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Devote Frauen!

Ich will keine Oberflächlichkeiten,also musste ich mich öffnen,vertrauen und einsehen das ich nichts wirklich kontrollieren kann.Ich kann immer nur mein Bestes geben,mich selbst und meine Motive hinterfragen und jeden Tag überlegen ob es sich noch für mich gut anfühlt.
Und wenn es verletzt oder sich bereits einfach nur kalt anfühlt, sollte man reden oder aussteigen.

Dieser Satz gilt für alle Arten von Beziehungen/Bindungen/ ???

Und wie oft vertrauen wir den falschen Leuten!!!

Jede Medaille hat zwei Seiten und ich bin der Meinung, verdient hat man sie nur, wenn man beide Seiten kennt, das Leid und das Glück, den Schmerz und die Hoffnung, den Erfolg und die Niederlage, den Kampf und den Sieg....
Unterschiede?
Leidenschaft:
das eigene Feuer(Energie) + die eigene Lust auf etwas


Hingabe:
(Bereitschaft) seine Schwäche zu zeigen/leben




Und man kann sich leidenschaftlich hingeben.
...
@******hod

Man muss sich auch(oder gerade)in einer Beziehung mit Machtgefälle noch mehr hinterfragen und zusammenraufen.

Es gibt keine Sicherheiten für die Ewigkeit und der Sturz ist tiefer weil noch ganz andere Gefühle zum Tragen kommen.Man muss von Grund auf vertrauen und genau das macht andererseits so verletzbar

Wenn eine Beziehung wirklich gut ist, kann man beim Sex alles zulassen, dann kann man sich auch zu 100% fallenlassen und muss auch keine Angst vor dem Pseudodom mit seinen Machtspielchen haben.
Frau sollte in der Lage sein auch mal "Nein" zu sagen ein nein kann auch mal nur ein Augenzwinkern sein oder es einfach signalisieren. non-verbal !
Von Grund aus musst du nicht vertrauen das wäre ein Fehler.!
Wenn ein gewolltes devotes Verhalten heist du machst das auch nach deinem eigenen Willen.!missbrtaucht wird...evtl in deinem Falle dann ist es fatal.!
Es ist schon ein Unterschied, ob etwas gegen den Willen eines Menschen gemacht wird, oder ob es dieser Mensch will.!!

Soviel Freiheit muss und sollte jeder haben.

Auf der anderen Seite sollte aber auch der Mann die Freiheit haben damit umgehen zu können es zu verarbeiten.!
Die Frau vergisst das!
Sowas erfordert eben ein hohes Maß an Einfühlungsvermögen.

Und das ist in der Realität verdammt anstrengend für den Mann *ja*

Viele Männer haben ein Problem damit und für einige Männer ist es eben sehr schwierig "Das" zu sein was sie eigendlich gar nicht darstellen bzw. mit der Devotheit der Partnerin umgehen zu können.
In einer devot/dominant Beziehung ist es wichtig das beide Partner gleichberechtigt sind. Das vergessen leider viele devote Frauen immer, weil anscheinend die eigene Lust im Vordergrund steht.

"Ich will" "Ich will"

Ich will das nun auf keinen beziehen oder in einen Topf werfen, aber ich habe eben diese Erfahrung mit devoten Frauen gemacht.

Das ganze hat für mich eh so einen Schubladencharakter....Klischee hoch drei.

Ok ich bin eine devote Frau habe es endlich erfahren das ich deise Neigung habe....also behandelt mich auch so.!!
he was soll das ganze denn?

Eigendlich ist es doch scheissegal welche sexuellen Präferenzen Vorzüge oder Neigungen einer hat, die die Lust beim Sex steigern.
Es soll beiden gefallen und nicht gesundheitsgefährdend sind, ist doch das Natürlichste das es gibt.!
haben wir das alle vergessen ? verlernt ? wollen es nicht mehr wissen ? sind wir schon zu sehr "versaut" sind wir zum normalen Blümchensex nicht mehr fähig ?
braucht die devote Frau die Unterwerfung das sie überhaupt noch Lust empfindet zum Orgasmuss gelangt ?
Ab und an habe ich das Gefühl das alles zerredet wird...Von daher denke ich auch stark, das diese ewigen Hin-und Her-Diskussion fast schon irrelevant sind.

Soll doch jeder Ficken wie er mag *mrgreen*
*******_Goe Frau
7.568 Beiträge
Munchy, ich gebe dir bei den meisten Punkten recht*zwinker*
Wenn ein gewolltes devotes Verhalten heist du machst das auch nach deinem eigenen Willen.!missbrtaucht wird...evtl in deinem Falle dann ist es fatal.!

Ei, ei,..welch wirrwarr und das von dir*aetsch*

Ich öffne gelegentlich Chaträume und da kommen Angebote von harmlos bis zum Angebot der Prostitution.

