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Devote Frauen!

*****uns Mann
4.072 Beiträge
@Trigon:

Eigentlich impliziert es, dass es in den meisten (aber eben nicht in allen) Fällen doch möglich ist. Doch nur dann, wenn sich frau auf das Experiment einläßt.

Goil, ich liebe Experimente. Kann man eigentlich von einer Maus auf fast alle schließen? Empirisch meine ich *zwinker*

v. Bruns
Doch nur dann, wenn sich frau auf das Experiment einläßt.

Das halte ich für wichtig,da ich auch schon Meinungen von Männern gehört habe,die das als absolute Wahrheit ansahen und meinten das es nur des richtigen Vorgehens bedürfe um jede Frau zu unterwerfen.

Wenn sie sich FREIWILLIG darauf einlässt...ja,aber ich denke es darf nicht der Eindruck entstehen das es in JEDEM Fall so sein MUSS..
****on Mann
16.232 Beiträge
Arionrhod, da stimme ich dir in jeder Hinsicht zu *ja* !

@*****uns: Da stehts: Devote Frauen!
**********er_he Mann
1.597 Beiträge
Naja und noch was zu der Kindheit:
Ich habe sehr viele CM´s bekommen die eine schlechte/lieblose Kindheit bestätigten, deswegen ist das Thema auch nicht zu verachten.

diesen punkt möchte ich mal als neuen einstieg nehmen, weil gestern wohl noch'n bissel was unklar blieb, von dem, was ich geschrieben hatte ...

was ich gestern eigentlich vermeiden wollte, so deutlich zu schreiben, ist in diesem fred ja inzwischen deutlicher thematisiert worden ...

also:
im laufe zurückliegender jahre lernte ich die ein, oder andere frau kennen ... teils persönlich, teils nur virtuell ...
man unterhält sich, kommt dabei auf alle möglichen themen ...
bei manchen dieser frauen (wobei ich genaue anzahl nichtmehr weiss, was aber auch keine rolle spielt) kam irgendwann heraus, das sie irgendwann in ihrem leben mit häuslicher gewalt, und/oder sexuellem missbrauch konfrontiert wurden, sprich, die es am eigenen leib zu spüren bekamen ...
nicht bei jeder von diesen frauen, die sowas erleben mussten, aber doch bei manchen davon, stellte sich in weiteren gesprächen raus, das eben diese frauen irgendwann sexuell, sagen wir, härter drauf kamen ...

um es nicht allzu ausschweifend werden zu lassen:
ich hab mehr als nur eine frau gesprochen, die irgendwann in ihrem leben entweder sexuell missbraucht, oder immerwieder geschlagen wurden (das schlagen ebenfalls ein missbrauch ist, ist mir klar, aber
ich trenne es hierbei mal vom sexuellen missbrauch, weil das eine mit dem anderen einhergeh'n kann, aber nicht immer muss) ...
die frauen, von denen ich grade spreche, waren zum zeitpunkt dieser gespräche unterschiedlich lange aus diesen leben raus, und hatten alle mittlerweile ein "normales" leben, in dem missbrauch und gewalt kein aktuelles thema mehr war ...

und da kam in mir halt irgendwann die frage auf:
wie kann es sein, das eine frau, die sexuell missbraucht und/oder geschlagen wurde, im späteren leben auf sm, und in seltenen fällen sogar auf harten sm steht ??
ich würde es irgendwo noch nachvollziehen können, wenn solche frauen im späteren leben als dominanter part gerne die macht über männer haben, um ihnen gewissermassen das heimzuzahlen, was ihnen früher angetan wurde ...
aber genau das war nicht der fall ... es waren frauen, die sich im späteren leben freiwillig in jene rolle begaben, in die sie früher gegen ihren willen gezwungen wurden ...

ich hab manche frau danach gefragt, wie sowas kommt, aber keine konnte mir eine richtige antwort darauf geben, weil sie es wohl selbst nicht genau wussten ...

abschliessend möchte ich nochmal ausdrücklich betonen, das mir immernoch völlig klar ist, das nicht alle frauen mit dunkler vergangenheit, im späteren leben auf sm & co. steh'n, genauso ist mir völlig klar, das eine frau, die sm & co. mag/liebt eine völlig "normale" vergangenheit haben kann ...

mir ist auch absolut bewusst, das meine geschilderten "fälle" insgesamt geseh'n einen eher kleinen prozentsatz ausmachen ...


