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Devote Frauen!

mit den reaktionen war zu rechnen *zwinker*

@ sinnesrausch

es ist schon nachvollziebar auf was du hinaus woltest, aber auch wenn es für dich schlüssig erscheint: du vergleichst äpfel mit birnen -
menschliches, sexuell begründetes, selbstbestimmtes verhalten mit dem aus hierarchischen rudelverhalten resultierendem verhalten von tieren.


Wer, wenn nicht der Hund könnte Devotion besser verkörpern.
du, du selbst , mit dem was, wie du fühlst, bist..... - als mensch, weil mensch !


@ heiuri
nur so wie wir es machen ist es richtig.
wenn dir die mühe machst ein paar andere unserer beiträge zu lesen, merkst schnell dass dem keinesfals so ist - ganz im gegenteil.

wenn jemand glaubt die macht liegt beim devoten - ist er dann devot, resp. ist der dominante dann wirklich dominant? mit verlaub, das ist paradox! heisst aber nicht dass man was falsches tut wenn man seine neigungen so auslebt. nur die bezeichnungen sind nicht mehr zutreffend.


@ Darkcookie
die ironie bzgl. der drei dömer nicht erkannt?

@****on
1. kennt nicht jeder devote die angebliche macht die er hat, selbst wenn er sie hat
2. hat sie nicht jeder auch wenn er glaubt sie zu haben.
3. gibt es eben auch beziehungen/verhältniss in denen der devote sie gar nicht haben will.
dogmatisiert wird hier immer wieder die stärke und macht, letztlich ein topping from bottom des unterwürfigen!

domestizieren - ist das dein ernst?
....
@****la
Was ist mit dir passiert? Du beginnst, zu verstehen... *danke*
****ri Paar
1.270 Beiträge
@******cht
wenn jemand glaubt die macht liegt beim devoten - ist er dann devot, resp. ist der dominante dann wirklich dominant? mit verlaub, das ist paradox! heisst aber nicht dass man was falsches tut wenn man seine neigungen so auslebt. nur die bezeichnungen sind nicht mehr zutreffend.

Was soll daran paradox sein? Im gegenteil, ich finde die Bezeichnungen als sehr passend. Dann wäre es genau so paradox zu behaupten eine Sub ist keine starke Persönlichkeit, da sie sich in ihrer Rolle ja völlig hingibt und auch benutzen lässt. *zwinker*
Aber tut sie das nicht im Rahmen ihrer Möglichkeiten? Die sie gemeinsam mit ihrem Dom absteckt und dann unter umständen doch wieder überschreitet?
Hat sie somit nicht eine indirekte macht ohne sie bewusst auszuspielen?

lg heiuri
du, du selbst , mit dem was, wie du fühlst, bist..... - als mensch, weil mensch !

Das ist doch jetzt nicht dein Ernst. Wir sind hier im Forum und versuchen das Gefühl zu beschreiben.

Wenn du Bock zum provozieren hast, mag ja schön und gut sein....aber bis auf wenige hier, war das bisher eine Recht schöne Diskussion und das soll auch so bleiben.

Denn ich bin mir ziemlich sicher das du genau weißt wie ich das gemeint habe.
*******wer Paar
1.505 Beiträge
Zu Frage 5
Hey - wenn ich die volle Kontrolle über meine Hübsche habe, dann wird es mir eher langweilig. Selbst bei Fesselspielchen. Ich kann das nicht lange aushalten. Es ist mir irgendwie widersinnig eine und ganz besonders meine Frau so zu sehen. Ich kann dieser Art von Liebesbezeugung nix abgewinnen. Ich möchte keine - wie auch immer geartete - Macht über einen Menschen und schon gar nicht eine Frau haben.

Ich sehe für meinen Teil (m)eine Frau als gleichberechtigten Partner an. Ich stehe nicht über Ihr - Ich stehe nicht unter Ihr - Ich stehe neben Ihr und Sie neben mir. Als eine gemeinsame Einheit. Sowohl im normalen Alltagsleben, als auch beim Sexleben...