Da erzählt mir eine Frau, dass sie im Spiel mit Kumpels eine Wette verloren hat und dafür mit dem erstbesten Penner im Park vögeln musste. Sie hätte fast gekotz aber da sie devot wäre,..hätte sie das gemacht.

Ein Mann erzählt mir von einem Partytreff, die Mitspieler kannten sich nicht. Er kam rein, wurde auf die Knie gebolzt, zu Dritt ans Andreaskreuz gefesselt und ordentlich durch gepeitscht. *panik*

Alleine die Vorstellungen bringen mich zum Gruseln *angsthab*, ihn machte das an.

In wie weit die Geschichten nun stimmen, kann ich nicht sagen aber ich weiß Eines inzwischen genau. Was in den Köpfen der Menschen drin ist, lässt sich anscheinend auch realisieren.

Diese Art des Auf- und Abgebens finde ich persönlich zu viel für mein zartes Dom*herz* und könnte sie auch nicht unterstützen.

Es gibt so viele Machtspiele auch außerhalb großer körperlicher Züchtigungen, es muss nicht immer "höher, schneller und weiter sein"..oder etwa doch??
...
Hingabe:
(Bereitschaft) seine Schwäche zu zeigen/leben

*nono*
nur weil ich vor einem Mann knie, heißt es noch lange nicht, dass ich schwach bin.
Es mit meine Stärke, auf diese Weise dem Mann meine Verehrung zu bekunden und es ist meine Stärke mit alles was ich besitze, mich bestmöglich zu präsentieren.
Es ist meine Stärke, das Unerwartete erleben zu wollen. Was soll daran schwach sein?
@*********unchy

Wenn eine Beziehung wirklich gut ist, kann man beim Sex alles zulassen, dann kann man sich auch zu 100% fallenlassen

Da gebe ich dir recht,aber dennoch prägen einen doch erstmal schlechte Erfahrungen vorher und man überlegt einfach länger,ist vorsichtiger.Da ist das mit dem "Fallenlassen" eben nicht mehr so einfach wie beim erstenmal als man diese schlechte Erfahrung eben noch nicht hatte.
Es dauert einfach länger und das Gegenüber hat leider(wie ich zugeben muss)auch darunter zu leiden,indem er mehr auf dem Prüfstein steht als derjenige,der einen vielleicht enttäuscht hat.

Und ich denke schon das es in dieser Art Beziehung noch schwerer ist.Ob ich jetzt mit jemandem "nur" rumpoppe oder ob ich mir den Arsch versohlen lasse,Klammern dran hab und bin dabei gefesselt ist für mich dann doch ein Unterschied:-)

Da wir beide uns das aber auch so wünschen und so spielen wollen,kann man eben nur beim ersten Mal von Grund auf wieder anfangen zu vertrauen oder man lässt es halt sein.

Es ist schon ein Unterschied, ob etwas gegen den Willen eines Menschen gemacht wird, oder ob es dieser Mensch will.!!

Nein,ich würde nichts gegen meinen Willen mit mir machen lassen,dann stoppe ich das Ganze.Ich wünsche mir ja diese ganzen Dinge,die er mit mir macht,ich will es ja genauso wie er.

Auch in der Beziehung,die daneben ging war es nicht diese Art des Vertrauensmissbrauchs...Da ging es um andere Dinge.
Was das reine Spielen betraf,waren wir auf der gleichen Wellenlänge.

Enttäuscht hat er mich eher menschlich.

Viele Männer haben ein Problem damit und für einige Männer ist es eben sehr schwierig "Das" zu sein was sie eigendlich gar nicht darstellen bzw. mit der Devotheit der Partnerin umgehen zu können.
In einer devot/dominant Beziehung ist es wichtig das beide Partner gleichberechtigt sind. Das vergessen leider viele devote Frauen immer, weil anscheinend die eigene Lust im Vordergrund steht.


Ich gebe zu das du nicht ganz unrecht hast.Wir erwarten einfach manchmal zuviel von einem dominanten Mann oder interpretieren mehr in ihn hinein als vielleicht bei einem "Nicht-BDSMler".Was soll er nach manchen Aussagen alles sein...eigentlich könnte man leicht auf den Gedanken verfallen,er muss Superman sein um uns gerecht zu werden.

Aber wenn man wirklich an jemandem interessiert ist und das in erster Linie als Mensch,will man auch erstmal den Menschen mit all seinen guten und genauso schlechten Seiten kennenlernen.
Ok,anfangs mag wirklich eine gewisse Verklärung(wie auch in "normalen Beziehungen") dabei sein.Man ist vielleicht ein bischen verliebt,sieht alles durch einen Nebel und er macht diese ganzen irren Sachen,die man sich immer gewünscht hat.Man fragt sich wieso+ woher weiss dieser Typ das jetzt und wieso kann er deine Gefühle so gut verstehen.Aber wenn man ernsthaft interessiert am anderen ist kommt genauso der Zeitpunkt an dem man nicht nur diese Schokoladenseite sieht,sondern auch mal seine Art der "Schwäche" und das er vielleicht nicht immer dieser Superheld sein will und kann.

