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Devote Frauen!

Hier stecken für MICH viel zu sehr Erwartungen drin. So erlebe ICH Devotion nicht.

Wie mein Dom mit meiner Devotion umgeht, ist ganz allein seine Sache. Er wird wissen, wie es für alle gut ist.

Man hat mindestens die Erwartung, dass das Ausleben der Devotion einem selbst Befriedigung bringt. Devotion um der Devotion und nicht um der Lust Willen? Da fehlt die Triebfeder.

Auch bei dir steckt eine Erwartung drin: Dass er weiß, was für alle, also auch für dich, gut ist. *zwinker*
*****666 Mann
6.423 Beiträge
Genau venice.

Was ist denn nun Führung abgeben?

Führen mein Chef und ich denn eine D/S Beziehung?

Im Grunde ja. Denn es herrscht zwischen uns ein Machtgefälle.

Ja führe ich dann mit allen Menschen eine D/S Beziehung?

Auch wieder ja , denn in allen Beziehungen besteht immer ein Machtgefälle. Meistens wechselt es, vorallem wenn wir von einer gleichberechtigten Beziehung reden.

Und was hat das ganze mit BDSM zu tun?

Gar nix, oder sagen wir mal so es gibt überschneidungen die es in den Bregrifflichkeiten gibt. Aber im BDSM werden keine Alltagssituationen definiert , auch nicht wer beim GV oben oder unten liegt, oder eben sagt wer oben oder unten liegen soll. Im BDSM Kontext hat D/S eine andere Bedeutung und der Begriff Führung auch. Aber grundsätzlich ist es nicht falsch es anders zu sehen und zu definieren. Nur wir kommen in einer Debatte nicht weiter wenn jeder den Gegenstand der Debatte aus seiner Sicht definiert und daraus seine Argumente ableitet. Dann werden wir weiterhin aneinander vorbei reden.


Kirk ende
Also liebe Leute, ich stelle mir gerade vor wie eine Frau, die gern mehr darüber erfahren würde, diese letzten Seiten wohl findet???

Ich habe mich das letzte Jahr sehr intensive mit den verschiedenen Themen im BDSM-Bereich befasst und kenne sie nun, die meisten Begriffe. Vor einem Jahr wusste ich noch nichtmal was eine Sub ist.*lach*

Aber bitte, dieses Thema soll nicht so sehr in die SM-Szene geraten.
Sonst hätte ich sie dort hinein gesetzt, aber manchmal mag ich den "Ton" dort nicht und mag mit vielen von euch lieber (hier) darüber diskudieren. Also vereinfacht doch bitte etwas. In Hundisch zum Beispiel!*lol*

Danke.
@Sinas
Aber für mich sind verschiedene Sichtweisen völlig ok. Das bestätigt ja nur unsere These, dass Dominanz und Devotion sehr unterschiedlich erlebt werden kann.

Und das ist doch auch ne tolle Sache und hilft der TE vielleicht etwas weiter.

*zwinker*
*****666 Mann
6.423 Beiträge
Sonst hätte ich sie dort hinein gesetzt, aber manchmal mag ich den "Ton" dort nicht

Oooohhhhhhhhhh jaaaaaaaaaa. Rauschi das geht mir genauso.


Und wehe man wehrt sich. Ruckzuck ist man gesperrt.


Kirk ende
@Taishar
Auch bei dir steckt eine Erwartung drin: Dass er weiß, was für alle, also auch für dich, gut ist.

Nein. Das ist keine Erwartung.
@ Syila
Ok, du erwartest also nichts. Dann macht es also auch nichts aus, wenn er nicht weiß, was für alle gut ist, denn das ist ja seine Sache. Er weiß es also nicht, dadurch bekommst du Dinge ab, die für dich nicht gut sind, du bleibst trotzdem, weil du keine Erwartungen hast?

Dazu fehlt mir wirklich das Verständnis, das kann ich nicht nachvollziehen.
**********er_he Mann
1.597 Beiträge
was ich in diesem fred bisher gelernt hab:

devot sein ist alles ... und gleichzeitig nix ...
dominant sein ist alles ... und gleichzeitig nix ...
hingabe, führung, vertrauen, augenhöhe, kontrolle, macht, spiel, bdsm, sm und und und ist alles ... und gleichzeitig nix ...

fast könnte man sagen:
ein fred wie jeder andere zu diesem oder ähnlichem thema ...

aber eben nur fast ...