LG
der m von hexenpower
...
Und bitte tut nicht immer so (jedenfalls einige), als wären wir die Götter dieser Welt und Tiere der letzte Abschaum!

Das macht doch hier keiner nur ist der Vergleich ein wenig unpassend.
Das Mensch-Hund-Verhältniss kannste oft hernehmen und regt auch systematisch zum Nachdenken an...soll es auch manche brauchen eben andere Tiere (Pferd,Esel,Katze) oder was weiss ich alles, damit sie die Erfüllung Ihres Lebens darin sehen.
Manche auch gar kein Tier *g* und auch keine Devotation oder Dominanz...sie sind auch ohne etwas zufrieden.
Ich habe selbst 17 Jahre Hunde gehabt habe aber darin nie einen Ersatz für etwas gesehen...

Mein Hunde waren lange Zeit für mich treue Wegbegleiter aber nie treu *g*
volatile
*******aum Frau
16.590 Beiträge
Hm.

Ok...

Also das mit dem Hund... da habe ich auch massive Probleme mit.

Ich denke, ich weiß, @****chi, wie Du es gemeint hast, nur für mich ganz persönlich ist das gar nicht stimmig.

Ich fühle mich - Achtung, Paradoxon - in meiner Devotion nicht unterwürfig. Ich fühle und höre da einen feinen, aber wichtigen Bedeutungsunterschied. Eine devote Frau ist das Instrument, auf dem gespielt wird, auf dem sie spielen lässt. Jemand, der unterwürfig ist, ist ein Stiefellecker und ein Katzbuckler... ein Hund eben.

Eine devote Frau tut nicht ALLES, um zu gefallen. Sie schenkt von sich, was sie schenken möchte. Sehr bewusst und keinesfalls unkritisch.

Ein Hund möchte stets gefallen. Er hechelt und wedelt mit dem Schwanz und freut sich, wenn er getätschelt wird.

Ich weiß, dass es auch Dom/Dev-Verhältnisse gibt, die auf dieser Ebene gelebt werden und ich weiß, dass es für manche auch so funktioniert. Das möchte ich gar nicht be- und schon erst recht nicht verurteilen, das ist einfach so.

Für mich funktioniert der Vergleich nicht.

Ich möchte auch gern noch etwas zu der schon vor vielen Seiten gefallenen Bemerkung sagen, Dominanz und Devotion dürfte in einer Beziehung zweier intelligenter Menschen eigentlich gar nicht vorkommen.

Das absolute Gegenteil ist der Fall.

Eine wirklich gut geführte Dominanz und eine wirklich lustvoll erlebte Devotion setzt für mich eine überdurchschnittliche Intelligenz voraus.

Dumm-Dom kann jeder, wenn er will: "Auf die Knie, Luder" oder "Ich fick Dich jetzt, Dreckstück"... *roll*

Wer das braucht und geil findet, ok. Bitte.

Aber eine wirklich empathische und virtuose Dominanz und eine wirklich tiefe und leidenschaftliche Devotion, das sind Disziplinen für geistig Fortgeschrittene. Es ist wichtig, die Psychologie dahinter zu verstehen, es ist wichtig, Gesten zu erkennen, Feinheiten zu erspüren.

Ein Blödmann oder eine doofe Kuh kriegen das gar nicht hin.

Da könnt Ihr mich jetzt gern eines elitären Denkens beschuldigen, das nehme ich hin.

Wer behauptet, Dom/Dev-Geschichten seien was für Primmis und Blöde, der hat ganz eindeutig selbst nicht verstanden.
...
Aber eine wirklich empathische und virtuose Dominanz und eine wirklich tiefe und leidenschaftliche Devotion, das sind Disziplinen für geistig Fortgeschrittene. Es ist wichtig, die Psychologie dahinter zu verstehen, es ist wichtig, Gesten zu erkennen, Feinheiten zu erspüren.