Und erst ab da kann man wirklich von Beziehung sprechen,denn erst ab da stellt sich dann heraus ob es nur die Dominant/devote Anziehungskraft war oder ob man auch diese Seiten wichtig findet und wirklich am Menschen interessiert ist.Und dann fängt das an,was ich mit "Zusamenraufen" meinte und man merkt wirklich wie stark oder schwach die bisherigen Bande waren...
....
@****y2
bedenke, dass die Beispiele stark das SM und BDSM betreffen,
devot funktioniert auch ohne diese beiden Dingen.
Und wenn ich Sinnesrausch richtig verstehe, interessiert sie sich derzeit noch für die softe Art, also was die Frau fühlt.

Ähm, das was deine Beispiele angeht, davor werde ich und gewiss auch Sinnesrausch und sehr sehr viele andere devote Frauen die *rotekarte* ziehen.
*****_fl Mann
7.301 Beiträge
es muss nicht immer "höher, schneller und weiter sein"

Dieses Statemt unterstreiche ich voll und ganz.

Leider liegt es wohl in der "Natur" des Menschen, Grenzen immer wieder neu zu definieren. Was uns gestern angeturnt hat, lässt uns heute kalt...

Als ich noch jung und unverdorben war, war ich wohl der grösste Fan der Fa-Werbung der achtziger Jahre - heute entfachen nichtmal mehr die JOYclub-Videos das visuelle Feuer in mir.

Und ähnlich läuft es auch in der Sexualität.

Wir alle entwickeln uns weiter, loten unsere und andere Grenzen aus und definieren uns immer wieder neu.

Der schmale Grad, sich hierbei nicht selbst zu verlieren ist insbesondere in jenem "schwarzen" Bereich immer sehr schmal.

Trotzdem wage ich die Behauptung (dies ist meine persönliche Meinung), dass die eigentliche, bestimmende Kraft immer die Sub ist. Alles andere wäre aus meiner eigenen Sicht heraus fatal.

Dominanz und Devotion auf Augenhöhe ist das Zauberwort.
*****s67 Mann
69 Beiträge
Trotzdem wage ich die Behauptung (dies ist meine persönliche Meinung), dass die eigentliche, bestimmende Kraft immer die Sub ist. Alles andere wäre aus meiner eigenen Sicht heraus fatal.

Dominanz und Devotion auf Augenhöhe ist das Zauberwort.
*top2*
Diese behauptung kann ich nur voll unterstützen.So und nicht anders sollte es sein.
Der schmale Grad, sich hierbei nicht selbst zu verlieren ist insbesondere in jenem "schwarzen" Bereich immer sehr schmal.

Und wie schafft man das???

Das ist ja gerade so schwer.
Ich will vertrauen, will mich fallen lassen und hingeben....aber wie kann ich das, wenn es so gefährlich erscheint? Kommt das von selbst?

Das ist sehr anstrengend!*lach*
Es gibt so viele Machtspiele auch außerhalb großer körperlicher Züchtigungen, es muss nicht immer "höher, schneller und weiter sein"..oder etwa doch??

Nein,aber dennoch verurteile ich niemanden,den eben die härteren und ganz harten Dinge kicken.Wir sind nicht alle gleich und der eine braucht eben mehr als ein anderer.

Und mal ehrlich,wenn man länger zusammen ist passiert es doch auch automatisch das man auch andere Grenzen kennenlernen möchte.
Sie erweitern sich,sonst würde man ja immer am Anfang stehenbleiben.

Wo diese Grenzen beim ein oder anderen liegen vermag ich nicht zu beurteilen,aber ich für mich weiss,was sich gut anfühlt ist gut und was sich schei...anfühlt ist es eben auch und dann muss ich STOP sagen!
*****_fl Mann
7.301 Beiträge
Ich will vertrauen, will mich fallen lassen und hingeben....aber wie kann ich das, wenn es so gefährlich erscheint?

Nichts ist gefährlich, solange es von innen heraus kommt.
Es ist das Spiel der Spiele - sollte aber keinesfalls überbewertet werden.

Kommt das von selbst?

Vertrauen und Hingabe müssen sich entwickeln.
Die devote Körperhaltung der "O" ist beispielsweise erzwingbar, das Vertrauen,
welches sie ihrem Herrn entgegen bringt, nicht.