... weil dieser fred trotzdem noch ein paar wenig gute beiträge enthält ...

... und dennoch könnte man bei dem ganzen "wenn" und "aber" ganz schnell die lust am ausleben dieser neigungen verlieren ...

wohlgemerkt: man könnte ...
nochmal aus Wiki:
Am nächsten kommt der heutigen Verwendung allerdings die Übersetzung „hingeben“.

*top*

das find ich ebenfalls supi
*zwinker*
devot sein ist alles ... und gleichzeitig nix ...
dominant sein ist alles ... und gleichzeitig nix ...

Menschlich sein ist alles und da gehört nun einmal verdammt viel mehr dazu als nur dominant oder devot zusein.

Ich möchte einen Menschen für seine Persönlichkeit mögen und nicht wegen seiner Dominanz. Die wäre nur die Krönung für meine Zuneigung.

Fakt ist doch:
Es ist ein wahnsinnig sensibles Thema, was weit über Unterwerfung und Macht gehandhabt wird.
Eure Beiträge machen das sehr deutlich, bis auf wenige.... und ich bin mehr als bereichert.

Doch letztendlich können keine Zeilen dieser Welt beschreiben wie sich all das anfühlt.

Bin ich glücklich mit meiner devoten Neigung???

Nein im Moment weniger...aber was nicht ist, kann ja noch werden und ich habe hier viel Hoffnung geschöpft. Auch wenn der Thread langsam den Sinnlosfaktor für einige annimmt. Was schade ist!
Auch wenn der Thread langsam den Sinnlosfaktor für einige annimmt. Was schade ist!
ja, wegen der Scheuklappen, die hier großzügig im Gebrauch sind.


ich lese das meiste und begründe und gehe auf Dinge ein.

Fein
Dann solltest du der erste sein, der die Scheuklappen abnimmt.
@Er
Ja aber deine Beiträge kann niemand nachvollziehen... Sry...
Dann wurschtel ich mich lieber durch 20 Seiten Pseudo-Intellekt als duch 3 deiner Frust-Monster-Beiträge...
volatile
*******aum Frau
16.590 Beiträge
Das mit der Hingabe...

Klar, das finden alle "supi".

Denn es ist für sich genommen kein Kriterium für Devotion.

Hingabe gehört auch zu "normalem" Sex dazu.

Hingabe gehört dazu, ein schönes Bild zu malen, eine Torte zu backen oder ein Klavierstück gut zu spielen.

Kurz: was ohne Hingabe und Leidenschaft für die Sache passiert, ist eigentlich immer ziemlich wertlos. Man wird es sehen, schmecken oder hören.

Und wenn eine Frau sich im Bett ohne Hingabe hingibt, wird ein Mann das spüren. Dafür muss keiner der Beteiligten Dom oder Dev oder watweißichnichwas sein.

Hingabe KANN daher nur eines von vielen Kriterien sein um Devotion zu beschreiben.

Wenn ich mich auf ein Kriterium beschränken müsste, dann wäre es wohl eher... *gruebel*... *gruebel*... *gruebel*... ja, es wäre wohl die Überwindung von zuvor fest instaliert geglaubten Grenzen. Nicht Grenzenlosigkeit, wohl gemerkt. Grenzüberwindung und dadurch Findung von ungeahnter Gefühlsintensität.

Richtig, es gibt nicht DIE Devotion. Man kann nicht irgendein Lexikon aufschlagen und nachlesen "Die Devotion der Frau äußert sich so und so und so und fühlt sich für sie so und so und so an." Das geht bei so intimen und individuellen Prozessen nun einmal nicht.

Dennoch würde ich zwei Dingen widersprechen: Devotion ist nicht ALLES. Ich würde es zumindest nicht wünschenswert finden, NUR auf meine devote Neigung reduziert zu werden. Devotion ist aber auch nicht NICHTS. Sie ist ein wichtiger Bestandteil dessen, wie jemand a) sich selbst und b) Sex und c) zum Teil auch die Welt um sich herum wahrnimmt.

Devotion und ihr Gegenpart, die Dominanz, sind, im Einklang miteinander, wundervolle, sich ergänzende, sich gegenseitig erfüllende Varianten des sexuellen Erlebens.