Danke :- ) bist der erste der es mal anspricht die Psychologie *g*

Ich glaub die Sätze sind sehr wahr, wie nur selten etwas!!!!. Über das richtige seelische Leben des Menschen wurde noch nicht viel gesagt.- ebensowenig wie über die wissenschaftlichen Forschungen (gibts welche)?
Vieles hier hat den Toutch aus rein dichterischer Phantasie entsprungen zu sein.
Was ist denn mit den sozialpsychologische Erkenntnissen über Devotion/Dominanz.
Das mal zu erläutern wäre einmal sehr hellsichtig und evtl. verständlicher und nachvollziehbarer für viele hier oder ?
Wo sind die Psychologen/innen *g*
@Munchy_Crunchy
In der Psychologie gibt es meines Wissens nach keine Untersuchung die sich direkt auf Dom/Dev bezieht.

Es gibt aber Untersuchungen zu Macht und Ohnmacht. Zum Beispiel wo eine Gruppe in Wärter und Gefangene eingeteilt werden, und man dann sehen kann, wie die "Rolle" den Menschen verändert.

Es gibt auch viele Texte zum Thema "Macht" im weitesten Sinne. Der Wille zur Macht in der Philosophie zum Beispiel (Nietzsche).

Aber ich glaube das braucht man nicht unbedingt um Dom/Dev zu verstehen, obwohl das vielleicht hilfreich ist. Ob mein Partner für mich so gut ist, weil er Therapeut ist, weiß ich nicht. Mit viel Lebenserfahrung, wäre es genauso machbar.

Aber natürlich sollte man eine gewisse Feinfühligkeit und Tolleranz mitbringen, Verständnis haben für die Anderartigkeit von Mann und Frau.
****on Mann
7.104 Beiträge
@Munchy
Auch hier gibt es schon einige Themen zu:

was genau ist devot?
Gibt es Abstufungen im "devot sein"?
Sind die meisten Menschen devot?
Devot immer mit SM verbunden?

und besonders:

Dominant & Devot NUR SO oder was?
...

Wir müssen das Rad nicht unbedingt neu erfi...äh...diskutieren *gg*


Sabdi (m)
****on Mann
16.230 Beiträge
Das Hundebeispiel ist gründlich missverstanden worden. Es sollte damit nicht ausgedrückt werden, dass Devote hündisch sind. Sondern dass die Erziehung von Hunden nicht grobianisch funktioniert, obwohl es Leute gibt, die es versuchen: "PLATZ!!! ODER ICH TRET DIR IN DIE FRESSE, DU MISTKÖTER!!!"

Es ist für eine gelungene Hundeerziehung wichtig, die Psychologie dahinter zu verstehen, eine Disziplin für Könner. Dumm-grob kann jeder Hunde behandeln.

Das Hundebeispiel sollte ausdrücken, was SinasTraum so formulierte:

Eine wirklich gut geführte Dominanz und eine wirklich lustvoll erlebte Devotion setzt für mich eine überdurchschnittliche Intelligenz voraus.
Dumm-Dom kann jeder, wenn er will: "Auf die Knie, Luder" oder "Ich fick Dich jetzt, Dreckstück"...
das sind Disziplinen für geistig Fortgeschrittene. Es ist wichtig, die Psychologie dahinter zu verstehen, es ist wichtig, Gesten zu erkennen, Feinheiten zu erspüren.


wenn jemand glaubt die macht liegt beim devoten - ist er dann devot, resp. ist der dominante dann wirklich dominant? mit verlaub, das ist paradox!

Das ist schon paradox - und dennoch stimmt es. Werden devote Frauen gegen ihren Willen so behandelt? Nein, denn dass sie Teilnehmer dieses dominierten Lebens sind, haben sie selbst entschieden. Natürlich sind sie die Mächtigen. Wenn sie damit aufhören wollen, kann nur kriminelle Gewalt sie hindern - und dagegen hilft die Polizei.

@****on
1. kennt nicht jeder devote die angebliche macht die er hat, selbst wenn er sie hat
2. hat sie nicht jeder auch wenn er glaubt sie zu haben.
3. gibt es eben auch beziehungen/verhältniss in denen der devote sie gar nicht haben will.

