Devote Frauen!

...ich denke das die vergangenheit schon beeinflussen kann aber nicht muss...

je nach stärke der psyche meine ist sensibel

zu 1. keine ahnung. ich denke, entweder man ist es, oder nicht. genau wie hetero/bi/ homo

zu 2. die entscheidung (in einem gewissen rahmen) devot zu sein und sich führen zu lassen

zu 3. das hängt von den beiden partnern ab und wie sie ihre dom/dev beziehung definieren - also völlig individuell

zu 4. in meinem fall... gar nicht. ich habs versucht, aber devot sein ist nicht mein ding

zu 5. da ich kein mann bin, antworte ich mal aus meiner sicht im umgang mit einem devoten mann ... es nervt mich. angeblich bin ich dominant, aber es kickt mich nicht das auszuleben.

zu 6. diese frage ist mir zu allgemein. ich mache mir nur gedanken zu einzelnen menschen. ich bin kein freund wertender verallgemeinerungen

zu 7. ich verstehe unter devot, sich vertrauensvoll in die hände seines partners zu begeben und die verantwortung für einen bestimmten, gemeinsam abgesteckten rahmen, an ihn zu geben. dieser bereich ist so individuell, wie die beiden partner, die diesem feld einen rahmen geben.

lg su

Ich denke mal,ohne hier jemanden zu nahe treten zu wollen,das diese neigung etwas mit der eigenen unsicherheit,selbstkritik zu tun hat.
so nach dem motto,was denkt mein gegenüber von mir wenn ich mich beim sex so gehen lasse.Also gebe ich die kontrolle lieber ab und bin nicht mehr verantwortlich für mein handeln.

Na Gottseidank, wir haben die Pauschalisierungsquote wieder erfolgreich erfüllt ...

wenn ich devot bin bin ich doch nicht immer gleich passiv...

zum beispiel wenn ich unten zwischen den beinen des mannes hocke und ihm einen blase ist das auch schon ein stadium von devot sein

Selten so einen Müll gelesen!
Recht herzlichen Dank

Sorry, das halte ich in den allermeisten Fällen für Unsinn.

Was soll denn der Mann denken, wenn sich die nach Abgabe der Kontrolle komplett gehen - sprich fallen läßt??
Eine devote Frau ist sehr oft eine sehr starke Persönlichkeit, die nicht im Geringsten unsicher sein muss...und jeder ist immer verantwortlich für sein Handeln, ob nun devot oder dominant. Nur Eltern sind für ihre Kinder verantwortlich.


Sabdi (m)

Um mal den Bogen zwischen Kindheit und Selbstsicherheit zu schlagen; MEINE Erfahrung ist es, das speziell Frauen, die eine Kindheit erlebt haben, in denen sie viel und früh auf sich gestellt waren, später sehr starke Persönlichkeiten sind und da jetzt schon 2 glaubhafte Meinungen zum Thema Devotion und charakterliche Stärke kamen, sehe ich da nen Zusammenhang...

Falsch gedacht. Fehlende Erfahrung mit der Materie?


Du fällst für mich in die Kategorie (mal *zurück-kategorisier*) von Leuten, die 'denken' , dass es nur eine Art von Curry gibt und das in Pulverform. Und dann auch noch ihre relative Beschränktheit, die an sich ja völlig ok ist, als ultima ratio zum Besten geben, ihren Stand der Dinge partout Aufrecht erhalten.


Ist eine Frage des Horizonts - der sich aber erweitern lässt. Zum Beispiel, indem man sich der Unbekannten nähert, und zumindest einige der Posts derjenigen Frauen in diesem Thread liest, die sich dazu bekennen... Letztlich also nicht nur eine Frage des Horizonts, sondern vielleicht ja 'nur' eine Frage des tieferen Interesses?


Auch gut, *schulterzuck*.



Das hat ja nun immer mit gewissem Vertrauen dem anderen gegenüber zu tun, ist also zunächst unabhängig von einer bestimmten Fühlausrichtung - Sexualität IST intim... und kehrt das Innerste nach außen - so man es zulässt, bzw. sofern man das Glück hat, eine Fühlplattform zu erhalten und es auch zulassen kann. Und glaube mir, es IST ein Glück.