Für mich zumindest sind sie nicht ALLES. Damit möchte ich auch sagen, dass ich Devotion nicht ausschließlich lebe, auch im Bett nicht.

Dies wäre für mich zum Beispiel ein sehr interessanter Diskussionsansatz:

wenn man diese Varianten einmal gekostet hat, kann man dann zu "normalem" Sex zurückkehren? Kann einen "normaler" Sex dann noch erfüllen, glücklich machen?

Dazu würde mich Eure Meinung interessieren. Wenn es passt. Ich möchte nicht den Thread sprengen.
****on Mann
7.104 Beiträge
Bin ich glücklich mit meiner devoten Neigung???

Ich glaube niemand wird mit deiner devoten (dominanten) Neigung allein schon glücklich sein, im Gegenteil, wenn der passende Gegenpart fehlt, ist das Vakuum eher größer und damit auch das 'Unglücklichsein'...

Und auch ein Gegenstück macht nicht das Glück allein, es muss mit der Neigung umgehen können und wie bei einem Puzzle ergene erst alle Teile ein Bild.

Und auch das Wissen um die Neigung, bringt nur das Verlangen sie ausleben zu wollen, sich passend einzufügen...bis dahin kann es noch ein schwieriger Weg sein.

Deshalb haben viele devote Frauen als Single gar kein soooo großes Verlangen sie auszuleben, weil beliebig spielen geht gar nicht und bis das Vertrauen da ist, dauert es...die Selektion ist zäh. So unterdrücken manche Frauen den Trieb und geben sich mit weniger zufrieden, falls das mit dem Alleinsein nicht klappt....so selten ist das nicht...



Sabdi (m)
@**na, las sich nicht schlecht.



wenn man diese Varianten einmal gekostet hat, kann man dann zu "normalem" Sex zurückkehren? Kann einen "normaler" Sex dann noch erfüllen, glücklich machen?

top-Frage!

jetzt wirds interessant................
****on Mann
7.104 Beiträge
Devotion und ihr Gegenpart, die Dominanz, sind, im Einklang miteinander, wundervolle, sich ergänzende, sich gegenseitig erfüllende Varianten des sexuellen Erlebens.

Für mich zumindest sind sie nicht ALLES. Damit möchte ich auch sagen, dass ich Devotion nicht ausschließlich lebe, auch im Bett nicht.

Dies wäre für mich zum Beispiel ein sehr interessanter Diskussionsansatz:

wenn man diese Varianten einmal gekostet hat, kann man dann zu "normalem" Sex zurückkehren? Kann einen "normaler" Sex dann noch erfüllen, glücklich machen?

das wird aber OT....

'Nur gekostet' ist mir zu wenig...passt es dann oder passt es nicht?? Ist man in seiner Sexualität dann (teilweise) angekommen oder war es nur eine nette Abwechslung?

Wer es als Verlangen/Neigung/Lebenseinstellung beim Sex versteht, wird dauerhaft nie zurückkommen ohne sich zum Teil aufzugeben und emotionalen Masochismus zu betreiben...

Aber gehen tut alles, wie wir Schwaben sagen *zwinker*

Sabdi (m)
@Sinas
...wenn man diese Varianten einmal gekostet hat, kann man dann zu "normalem" Sex zurückkehren? Kann einen "normaler" Sex dann noch erfüllen, glücklich machen?

Was ist denn dann "normaler Sex"?

Aber mal davon ab. Natürlich kann Sex in jeder Variante erfüllend sein. Meine Neigung, meine Devotion ist ja immer dabei.

Ob er mich einfach mal für ne schnelle Nummer nimmt, oder mir bei absolut leidenschaftlichem Sex eine runterhaut. Die Devotion ist ja immer in mir, immer dabei.
****on Mann
7.104 Beiträge
Ob er mich einfach mal für ne schnelle Nummer nimmt, oder mir bei absolut leidenschaftlichem Sex eine runterhaut. Die Devotion ist ja immer in mir, immer dabei.

Das ist eben deshalb kein 'normaler' Sex mehr, weil er jederzeit 'könnte' und er dazu alle Macht hat. Wenn er dich normal nehmen will, dann entspricht das auch seiner Dominanz...

Aber 'normaler' Sex mit einem Stino (stinknormalen) wird dich nicht erfüllen, weil er nur so kann.