1. weiß hoffentlich jede Devote, dass es in ihrer Hand liegt, von wem und ob überhaupt sie dominiert werden will.
2. haben nur arme Leute wie Natscha Kampusch keine Wahl und damit keine Macht.
3. keine Macht haben wollen führt in Wahrheit nicht dazu, sie zu verlieren.

Domestizieren... ich verwendete das Wort als passende Metapher.

Ich sehe für meinen Teil (m)eine Frau als gleichberechtigten Partner an. Ich stehe nicht über Ihr - Ich stehe nicht unter Ihr - Ich stehe neben Ihr und Sie neben mir.

Devote Frauen bleiben ja auch gleichberechtigte Partner. Aber das Bild der gegen ihren Willen misshandelten armen Frau schiebt sich immer über die Realität der Devotion.
...
@***di
Wir müssen das Rad nicht unbedingt neu erfi...äh...diskutieren

dann kann ja Rauschi den Fred dicht machen...oder ?

warum so eine skeptische Haltung ?

Ehrlich gesagt macht es es mir wenig Spass bzw gibt es mir nicht den Reiz und die Spannung in alten Treads zulesen die schon lange im Nirvana sind...*nein* Mein Bewusstsein kann ich dadurch auch nicht erweitern.... *g*
Alles widerspricht dort einander, alles läuft aneinander vorbei. Nirgends ist dort eine Gewissheit.

Ich habe dort keine Antworten gefunden,du etwa ? oder Rauschi?
Danke Trigon!

Es zeigt aber auch das sehr sehr viel in meine beschriebene Geschichte hinein interpretiert wird. Es sollte den Kern der Devotion beschreiben. Nicht das ein Mann zu mir sagt: "sitz"!

Und ganz wichtig, wenn ich mir wirklich wie ein "Hündchen" vorkäme, dann würde ich es auch beenden. Und es spricht auch nicht gerade für Dominanz, wenn der Mann die Frau zum "Hündchen" erziehen will.
Das ist eigentlich nur armseelig. Wobei hier die Frage ist, was ist denn ein Hündchen??

Also mein Anka ist eine stolze Hunddame.
Ja und wenn ich will könnte sie euch sogar richtig weh tun, denn so ein Rottweilergebiss ist nicht zu verachten!*lol*
****on Mann
7.104 Beiträge
Ehrlich gesagt macht es es mir wenig Spass bzw gibt es mir nicht den Reiz und die Spannung in alten Treads zulesen die schon lange im Nirvana sind...*nein* Mein Bewusstsein kann ich dadurch auch nicht erweitern.... *g*
Alles widerspricht dort einander, alles läuft aneinander vorbei. Nirgends ist dort eine Gewissheit.

Es gibt keine "Antworten", keine pauschalen, allgemeingültigen oder wissenschaftlich fundierten...weil das ganze Thema so individuell ist.

Jeder deutet schon die Begrifflichkeiten anders, hat andere Ursprünge, Erfahrungen etc. und das ändert sich nicht über die (wenigen) Jahre. Die Freds sind beispielhaft wie so eine Diskussion über oder auch mit wissenschaftlichen Grundlagen verläuft...ins Nirwana oder im Kreis...as you like.

Rauschi geht es um die devoten Frauen und ihre Erfahrungen, bzw. die der Männer mit ihnen. Ob nun dom. oder nicht...

Und der ein oder andere Denkanstoß und interessante Sichtweise ist in diesen Freds durchaus enthalten, wenn auch das dann OT wird.

*g*


Sabdi (m)
****on Mann
16.230 Beiträge
in alten Treads... Alles widerspricht dort einander, alles läuft aneinander vorbei. Nirgends ist dort eine Gewissheit.

Darum - nicht auf alte Threads verweisen... Munchy hat Recht, das meiste darin ist ... bescheiden. Aber dieser Thread, der hat als erster im JC die Chance, wirklich zur Gewissheit zu führen. Obwohl er so gar nicht diesen Eindruck macht. Vielleicht mach ich mir nur etwas vor, und dieser Thread wird wie alle anderen..
@Munchy_Crunchy
Ich habe dort keine Antworten gefunden, du etwa?