und an diejenigen, die jetzt so sprüchlein like
"was kennst DU denn für frauen" oder "naja, wer weiss, was die dir für'n bären aufgebunden haben" auf der zunge haben:
ich habe keines dieser gespräche bewusst in diese richtung gelenkt, sondern sowas immer zufällig oder beiläufig erzählt bekommen ...
und bei den meissten weiss ich auch genau, das sie nicht gelogen haben ... woher ich das weiss, tut nix zur sache, ich weiss es eben ...

ps:
ich rede hier im übrigen von weniger als 10 solcher geschichten, somit also von einem wirklich kleinen teil ... weniger als 10, aber trotzdem genug, um es nicht als einzelfall zu betrachten ... wäre es ein einzelfall, hätten ich vermutlich diesen beitrag garnicht geschrieben ...

*********marrn Mann
1.404 Beiträge
@ JCS
Nur vertrage ich die konkreten Einzelheiten nicht - Fesseln, Vorführen, Befehlen, Schlagen - all das empfinde ich persönlich, völlig subjektiv, als abstoßend, auch dann, wenn es im gegenseitigen Einvernehmen geschieht. In mir löst das, nicht rational, sondern rein emotional und völlig subjektiv, gegenüber dem devoten Teil tatsächlich das Gefühl von Mitleid und gegenüber dem dominanten Teil das Gefühl von Aggressionen aus, wenn ich als Außenstehende etwas davon mitbekomme.

Das ist wirklich merkwürdig, weil sehr selten. Meine Gedanken dazu wurden von dir trefflich formuliert. Was mich daran beschäftigt, und vielleicht kann ja jemand mal dazu etwas schreiben, der diese Neigung (sei es jetzt devot oder dominant) in sich trägt (wenn ihr auch schon einmal vor Entdeckung eurer Neigung so oder noch nie so empfunden habt): Warum verschafft es dir und mir so ein, sagen wir mal, "mulmiges Gefühl"? Es könnte uns doch schnuppe sein, ist doch alles einvernehmlich? Warum macht es mir, und ich nehme an, dir auch, Bauchschmerzen, wenn jemand z.B. eine Vergewaltigung nachspielen mag (gar nicht so selten, wie ich hier gelesen habe)?

Ich bin bis jetzt noch nicht dahintergekommen, was genau bei mir dieses Unbehagen auslöst. Ist es nur, weil wir insgeheim Zweifel am jederzeitigen Fortbestand des Einvernehmens haben? Ist es die Angst, der dominante Part, der bei Unterwerfung, auch Demütigung und Erniedrigung, manchmal auch beim Zufügen von Schmerzen Lust empfindet, könnte seine Lust noch steigern, wenn es nicht mehr einvernehmlich ist? Oder nur die Sensibilität eines ge- oder (über-?)steigerten Gerechtigkeitsempfindens?

Ich glaube, es ist ein von vornherein untauglicher Versuch, sich (als Vanilla-Schmarrn) in diese Empfindungen hineinversetzen zu wollen. Deshalb kann ich auch zum Ursprungsbeitrag von Rauschi nicht viel beitragen (diese ER - kenntnis sei manchem gewünscht). Außer vielleicht, das ich auch den Verdacht habe, das es "trendy" scheint, hier das Häkchen bei devot im Profil zu setzen. Bei individueller Nachfrage, was darunter zu verstehen sei, kommen dann nämlich manchmal Erläuterungen wie "..ab und zu lass ich mich gerne mal etwas härter nehmen" oder "..manchmal gefällt es mir, wenn ich gefesselt bin und verwöhnt werde..." etc.. und das gehört jedenfalls für mich nicht in die hier besprochene Kategorie, denn sonst müsste sich wohl fast jeder (ich eingeschlossen) Switcher nennen.
@Kaiserschmarn
Ich glaube, es ist ein von vornherein untauglicher Versuch, sich (als Vanilla-Schmarrn) in diese Empfindungen hineinversetzen zu wollen.


BINGO!!!!


*bravo* *spitze*
einfach nur aus Spaß
ohne tiefen Hintergrund weil heute ein schöner Tag ist die Sonner scheint, ich heute Lust darauf habe, ein geiles Spiel ist, mich anmacht, aber nicht immer, aber immer öfter.

In diesem Sinne, gepfiffen auf die Theorie, es lebe die ausgelebte Sinnlichkeit bei der Hingabe.

