Was war das schlimmste Geschenk was Ihr je bekommen habt?

Meine Patentante hat mir ein paar mal "sehr passende " Geschenke gemacht.
Zur Kommunion bekam ich ein Nachthemd in Größe 40.
Ich bin bis heute nicht über die Kleidergröße 36 hinausgekommen.
Zum 18. Geburtstag bekam ich zwei versilberte Ringe, die mir auch nichtmals am Daumen passten.
Vielleicht dachte sie, dass aus mir mal eine "ganz Große" wird.

Ein Buch mit Fluchen in anderen Sprachen. Da brauche ich kein Buch dafür.

Feuerzeuge, die nicht zünden.

Trockene Zigarren.

Fusel, die nicht mal ein Penner saufen würde.

Ein EMMA-Abo.

Ich glaube ich habe den Gutschein noch, weiß nicht ob die vo Schweizer unbegrenzt gültig sind und übertragbar?
Ich kann ja mal suchen für dich.

Mich hat damals auch die Fahrt abgeschreckt, 4 h hin, 4 h zurück.

Als der Truppenübungsplatz Vogelsang noch in Betrieb war, bin ich mal mit einem Schützenpanzer mitgefahren. Ich fand's unspektakulär.

Einfaches Rezept zu Weihnachten: Ignorieren!
Herrlich diese Ruhe und Erholung. Ohne Streit, ohne Hektik, ohne aufdiktierte Pflichten. Von diesen gibts das ganze Jahr schon genug.
Präsente geben wir unseren Freunden ab und an das ganze Jahr über.
Zu Zweit oder mit auserlesenen Freunden an den Arbeitsfreien Tagen entspannen ist angesagt. Weihnachtsschmäh bleibt bei uns zu 100% aussen vor.

Ich freue mich das ganze Jahr über auf die Weihnachtszeit, ich ignoriere gar nix, im Gegenteil!
Entspannt und ohne Streit bekomme ich auch mit Christkindlfeeling hin.
Grincht hier nicht so rum !

Thema verfehlt.... geht nicht um Weihnachten

Mir fallen im Moment nur schöne Geschenke ein.

Selbst gestrickte Socken von Schwiegermama z.B.

Is scho recht @**********terin

Jetzt bekomme ich das Bild von dir mit umgeschnallten Engelsflügeln nicht aus den Kopf.

Wenn's nur das wäre.. das nimmt noch ganz andere Ausmaße an..
Aber PSSST!!
Sonst gibt's wieder Schimpfe

Meine Mutter hatte Schafe. Selbstgesponnene Wolle wurde zu Socken verarbeitet. Anprobe am 1. Weihnachtstag, inkl. Freiflug die Holztreppe runter, sah aus wie im Cartoon.
Seitdem weß ich, mein Kreuz ist stabil.

Meine Ex-Schwiegermutter hat mir zu Weihnachten ein Buch geschenkt. Den genauen Titel weiß ich nicht mehr. Ungefähr so: Eine Frau ist nur dann eine Frau, wenn sie Mutter geworden ist....

Sie wollte unbedingt Enkel haben.
Mein Ex-Mann und ich waren uns aber nach einigen Diskussionen einig, keine haben zu wollen....

Das Buch habe ich am gleichen Tag noch entsorgt!

@********ig69 sowas ist echt ne Frechheit.... ich hätte das Geschenk nicht angenommen.... aber sagt sich natürlich leicht...

Ein weiteres doofes Geschenk war ein Blutdruckmessgerät.... allerdings habe das nicht ich, sondern mein Mann zum 50sten bekommen 🤭😬

Ich hab auch zu meinem 50ziger ein Blutdruckmessgerät bekommen.

Ich habe mir sogar eins gekauft.

Ich habe mir auch mal so ein Gerät in ner Apotheke gekauft... aber bezeichne es nicht unbedingt als Geschenk. Eher als ein notwendiges Übel 🙈😅
Jetzt haben wir 2 so Dinger zuhause.... für jeden Arm eines 🤣

Oh je, dann ahne ich, was ich zu meinem 50. bekomme

Da die TE auch „Weihnachten“ angesprochen hat, hier meine schlimmsten Wichtelgeschenke:
ein Frauen-Heimwerkerset mit rosa Plüsch und Federchen am Griff, einen aufblasbaren „perfekten Mann“, eine Kittelschürze (wie Oma sie trug) und einen zweiteiligen selbst gehäkelten Bikini😅

Mein erstes Geburtstagsgeschenk an meinen Mann waren Gorilla-Plüsch-Pantoffeln. Und ich weiß noch, wie enttäuscht ich über seine Reaktion war

Ein uneingepacktes Computerspiel von einem Ex...

Meine Liebe Schwiegermutter schenkte uns vor vielen Jahren eine riesige und "wunderschöne" Bodenvase. Ich war sofort verliebt in das Teil und sah mich am folgenden Tag benötigt unseren Lieben kleinen Töchten, ihre geliebten Kegel liebevoll vor der Vase zu drapieren und siehe da, die Mädels konnten zielen, leider ging die Vase zu Bruch. Ich bin halt ein böser Mensch und mag keine hässlichen Staubfänger.
LG V

Na Hauptsache den Lieben Kleinen ist nichts passiert.

Mich würde interessieren wieviele "Beschenkte" dann gute Miene zum bösen Spiel machen und aus (falscher) Scham nichts sagen und der schenkenden Person in dem Glauben belassen mit dem Geschenk Freude gemacht zu haben um kein böses Blut zu machen. Ich bin der sog. gerade Michl und spreche schon aus was Sache ist.
Mein Sohn machte im Sommer als Zuverdienstmöglichkeit zum Studium den Job als Beifahrer eines Großhändlers der Bäckereien und Konditoreien mit Rohstoffen belieferte. Manchmal bekam er von Kunden als kleines Dankeschön etwas Gebäck oder Mehlspeisen zum Mitnehmen mit. Ein Bäcker schenkte ihm immer Mehlspeisen die im Grunde für den guten Sautrog bestimmt waren. Einmal kam er mit Mehlspeisen heim die die Farbe von Grünspan hatten, also verschimmelt waren. Das brachte mich zum kochen und ich ging kurz vor Mittag zum besagten Bäcker. Ich sagte dem Chef meine Meinung dass wenn er als Dank was verschenken möchte, dann ordentliche Ware herschenkt und nicht unbrauchbare Ware die eigentlich für den Sautrog be stimmt ist und warf ihm die Papiertüte mit den vergammelten Mehlspeisen über den Thresen, für die sich der Bäcker auch noch ein Danke von den Lieferanten erwartete. Das war ihm furchtbar unangenehm und peinlich. Ab diesem Zeitpunkt gab es nur mehr frische Ware für die Lieferanten.
Ich bin da unmissverständlich direkt und geradlinig.
Beim Weihnachtsgeschenk meines Vaters dass ich weiter vorne erwähnte, also den Parka und Fellmütze mit Hammer und Sichel war ich dermassen enttäuscht und gekränkt dass ich bis zum Tod meines Vaters kein Wort mehr mit ihm gesprochen habe. Ich ging nicht mal zum Begräbnis.