Wenn du mal aufmerksam liest, wirst du schon einige Antworten finden. Aber eben nicht DIE Antwort.

Nimm die Aussagen hier doch einfach als Denkanstoß. Bilde darüber eine eigene Meinung. Die wird natürlich nur theoretisch sein. Denn, dass wurde ja auch schon oft gesagt, richtig erfassen kannst du es erst, wenn du eine devote Frau als Partnerin hast.

Wenn du sie im Nacken packst und spürst wie sie reagiert. Wenn du ihre Hitze spürst, nur, weil du hinter sie getreten bist. Wenn du ihr in die Augen schaust, wenn sie vor dir kniet und du die geballte Leidenschaft sehen kannst, die sich dahinter verbirgt und du spürst, dass du sie beherrschen musst, weil sie dich sonst verbrennt.

Du musst es erleben, um es zu verstehen.
...
@****la
Devot Masochistisch Dom Top, sub Psychologie *gruebel*

Versuch bitte in deinen Studien nicht unter Macht und Machtgefälle zu suchen, sondern suche unter Ethik und Moral

dorf findest du irgendwann Begriffsdefinitionen und sogar Fragenkataloge, die den Grad solcher Geschichten bestimmen können.

Das sagt dir eine, die garantiet nichts davon studiert hat aber sehr gut zuhören kann.
Ich habe dort keine Antworten gefunden,du etwa ?

Die wird auch keiner geben können,da die Bandbreite im BDSM viel zu weit ist,jede Paarung es anders auslebt,jede Paarung anders ist.

Das was ich unter Hingabe verstehe,versteht nur ein verschwind geringer Anteil ebenso d.h. man versteht sich und weiss was gemeint ist.

Das was du darunter verstehen würdest wäre eventuell etwas ganz anderes...vielleicht aber auch nicht *g*

Aber ich denke nicht das man das so öffentlich herausfinden kann.Das gelingt nur,wenn im Grundtenor eine gewisse Einigkeit herrscht.

Wie soll es auch Einigkeit über ein Thema geben,das so vielseitig ist.Jeder muss da sein eigenes Ding finden...dem einen fällt es schwerer,dem anderen eben leichter!

Wieviel muss zusammen kommen damit nur ein "normales" Paar miteinander kompatibel ist und hier kommen noch ganz andere Dinge zum Tragen.

Wie will man Gefühle erklären?Wenn ich das wüsste,wäre ich schon ein Stück weiter *g*

Und es mag auch nicht jeder soviel Intimes von sich preisgeben,weil es an Dingen rührt die viele verurteilen würden...

Und das stimmt so nicht.
Darum - nicht auf alte Threads verweisen... Munchy hat Recht, das meiste darin ist ... bescheiden.

Es gibt einen wunderschönen Thread:

Hingabe. Eine Annäherung an einen Begriff?

Wenn man sich die Mühe macht ihn verstehen zu wollen *g*
...
So und der Ratgeber von Joy gibt in Richtung Sex und Devot diesen Hinweis

http://www.joyclub.de/ratgeber/bdsm/devot.html
volatile
*******aum Frau
16.590 Beiträge
Zustimmung, @******hod!

Selbst wenn jemand jahrelange Erfahrung im SM-Bereich hat, seine eigene Rolle sehr gut zu kennen glaubt, so wird ihm doch jeder neue Partner eine neue Facette zeigen und etwas über ihn selbst lehren.

So wie auch "normaler" Sex nie gleich ist mit unterschiedlichen Partnern, so muss man es sich bei Dom/Dev-Konstellationen natürlich auch vorstellen, nur noch gravierender.

Das Wesen eines Menschen macht den Unterschied. So wie das Wesen unterschiedlich ist, so ist es auch die Auslegung vom Dominant-Sein und vom Devot-Sein.
Es geht doch aber nicht um die Handhabung. Sondern darum....wie Frau mit iher Neigung umgeht und wie sie sie fühlt.

Dafür gibt es Antworten.
volatile
*******aum Frau
16.590 Beiträge
Ich glaube, dass eine devote Frau sich mit ihrer Neigung gut fühlt.