Sie von doublehot
komm spiel mit mir !
Ich versuch´s mal aus meiner Sicht:

Wenn ich mal etwas weit ausholen darf:
Manchmal wenn ich so vor meiner Hündin sitze, dann denke ich häufig:

Ich wäre gern mein eigener Hund!
Auch wenn es komisch oder erschreckend klingt für den ein oder anderen, erstmal weiter lesen*g*:

Im Prinzip ist sie mir in vielen Dingen sehr ähnlich, außer das sie ein Tier ist! In unseren Verhältnis bin ich die Dominante und es gestaltet sich natürlich manchmal als anstrengend sie zu erziehen. Sie so zu erziehen das ich alles von ihr erwarten bzw. haben kann!
Dabei ist es weniger von Bedeutung, das ich einen perfekt unterwürfigen, gehorsamen Hund habe, sondern sie in jedem Moment glücklich zu sehen. Denn nur wenn sie Hund sein darf, nur wenn sie Vielseitigkeit erleben kann, wenn sie Respekt nicht durch Erziehung und Gewalt erfährt, sondern durch Vertrauen, nur wenn sie freiwillig, ohne Leine immer an meiner Seite bleibt, dann kann ich sagen...ich bin ihr Herr! Das ist beinahe eine Lebensaufgabe und fordert unheimlich viel Geduld. Denn sie hat starke Instinkte, Triebe und Bedürfnisse. Sie ist wahnsinnig sensibel und das macht die Erziehung um einiges schwerer. Ein Rottweiler ist hochintelligent, aufmerksam und motiviert und brauch viel Abwechslung, Spiel und Gemeinsam bindende positive Erlebnisse. Sie hat sehr viel Kraft und Stärke und ich bin jeden Tag auf´s neue immer wieder fasziniert von ihrem Wesen, von ihrer unerschütterlichen Hingabe und Treue und es ist verdammt schwer für mich ihr immer genau diesen hohen Respekt entgegen zu bringen. Aber ich tue es, weil ich weiß, das unsere Verbindung durch eine falsche Erziehung zerbrechen würde. Einmal gebrochenes Vertrauen kannst du schwer wieder aufbauen.

Hunde suchen diese Bindung zum Menschen, weil es in ihrer Natur liegt.

Und wir Menschen unterscheiden uns in diesem Verhalten nicht deutlich zu unseren "besten Freunden".
Auch wenn hier gleich wieder Töne kommen, wie: "ich will doch nicht behandelt werden wie ein Tier"!
Doch schon allein dieser Satz lässt erahnen wie Menschen über devote Wesen denken.

Ich als Frau, die ihr Leben gerade alleine meistert, sozusagen als Rudelführer (Kind und Hund)....habe nicht die Möglichkeit mich irgendwo empfindsam fallen zu lassen! Dann fixiert Frau sich auf das Sexuelle um darin Erfüllung und gleichermaßen den Halt zu finden.
Doch wie geht das? Ein Mann ohne Neigung wird eine devote Frau niemals in dem Mase erleben, wie ein guter Dom sie fühlen darf. Doch und das ist für mich sehr wichtig, nur weil sie diese Neigung hat und ja vielleicht auch auserhalb des Bettes, wird sie genauso wie ein Tier früher oder später, bei falscher Führung rebellieren. Kein Dom schafft ees, sie zuhalten, wenn sie einmal ihr Vertrauen verloren hat. Das geschiet nicht von heut auf morgen, das kann dauern. Aber es wird passieren. Und genau das ist eine wahnsinnig intuitive Stärke der Devotion. Sie sucht, sie fordert, sie will finden und geben und das ist die Verantwortung eines Dom, sie zu erfüllen!
Und nur wenn ich spüre, daß der Mann mich nicht nach einen bestimmten Konzept erziehen will wo es nur um die Unterwürfigkeit geht, sondern erstmal mich als Person mit all meinen Eigenschaften kennenlern will um genau dann auf meine Kontrolle/Hingabe/Bedürfnisse einzugehen, so das er mit wachsendem Vertrauen auch fordern/nehmen kann...dann trägt er den Namen "mein Herr" zurecht.