So gesehen ist eine wie auch immer geartete devote Sexualität sicher umso mehr auf einem wachsend-innigen Vertrauensverhältnis begründet.

Darüber wurde schon endlos diskutiert, die Ursachen sind vielfältig. Sie gehen von sex. Übergriffen in der Kindheit zu einem strengen Elternhaus, oder auch zu freier Erziehung (ohne Regeln), über eine starke Kontroll- und Machtposition im Alltag zu einem charakt. Zug des Menschen, der seine dev. Ursprünge nicht einordnen kann....
Dom/Dev von klein auf?!

Sie sucht sich Männer von denen sie sexuelle Führungsqualitäten erwartet. Sie möchte im Sex gerne aufschauen und spüren dass er ihr überlegen ist oder zumindest jederzeit sein könnte wenn er will.

In dem er die Frau respektiert. Immer.


Das müssen die Frauen beantworten, aber wie sollen sie es einschätzen wenn sie sich dessen nicht bewusst sind? Liebe Rauschi, hier denkst du zu sehr um die Ecke

Er übernimmt damit auch Verantwortung, ob diese ihm 'lästig' fällt, liegt an der Motivation des Mannes und seiner Stärke.

Gibt es ein 'normal'??
Wie denken devote Frauen über andere Frauen?

Eine devote Frau ist eine sexuell bewusste Persönlichkeit, die mit ihrem Körper und Seele als Geschenk für den Mann, Erfüllung darin sucht, ihn zufrieden und glücklich mit ihrer Hingabe zu machen...
devot aber stark?


Sabdi (m)

Devot-Sein, bzw. devot fühlen ist ja nicht nur auf die Sexualität beschränkt. Es wird da wohl am meisten darüber geredet, aber die devote Seele zeigt sich in soooo vielen Bereichen der Partnerschaft. Da ist der Sex nur ein Teil. Mehr nicht.

Meine Kindheit war übrigens klasse.

@****la... das habe ich in meinen anderen Beiträgen auch nur zu deutlich betont - nämlich, dass devote Bedürfnisse nicht nur auf Sexualität beschränkt sein müssen. Können, aber eben nicht müssen. Als erweiterndes Lebensgefühl. Erweiternd!


Aber recht hast du, man sollte diesen Umstand - auch wenn sich die Beiträge eher in Richtung Sexualität only bewegen - nicht ausklammern.




... und DER war gut.

ich habe sehr jung einen viel Älteren mann geheiratet in den 70 jahren
da hat mann frau nocht nichts über Devot und Dominat gewust
ich liebte ihn und habe mich ihm im schon sehr weit ausgeliefert
ich denke das er es war der das aus mir gemacht hat was ich heute bin
sehr Devot, aber mit verstand

So,bevor ich hier noch mehr mecker krich,möchte ich noch anfügen das das meine persöhnlichen erfahrungen waren.
Das sollte nicht heißen das devote Frauen nicht auch Starke und Selbstbewuste Frauen sind.
Ich denke Sabdi und und Sadie82 wissen wem ich hier nicht zu nahe treten wollte

EP:

Man kann immer noch ausführlicher interpretieren und den Bogen weiterspannen...

Darum geht es hier aber nicht, wir bleiben in diesem Thread beim Sexuellen


Sabdi (m)

Nicht nur die Kindheit, sondern, Binsenweisheit, das ganze Leben prägt einen - ein Leben lang. Wenn in extremis, dann sicher auch die Art von Sexualität, die man bislang gelebt hat. Natürlich. Umgekehrt kann in der persönlichen Sexual-Vita bisher auch alles 'nichts' gewesen, und die tiefere Erkenntnis spät erst eindeutig spürbar geworden sein - denn ja... früher waren diese Gedanken in ihrer Fülle nicht jedem zugänglich, ante-netz schon mal nicht. Die Segen zunehmender Mediatisierung?



Na dann hoffe ich mal, dass das hiermit nicht passiert ist... und relativiere meine vorherige Entgegnung: Schwer, von Einzelfällen auf eine causa generalis zu schließen... insofern...