Ich kann es mir nicht anders vorstellen...

Den Schritt, solche Neigungen zu leben, den macht man nicht "mal eben so". Das ist etwas, an das man sich langsam annähert. Erst gedanklich, dann tatsächlich, schrittweise.

Und wenn man sich dabei irgendwann nicht mehr gut fühlt, dann hört man eben auf, sich anzunähern.

Oder setze ich da jetzt zuviel innere Freiheit voraus?

Ich weiß es nicht. Ich hoffe nicht...
Ich glaube, dass eine devote Frau sich mit ihrer Neigung gut fühlt.

Ja, wenn sie sie in sich zulassen kann. Bei mir hat das sehr lange gedauert, bis ich sie erkannt habe und akzeptieren konnte.

Den Schritt, solche Neigungen zu leben, den macht man nicht "mal eben so". Das ist etwas, an das man sich langsam annähert. Erst gedanklich, dann tatsächlich, schrittweise.

Richtig, @*******aum.
Und, wie hier schon öfter zur Sprache kam, bedarf es dazu eines passenden Pendants.
Wir tasten uns beide langsam voran. Und, dieser Prozess ist nicht nur lustvoll, sondern verschafft eine ungeahnte Nähe in der Partnerschaft und einen Zuwachs an Selbsterkenntnis, der frappierend ist.
Das Spiel mit der Grenzerfahrung ..

Gruß, Nymphe
volatile
*******aum Frau
16.590 Beiträge
und einen Zuwachs an Selbsterkenntnis, der frappierend ist.


Oh ja!

Und diese Selbsterkenntnisse, die man gewinnt, die sind unglaublich vielschichtig und gehen weit über "Ich bin ja so gern Frau und so gern schwach und gebe so gern viel von mir" hinaus.

Manchmal beinhalten sie sogar gar nichts davon. *g*
*****666 Mann
6.423 Beiträge
Menno, da ist mal ein netter Thread und niemand sagt Bescheid!

Und dann soll man auf Seite 19 einsteigen.

Sorry hab deshalb die Beiträge nur überflogen und weiß den Debattenstand nicht wirklich....


1. Warum entwickeln manche Frauen diese devote Neigung (gibt es dafür einen Ursprung)?
2. Was unterscheidet eine devote Frau, im Gegensatz zu einer Frau ohne Neigung?
3. Wie ehrt ein Mann die Devotion einer Frau bzw. wie geht er damit um?
4. Wie stark sehnen sich Frauen(auch jene die sich ihrer Neigung nicht wirklich bewusst sind) danach, ihre Hingabe einem Mann zu schenken, der damit umzugehen weiß?
5. Ist es für einen Mann eher lästig oder erregend, wenn sie die Kontrolle vollkommen abgeben will?
6. Wie denken "normale" Frauen über devote Frauen?
7. Was versteht ihr darunter?

Schwierige Fragen. Und man müsste jede Frage erstmal mit dieser Gegenfrage beantworten: Was meinst Du mit devoter Neigung Rauschi.

Ich finde es schwer so eine Thematik zu diskutieren ohne die Begriffe vorher zu klären.

Reden wir hier von devot als sexuelle Phantasie, beim Sex gerne die Führung abgeben?

Reden wir von devot im BDSM Kontext, sprich Rollenspiele mit Machtgefälle?

Reden wir von devot im BDSM Kontext wo es nicht mehr um Spiele geht, sondern die Menschen die es praktizieren als Lebenseinstellung ansehen?

Und jede/r hat da seine ganz persönlichen Facetten und so werden die unterschiedlichen Fragen sehr verschieden ausfallen müssen ....

Ich wage mich mal an Frage 7:

Für mich heißt devote Neigung daß es über die Lust Führung beim Sex abzugeben hinausgeht. Für mich ist es ein Begriff welcher mit BDSM verbunden ist. Ich weiß aber daß dies von vielen ganz anders gesehen wird. Und deshalb überlese ich bei Profilen immer diese Angabe....


Kirk ende
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