Ich habe eine gewisse Harmoniebdrüftigkeit in einer Beziehung, und eine Partnerin die Disharmonie erzeugt, killt bei mir die Lust auf sie. Dann kann sie tun und lassen was sie will, ich bin dann allenfalls noch halbherzig bei der Sache. Im Laufe der Zeit habe ich die Fähigkeit erlangt mein Glied zu kontrollieren, und wenn ich nicht möchte, dann zuckt dieser nichtmal, erregiert nicht. Ja, auch Männer können das, wenn sie genügend Enttäuschungen erlebt haben, oder die Partnerin einem "auf den Sack" geht.
Was ich sagen möchte ist, es ist nicht immer eine körperliche Ursache, sondern durchaus auch eine Kopfsache, wenn die sexuelle Unlust beim Menschen eintritt. Ich würde mich von der Blutdruck Theorie wegbewegen, und mich mehr auf den Kopf des anderen fokussieren. Natürlich sind körperliche Ursachen einfacher zu begreifen, da sie sichtbar sind. Jedoch wird alles körperliche vom Kopf gesteuert.
Sex fängt, auch bei Männern, im Kopf an. Somit würde ich vorschlagen das Problem mit Empathie, Rücksichtnahme und Einfühlungsvermögen anzugehen, und den Holzhammer mal beiseite zu legen. Das ist erfolgversprechender als im Gegensatz zur Eskalation.
Cheers
Was ich sagen möchte ist, es ist nicht immer eine körperliche Ursache, sondern durchaus auch eine Kopfsache, wenn die sexuelle Unlust beim Menschen eintritt. Ich würde mich von der Blutdruck Theorie wegbewegen, und mich mehr auf den Kopf des anderen fokussieren. Natürlich sind körperliche Ursachen einfacher zu begreifen, da sie sichtbar sind. Jedoch wird alles körperliche vom Kopf gesteuert.
Sex fängt, auch bei Männern, im Kopf an. Somit würde ich vorschlagen das Problem mit Empathie, Rücksichtnahme und Einfühlungsvermögen anzugehen, und den Holzhammer mal beiseite zu legen. Das ist erfolgversprechender als im Gegensatz zur Eskalation.
Cheers