1. Warum entwickeln manche Frauen diese devote Neigung (gibt es dafür einen Ursprung)?
Ich weiß nur, dass ich seit früher kindheit das bedürfnis habe, mich führen zu lassen, kann es aber nur zulassen, wenn ich demjenigen absoluten respekt und vertrauen entgegen bringen kann.
und das bezieht sich nicht nur auf meine sexualität, wobei ich auf der anderen seite eine absolut willensstarke frau bin, die auch sehr starrköpfig auftreten kann. ich habe keine angst, entscheidungen zu treffen, im gegenteil, ich treffe sie gern, es nicht zu tun, ist meine art, meine zuneigung und mein vertrauen zu zeigen.

mir hat es aber auch einen grossen vorteil in bezug auf meine sexualität gebracht,
durch die abgabe der verantwortung, kann ich heute dinge genießen, die ich früher aufgrund meiner verklemmten erziehung nie hätte zulassen können

2. Was unterscheidet eine devote Frau, im Gegensatz zu einer Frau ohne Neigung?
eine frage, die eher ein mann mit unterschiedlichen partnerschaften beantworten kann, denke ich...

3. Wie ehrt ein Mann die Devotion einer Frau bzw. wie geht er damit um?
naja, entweder er rafft es und ehrt es, oder ebend nicht, dann sehe ich die beziehung im ansatz als gescheitert...

4. Wie stark sehnen sich Frauen(auch jene die sich ihrer Neigung nicht wirklich bewusst sind) danach, ihre Hingabe einem Mann zu schenken, der damit umzugehen weiß?
bin mir meiner ja bewusst und damit ist es für mich ein muss

Kindheitserlebnisse sind bei vielen, sehr vielen, sehr sehr vielen der Grund, der Auslöser für eine (spätere) devote Ausrichtung ihrer Sexualität.
Keinesfalls kann man aber von Kindheit, "gut" oder "schlecht", auf eine "normale", dominante oder devote Neigung schliessen. Viele Menschen sind sich der prägenden Erlebnisse nicht mal bewusst.

"Starke" Frauen sind genauso oft devot oder dominant wie "schwache" Frauen. Die sexuelle Neigung hat wenig bis gar nix mit charakterlichen Eigenschaften zu tun.
Bei der im BDSM-Bereich vielzitierten und beschriebenen "Starken Sub" handelt es sich nicht selten um eine Frau, die nur und erst an der Seite ihres Partners stak sein kann.
Kann man auch andersrum sehen : ... die erst und nur an der Seite ihres Partners schwach sein kann.

Es gibt den Menschen, und seine Maske/Rolle.
Seinen Lebensweg und seine Fähigkeiten.
Alles individuell.

Eigentlich, wäre hiermit ALLES gesagt, aber.....

es soll Leute geben, die leiben ABER-SÄTZE geradezu.



Nun denn:





ganz ehrlich: her mit den devoten Frauen, und ich brauch mich nicht mehr weiterentwickeln und führe ein bequemes Leben.
Aber eine reicht dann nicht.



sie kennt diese Rolle, bzw jene ist geprägt!
Oder gibt es jetzt doch wieder Unterschiede zwichen mann und Frau bei Homo sapiens?
Mehr MÖCHTE ich nicht sagen.

nein, ich habe kein weißes Pferd. Schlimm? Aber lange Haare

guck mal, das ist eigentlich eine Beleidigung, weil es unwahr ist, und du mich damit als denkunfähig denunzierst. ich wette du würdest beim Nachprüfen meiner Beiträge erataunlich wenig Grund-Fehler finden! Aber anderes interessantes. Aber du willst doch die Wahrheit gar nicht wissen.
Sei dir gegönnt. Erklären bringt ja eh nichts.



neigung?
Also man wird tendenziell von etwas angezogen bis es sich neigt. hab ich einiges von, glaub ich.

ich denke ich bin dominant/stark, sofern nicht geschwächt.
Aber ungewollt. Ist einfach so.
Ich habe aber auch eine andere Seite in mir, wie jeder mensch.
Jeder Mensch, also auch Mann UND Frau.