Ich habe die Verantwortung für mein Leben und kann die Verantwortung dafür tragen, wem ich mir als Dom auswähle.
Doch Menschen sind trügerisch und das ist der große Unterschied zu Tieren. Tiere vertrauen! Ein Mensch muss es erlernen. Auch deshalb ist es schwer Devotion auszuleben.
Und selbst ein Tier vergisst nie, ein Mensch wird die Eigenkontrolle und Verantwortung mit jeder Entäuschung noch verstärken, demnach wird es immer und immer schwieriger sich noch fallen zulassen.
**S Frau
1.409 Beiträge
@*********marrn: bei mir liegt die Abneigung, mir konkrete Details des ganzen zu Gemüte zu führen, daran, dass ich mich identifiziere, mitempfinde, aber auf Basis eines ganz anderen Gefühlslebens - da mir Schmerz keine Lust bereitet, kann ich die Lust der Beteiligten nicht nachempfinden, ich fühle einfach nur den Schmerz mit, ohne Lust. Natürlich ist mir klar, dass den beiden das Lust bereitet und ich würde nie auf die Idee kommen, denen das ausreden zu wollen. Aber das ist in etwa wie bei einer Folterszene im Film - obwohl ich weiß, dass das nur ein Film ist und die Schauspieler nicht wirklich gefoltert werden, kann ich da nicht hinschauen, ich identifiziere mich in dem Moment und das schmerzt, deshalb mache ich die Augen zu.
****mi Frau
1.845 Beiträge
*top2* schön geschrieben und beschrieben und das ist genau das was ich auch fühle
Und ein Hund bleibt bei aller demut immer eigenständig und selbstsicher
*********marrn Mann
1.404 Beiträge
@**S Merci vielmals. Ja, da ist vielleicht die Wurzel. Also wäre es dann nicht Emphatie, sondern zu wenig Emphatie? Wenn wir nur den Schmerz nachempfinden können, aber nicht die Lust? Denn was Lust ist, wissen wir ja auch. Nur in dieser Kombination löst es dann Unverständnis aus. Wobei das in anderen Bereichen seltsamerweise geht, also Trauer z.B. rührt mich ohne gleiche Bewertung des auslösenden Moments.
Trigon, du hast doch auch eine starke und eine schwache Seite, oder?

Kann man es nicht bei diesen begriffen belassen, und das drumherum als Instrument/Mechanismus verstehen?
Wozu, warum auch immer.


Mir geht es nur um Gegenseitigkeit und ich bin gegen eine Festlegung der Rollen. Und ich will beides an mir ausleben können.
Stärke, aber auch Schwäche.
Ungleichgewichte sind m.w. nicht gesund.

Wenn jeder devot und dominatens in sich trägt, muß er beides leben können.
Logisch wäre, würden beide Anteile letztlich evolutionär bedingt gleich sein.



Wie schon zig mal erwähnt, ich bin wohl ein devoter Dominater.
Ein Mensch?
****on Mann
7.104 Beiträge
@rauschi
*bravo*

Du hast 'es' verstanden..keine Ahnung inwieweit du es schon ausgelebt und erfahren hast, aber genau so ist auch mein Verständnis, nur eben aus der anderen Sichtweise *gg*...

Und vielleicht hat der Tiervergleich einiges Potential, auch wenn Tiere und Menschen sich nie auf Augenhöhe begegnen werden/können, die Vertrauensschiene passt sicher auch da.

Und gerade die Augenhöhe macht es m.E. aus, den anderen komplett kennenzulernen und vor allem auch zu respektieren, auch wenn er/sie vor einem kniet. Oder gerade dann. Aber keineswegs nur dafür.


Sabdi (m)
Dankeschön*anbet*

Manchmal sind die einfachsten Vergleiche, die Verständlichsten!
Und selbst ein Tier vergisst nie, ein Mensch wird die Eigenkontrolle und Verantwortung mit jeder Entäuschung noch verstärken, demnach wird es immer und immer schwieriger sich noch fallen zulassen.

Ich fürchte die Entscheidung wird dir niemand abnehmen können.Wer hat gesagt das es einfach ist wieder und wieder zu vertrauen?Aber wenn du nicht nur auf der Oberfläche schwimmen willst,sondern eintauchen möchtest,wird dir nichts anderes übrig bleiben als ein Risiko einzugehen...auch das Risiko enttäuscht zu werden.

Es ist eine Gratwanderung zwischen Hingabe,Vertrauen und deinem selbstbestimmten Wesen.Mal siegt das eine,mal das andere.Es ist nie gleich,zumindest bei den devoten Frauen die ich kenne.Diese Frauen hinterfragen sehr viel,manche sind ganz unten gewesen und haben sich dennoch nicht aufgegeben.Das ist wahre Stärke für mich.

Am meisten fordern uns die negativen Erfahrungen im Leben und gerade aus diesen ziehen wir letzten Endes mehr Stärke als aus den positiven.Weil sie uns mehr abverlangen,sie verlangen uns das Äusserste ab...nämlich nicht liegenzubleiben und aufzugeben.