Das sind zwei Welten.



Sabdi (m)
*****e79 Frau
1.908 Beiträge
wenn man diese Varianten einmal gekostet hat, kann man dann zu "normalem" Sex zurückkehren? Kann einen "normaler" Sex dann noch erfüllen, glücklich machen?

*ja* Für mich schon. Mein Mann hat diesbezüglich keine Neigungen, aber ich genieße den Sex mit ihm absolut. Das ist wie gute Hausmannskost und exotisches Zwischendurch in meinem Fall: die Mischung macht beides sehr wertvoll.
****on Mann
7.104 Beiträge
@venice
Rosinenpicken ist aber nicht repräsentativ, das können nur die wenigsten sich 'leisten' bzw. erlauben...*zwinker*

Und 'nur' so normal, wäre wohl auch nichts und darum geht es wohl hier.


Sabdi (m)
wenn man diese Varianten einmal gekostet hat, kann man dann zu "normalem" Sex zurückkehren? Kann einen "normaler" Sex dann noch erfüllen, glücklich machen?

Dazu würde mich Eure Meinung interessieren. Wenn es passt. Ich möchte nicht den Thread sprengen.

Ich würde sagen, nein. Vielleicht doch, wenn genug Liebe dabei ist, ich kann mir das gerade schwer vorstellen.
Zwar ist normaler Sex trotzdem schön, aber auch der hat nicht die Qualität, die er haben kann, wenn ich mit dem Partner nicht über die domdev-Variante eine Verbindung hergestellt habe.

Das würde sogar einen Bogen zur TE zurückschlagen, zu der Frage, was die Frauen unterscheidet. *zwinker*
volatile
*******aum Frau
16.590 Beiträge
Ich halte es so wie Venice, wobei ich Sex ohne Dom/Dev-Gefälle nicht unbedingt als Hausmannskost bezeichnen würde. *g*

Es ist anderer Sex. Zärtlicher, liebkosender, einander in leidenschaftlichem Einklang genießender Sex. Auch mal wild, klar.

Aber selbst wenn dieser Nicht-Dom-Dev-Sex mal energisch wird, wenn ich mal durchs Bett geworfen werde quasi... so ist das doch nicht dasselbe.

Der Unterschied ist teilweise hauchdünn und unglaublich schwer zu beschreiben. Es ist die Psychologie dahinter. Das Gefälle in den Köpfen. In den Gesten. Im Habitus. Das fehlt.

Das macht SM-Sex so anders.

Ich habe dazu eine vielleicht etwas seltsam anmutende Meinung: ich möchte SM nicht 24/7 leben. Ich hatte das mal und ich habe es geliebt und gehasst. Es hat mich beflügelt, aber es hat auch unglaublich viel Kraft gekostet.

Meine jetzige Partnerschaft ist ganz bewusst anders. Und ich genieße es, so wie es ist.

Ich habe Freiheiten, SM zu leben wenn ich meine, es leben zu wollen oder zu müssen.

Ich vermisse es im Moment nicht, aber vielleicht irgendwann einmal. Das liegt ja auch unter anderem daran, ob man einen Partner findet, der genau passend ist. Das ist nicht einfach. Aber wenn, dann "darf" ich und das finde ich ganz großartig.

Ich habe den höchsten Respekt vor SM-Beziehungen, die 24/7 funktionieren und beide Teile glücklich machen. Aber ich glaube, dem wäre ich nicht gewachsen.
...wenn man diese Varianten einmal gekostet hat, kann man dann zu "normalem" Sex zurückkehren? Kann einen "normaler" Sex dann noch erfüllen, glücklich machen?

das ist mein Problem. "Normaler" Sex mit einem Mann, der meine Devotion nicht befriedigt, erfüllt mich nicht mehr. Es wird mir dabei immer etwas fehlen.
...
Führen mein Chef und ich denn eine D/S Beziehung?

Definitiv nicht, das ist ein Angestelltenverhältnis *genau* und du wirst dafür sogar entlohnt. *smile*

Mensch Leute seid ihr schnell, da muss ja erst mal mithalten können.....

Ich habe ne Frage an dich @**na

wie genau unterscheidest du Leidenschaft beim Sex mit einer Hingabe?
Für mich sind es zwei Paar Schuhe. Deshalb hat mich dein einer Beitrag etwas irretiert.
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