Ich möchte genauso meine devote Seite ausleben können, wenn man es so nennen kann.
Augenhöhe----wechselspiel---------ausgegelichenheit

Das ist für mich logisch.




ich behaupte ja nicht, daß dieser Therapieweg der schlechteste ist, diese Neigungen in welcher Form auch immer auszuleben.
Mir ist aber immer das Seelenleben des Menschen auf Dauer wichtig.
Das greift dann wieder auf die Umwelt über, und es passieren weniger unschöne Dinge.
Es gäbe eine positive Entwicklung.

Spielen heißt -meine ich- lernen. Nicht stehenbleiben.
oder spielen Kinder aus Spaß? Nein, um zu lernen. Sie üben Realität. Sie entwickeln sich.





1. habe ich nicht von gesundem und KRANKEN Sex geschrieben

2. meine damen, meine herren, ich hab genauso ne Macke wie alle hier.
Gut, ich gebe zu fast unbemerkbar, aber mit viel Glück, lasse ich mal was durchblicken.
Ich stelle diesen weg, wie oben beschrieben, ja nicht als schlechtesten hin.
Nur Festlegung verhindert weiterentwicklung, und ich denke ein Mensch, das Leben ist ein Prozess der Erweiterung.

E geht mir nur darum, daß es ein Ziel gibt. Möglichst großes Seelenheil am Ende des Lebens. Und hinterher ärgern ist scheiße. Vorausdenken (versuchen) kann Sinn machen.



Mir geht es um die Festlegung der Rollen.

Nur weil jemand durch seine (negative) Prägung leidet, und sich bei Reaktivierung des Leides wieder heimisch fühlt, ist es nicht so, daß jene person, auch gesunden wird, um beide Rollen einnnehmen zu KÖNNEN. Der gesunde Mittelrahmen.


Wer Leid oder Unterdückung liebt, liebt unschöneres als schönes.





manche rufen sich selber, oder es kommt jemand, der vielleicht nicht unbedingt die Adresse der Zweigstelle meiner Unterhose kennen muß. Will den ja nicht verschrecken.



du Genie




ich betone, daß er oft schrieb. Also nicht alle so sind. Schließe ich mich an.
Munchy, ich will ein kind von dir.

Mal beim Zoobesuch etwas länger die Tiere beobachten, und man sieht das, was ich IMMER denke, wenn ich hier manches das Thema bezüglich lese.

Mensch, ich will mensch sein. Und neben mir einen Menschen haben, der auch mensch sein will.
"Selbstbestimmt"
Leidlos.
Frei!









Danke!



Danke. Tut mir eigentlich leid, hier etwas geschrieben zu haben.


Klingt nicht uninteressant, und ist wie schon ewähnt nicht die schlechteste Lösung, aber ob es die nachhaltig glücklichst machende ist, bezweifle ich.

Der Mensch..........gewöhnt sich an alles!


Dominazgebärden
Demutsgebärden

Kommt bei allen nicht zu wenig zelligen Tieren vor.
das geht wirklich weit runter. Das ist es ja.

Spielen ist toll. Miteinander. ich bezweifle aber, daß dies wirklich viel beherrschen, sodaß es keinen Schaden anrichtet.


Werde mich aber, weil ihr recht habt, zu dem Thema nicht äußern.
War nicht Ok, oder doch?

mal gucken, was hier in 20 jahren berichtet wird.





Um devote Neigungen wachsen zu lassen, bedarf es sehr viel Vertrauen. Und das kann ich nur mit dem Mann entwickeln der sehr gut zu dir passt und wenn Liebe mit im Spiel ist.

hmm, oder könnte man auch sagen, man lernt seine Schwächen, seine schwachen Seiten zu offenbaren. Aufhören sich zu verstecken?

Natürlichkeit?
Das, was unter optimalsten Bedingungen einen natürlichen Menschen hervorbringen kann. Sowas gibt es.

UNbeschwerte "grenzenlose" seelische Freiheit? Oder nicht?





