es mir so wie Frau es sich wünscht und wenn Du es nicht machst, bin ich richtig sauer" vielmehr sollte man mal über die Definition von SEX nachdenken:

Was ist "seine" Definition von SEX und kann man "seine" subjektive Definition von SEX erst mal nutzen, damit er Selbstbewußtsein aus seiner Sicht aufbaut und die Frust - Spirale durch eine Serie von Mißerfolgen durchbricht. Die Frau geht nicht auf den Mann zu und sagt "besorg es mir wie Frau es will" sondern schaut was der Mann gerne täte mit der Folge, dass Frau sich erst einmal nach dem Mann richtet.

Schuld an Problemen auch dieser Art sind immer zwei. Er weicht aus, zieht sich zurück und frau erwartet eine Lösung des aus Sicht der Frau bestehenden Problems - er kann angesichts des vielen Frusts mit SEX abgeschlossen haben. Der Druck der Frau führt aber zu keiner Augenhöhe, keiner Gleichberechtigung sondern erhöht nur den Frust und damit das Problem.

Also wenn ich das mir das Thema so durchlese, ganz sachlich, mit der nötigen Empathie, allerdings ohne die negativen Emotionen und die Lieblosigkeit mit der er geschrieben wurde, die überall zwischen den Zeilen steht, dann kann ich nur für den Mann hoffen, dass Sie sich von ihm trennt!

Manchmal ist ein Ende mit Schrecken besser als ein Schrecken ohne Ende.

Ich würde mal reflektieren, warum genau der Sex so wichtig ist.
Was genau fehlt dir, wenn der Sex fehlt? Wofür steht Sex für dich?
Bedeutet Sex die Bestätigung von Liebe?
Kann Nähe nur über Sex hergestellt und erlebbar werden? Brauchst du den Sex für deine Bestätigung, dass er dich liebt?


Warum glaubst du trotz der aufgezeigten Medikamenten und der Bemühungen weiterhin, dass du unattraktiv für ihn bist?

Warum kannst du nicht glauben/wahrhaben, dass Medikamente etc. die Ursache sind?

Warum machen dich die Bemühungen, den Sex aufrecht zu halten sogar aggressiv?

Jeder ist Gestalter seiner Welt und seiner Gedanken.

Du könntest auch liebevoll und dankbar sein, für seine Bemühungen.
Du könntest anerkennen und akzeptieren, dass dir dieser Mann, sehr viel von dem gibt, was du gern hättest. Nähe, Liebe, Geborgenheit.

Mein Tipp wäre, kümmere dich um dich selbst. Du könntest eine Reise beginnen in dein Inneres
und herausfinden, warum dir all das nicht genug ist. Warum du nicht glaust und nicht vertraust.

Du könntest versuchen, ihn so zu lieben, wie er ist, das schätzen, was dir wichtig ist und gut tut.

Du könntest deinen Blick auf die Situation ändern, dir bewußt machen, was du alles an ihm hast, was er dir alles geben kann und den Fokus wegnehmen von dem, was Erkrankungen und Medikamente unmöglich machen. Dankbar sein, für alles was schön ist und mit ihm zusammen gelingt.

Stell dir vor, wie schön es wäre zu vertrauen, liebevoll miteinander umzugehen und das Leben fröhlich zu gestalten, Nähe zu erleben und sich gegenseitig anzunehmen und zu lieben mit all den Macken, die jeder von euch mitbringt.

Wie glücklich könntet ihr zusammen sein?!

Mein Vater hat das Thema, nach veränderter Medikation, bei seinem Arzt angesprochen. Der hat große Augen bekommen, Papa war ü70, die Medikamente wurden geändert und meine Eltern waren glücklich

Selbst wenn er die Medikamente ändert und das sich damit die Erektionsprobleme bessert, wird Sie immer noch die Gleiche sein.

Liebe und Empathie gibt es eben nicht auf Rezept!

Die TE hat erstmal ihren Frust hier heruntergeschrieben, das war deftig, ist aber kein Grund, sie gleich in die Hölle zu schicken.
Etwas weniger selbstgerecht und dafür etwas mehr Einfühlungsvermögen in die Verzweiflung wäre auch gut. So viele hier, die gleich richten.
Es gibt Menschen, die kennen es nicht, wenn etwas mal nicht funktioniert. Sie wissen nicht wie damit umzugehen ist.
Ja, sie hat noch einen Weg vor sich, der wird hart sein.