Ich kenne dieses Hinterfragen und ich halte das für gut und wichtig.
....
*wow* *anbet* *stolzbin* *danke* @********usch für diesen Thread

ABER das nächste Mal sagste Bescheid..*floet* *knuddel*

Ich habe nur die Seiten überflogen und lese heute abend erst einmal genau.

Was ich aber bereits gefiltert habe?
Bei vielen passt das Wort devot nur zu SM....
aber devot zu leben, schließt *kopfklatsch* die sadistische Ader aus...*fiesgrins*
und die masochistische Ader kann die Devotion unterstützen, muss es aber nicht!!!

Man kann sehr wohl devot leben ohne masochistisch zu sein.

und
ganz ehrlich: ich denke bei intelligenten Menschen dürfte es devot oder dominat in einer Beziehung gar nicht geben.

ist ein Zitat irgendwo aus den ersten beiden Seiten *smile* und wurmte mich sofort!!!

Ich hatte gerade in einem anderen Thread, wo es um Die Grenze zwischen Hingabe und Selbstaufgabe? ging, bereits darauf verwiesen,
dass die meisten Menschen in Asien devot leben!!!

Bitte passt doch mal auf über was ihr eigentlich redet!!!
Wenn die meisten Menschen in Asien devot leben dann ist das für mich eine erklärung dafür das der Sextourismus in die Asiatischen Länder so boomt.

Ich selber möchte aber eine Sexualpartnerin haben mit der ich auf gleicher Augenhöhe bin, das heisst das ich mich genauso gut fallen lassen kann und aber auch das Spiel behersche.

Dieses wechselspiel beim Sex ist doch gerade der Kick.

LG Peter
Aber genau das lieber SirPeter ist in einer Dom/dev-Beziehung möglich.
Das Spiel führt er, dabei kann er sich auch fallenlassen, wenn ihm danach ist. Wie weit er es zulassen kann/will....das er passiv ist.
Devot heißt doch nicht das sie daliegt und nichts tut. Im Gegenteil.
Aber Rauschi...
...das habe ich schon so verstanden,

ich möchte aber auch das sie mal komplett die führung übernimmt,

und ihre wünsche und gedanken in die tat umsetzt.
Um mal ein weiteres Verb in den Raum zu werfen;
was sagen devote Frauen denn zum "benutzt werden"; ist es genau das, was sie will oder ist das ein falscher Ausdruck?
Ihr Wille ist sein Wille!

Wenn es ihn total anmacht, macht es sie genauso an.
Aber was ist dann daran noch devot Rauschi ?

Wenn sie ihre sexualität so auslebt wie sie will,und nicht nur wenn er es möchte.

Das ist doch das natürlichste und ehrlichste in einer funktionierenden Beziehung.
**********er_he Mann
1.597 Beiträge
Ihr Wille ist sein Wille!

Wenn es ihn total anmacht, macht es sie genauso an.

und genau das ist augenhöhe !!! zumindest für mich ...
*********aeger Paar
632 Beiträge
Danke Sina
Wobei ich den Einwand, dass man ein Stück Selbstverantwortung letztlich behält oder behalten sollte, durchaus nachvollziehen kann.

Denn wenn der Rausch vorüber ist, dann sollte man schon reflektieren, was man da tut oder getan hat. Man sollte seine Grenzen vielleicht überschreiten, aber nicht aus den Augen verlieren.

Es gibt immer Dinge, die man nicht akzeptabel findet. Wenn man so etwas merkt, ist es an einem selbst, auch als devote Frau, dem Einhalt zu gebieten. Das Recht und die Pflicht (!) hat man. Sich selbst und dem Partner gegenüber.
Ich weiß, ist schon wieder ein paar Seiten her aber du hast meinen kurzen Satz zur" kontrollierten Kontrollabgabe"(*lol*SO verstanden klingt das wirklich mißverständlich) so verstanden und beschrieben wie ich ihn meinte.
Ist schon wieder eine Menge dazugekommen und auch einiges nachdenkenswertes- ich les mir alles heut Abend in Ruhe durch.
Schöner Thread Rauschi*g*

Gruß aus der Mittagspause
dieRingträgerin
...
Um mal ein weiteres Verb in den Raum zu werfen;
was sagen devote Frauen denn zum "benutzt werden"; ist es genau das, was sie will oder ist das ein falscher Ausdruck?

da ist schon was dran :-)....sich ausliefern
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