WARUM sollte in Mensch devot sein wollen?!
Das erklär mir mal eine(r)





Jeder Mensch hat Männliche und Weibliche und jenachdem von was man mehr hat ist man devot oder dominant

komisch, ich bin dominant, soll nicht unmännlioch sein, habe aber auch eine weibliche Seite. Und die möchte auch bedient werden. Unter anderem aus gerechtigkeitsgründen.

Wobei....männlich....weiblich?


oder LETZTLICH doch stark & schwach ?


Was würde das bedeuten?!












daß es Schäfer und Schaafe gibt, ist klar und OK. Hätte zar gerne eine welt die nur aus Schäfern besteht, aber nun gut. Möglciherweise bin ich ein Schaf und weiß es nicht, nä?!








Zunächst, die Vernunft hat heute mal gesiegt:

Da du mich jedoch direkt fragst, antworte ich dir freundlich:

Weil ich Tiere beobachte. Je nach Spezies ist das Spiel, bzw in diesem falle der bittere Lebensernst in diesen Fällen(!), flach bis tief differenziert.. Gibt sogar unter den Gruppen, die nicht an Land gingen, und nur wenige Zentimeter groß sind, schon recht komplex ausdifferenzierte Verhaltensspektren. Bis hin zum Streit schlichten innerhalb der mitglieder einer KOLONIE (!!!!!)
Zusammenhalt bei Verteidigung. Alle gleich.
Und die älteren ziehen die größeren mit auf.

Ach so, das Gehirn in diesem falle dürfte grob geschätzt bei recht wenigen Kubikmillimetern liegen.
Faszinierend, daß es mit ohne äußerer Hirnrinde schon alles geht.

Und zwar zum Überleben.
Wir brauchen aber keine Hierarchien in dieser Form mehr zum Überleben. Die zeiten sind vorbei. Hexen werden auch keine mehr in Duanes Wohnwagen verheizt. Laaaaaaaaaange lange her.

Und genau das, haben wir menschen abgelegt, respektive haben nun das gehirn bekommen, um diesen evolutionären Schritt gehen zu können.

Das Maximum an Kombinationsmöglichkeiten erreichen.

Mensch ist Mensch.
Ob da Titten oder Schwänze dran hängen. Scheißegal.
Stark und schwach. Stärken und Schwächen. Macken, die das ganze lustige Spiel inszenieren, was wir erLEBEN.






Wissenschaftslästerung. Läßt nicht untief blicken, was wahrheitsliebend und verdrängungliebend betrifft.....




quatsch, wir beide wir machen richtig schweinkram. Nur ohne die Tiernummern






Fallen lassen.
Dann fällt was. Es steht also nicht mehr. oder will nicht mehr stehen.
Nach meinem Wissen kann es aber nur sein, daß es sich um KÖNNEN handelt, denn wollen in dem Sinne können wir nun mal nicht.
In diesem falle ursächlich ein Mangel

Kann ich abba nix für, ich bin nicht das universum.

Unsere Emotionen unterliegen der Struktur, die uns geprägt hat.






Es gibt zwei Möglichkeiten wie ein Mensch auf kindliche Demütigung, also psychischer und/oder physischer Gewalt ausgetzt war, reagiert.

Die einen schlucken. Die anderen Spucken.
Schlucken soll bewiesenermaßen für die Psyche dauerhaft ungesund sein.
Jene sich dann wieder physisch bemerkbar machen kann, weil die Rübe verdrängt.




Er wird devot. Aber spielt eine dominate Rolle.
Aufgrund der Persönlichkeitsstruktur, kann er aber von haus auch zufällig dominat sein.
Ich falle selber drauf rein.

Er kann trotzdem STARK sein. Besser. Er kann Stärken und Stärke haben.













was ist denn Materie?

Was hast du denn genommen??

Nur dass ich das Zeug nicht auch mal erwische


Sabdi (m)

Ich drucke mir das aus und lese das bis Weihnachten ok?
OMG...

Wenn du deinen Gegner nicht überzeugen kannst, verwirre ihn...


Sabdi (m)

Leute .. das war der große showdown .

Vielleicht atmen wir mal ruhig durch und machen morgen weiter.

Gut´s Nächtle
Nymphe

Yeppp...besonders wenn frau deine Beiträge liest.