Ich bezweifle, dass ein nicht minderer Anteil der so genannten "Dom's" und "Subs" die geringste Ahnung hat, um was es sich bei diesem Spiel dreht. Ich gehe noch weiter und behaupte, dass einige das BDSM-Kreuzchen gesetzt haben, nur weil es schick und trendy ist.

Hier sollte man vielleicht mal beim Ursprung des Wunsches nach sexueller Erfüllung im Sinne von Hingabe und "fallen lassen" forschen.
Die Facetten in diesem Bereich erscheinen beinahe grenzenlos, so dass hier keine explizite Aussage getroffen werden kann und zunächst die eigene Grenze klar definiert werden sollte.

Was ist Hingabe?
Was ist "fallen lassen"?

Jeder wird es für sich wohl anders definieren, genau wie die Grenzen selbst...
Liebe Büchse,

faszinierend, was du schreibst, denn ich schrieb sinngemäß -teilweise- das Gleiche und es wurde mißverstanden.



Mal so zu Grenzen.
Viellelciht könnte einer mal eine einfache Situation leicht verständlich beschreiben.
Es kann ja eine -von außen betrachtet- harmlose variante sein.

daran könnte man dann beispielhaft aufzeigen, um was es genau geht.

Ohne ein Modell, auf das sich alle hier beziehen können, halte ich es für schwer, das transportieren zu können, was hier versucht wird.
Es ist das Spiel der Spiele - sollte aber keinesfalls überbewertet werden.

Hm...*gruebel*

Du meinst....ich sollte das oberflächlicher betrachten?
Auf mich wirken lassen?

Das innere Verlangen ablegen?
Und wie schafft man das???

Das ist ja gerade so schwer.
Ich will vertrauen, will mich fallen lassen und hingeben....aber wie kann ich das, wenn es so gefährlich erscheint? Kommt das von selbst?

Gute Frage,bin gespannt auf die Antworten *gg*,denn ich bin davon überzeugt das man irgendwann den Sprung ins kalte Wasser wagen muss.

Viele Tips die man bekommt sind ja durchaus hilfreich um einen Anfang zu finden und gewisse Risiken auszuschliessen.Aber dennoch wird sich erst mit der Zeit herausstellen,ob sich das Ganze nicht als Irrtum erweist.Es wird dir niemand,der ehrlich ist,meiner Ansicht nach einen sicheren Weg nennen können...und das ist in jeder Art Beziehung so.

Sich über seine eigenen Wünsche und Ziele klar zu sein und auch diese immer wieder auf den Prüfstand zu stellen finde ich demnach am wichtigsten.
bewerten, aber nicht ÜBER-bewerten.

und er schreibt von SPIEL(en)!
****on Mann
7.104 Beiträge
Mal so zu Grenzen.
Viellelciht könnte einer mal eine einfache Situation leicht verständlich beschreiben.
Es kann ja eine -von außen betrachtet- harmlose variante sein.

Das wird quasi unmöglich sein, da jeder so eine Situation anders empfindet, bei jedem beginnt ein anderes Kopfkino zu laufen an...man hat andere Erfahrungen und Vorstellungen.
Da kann ein Wort oder eine andere Betonung völlig unterschiedlich interpretiert werden. Gerade wenn es um das Mentale im dom/dev geht.


Gerade in den vermeintlich einfachen Strukturen oder Situationen kann eine ungeheure Tiefe stecken.

Sabdi (m)
*****_fl Mann
7.301 Beiträge
Du meinst....ich sollte das oberflächlicher betrachten?

Oberflächlich ist der falsche Ausdruck. Aber Du solltest es keinesfalls erzwingen.
Dies wäre der falsche Weg, so denke ich.

Auf mich wirken lassen?

Chapeau! Du hast begriffen, was ich meine! lächel

Das innere Verlangen ablegen?

Aber nein! Dies ist doch der Motor, der Dich antreibt.

Erst wenn die Hitze groß genug ist, kann das Feuer brennen.
(...in Light-Poesie ausgedrückt!)
Das wird quasi unmöglich sein, da jeder so eine Situation anders empfindet, bei jedem beginnt ein anderes Kopfkino zu laufen an...man hat andere Erfahrungen und Vorstellungen.
das sit klar, dennoch sind die gedanklichen Möglichkeiten des menschen auch nicht total unüberschaubar.


Ok, was wäre die einfachste Situation, die diesen Bereich streift.

Es geht mir nur um ein Modell.
Ein simples, in dem sich jeder wiederfinden kann.

danach kann man mit dem komplizierteren beginnen.
****mi Frau
1.845 Beiträge
Ich glaube ,man muss sich selber erstmals vertrauen und an sich glauben
Es ist wie einen Berg besteigen , trau ich mir oder nicht
Was könnte mir passieren wenn ich es tue ,was verpasse ich ,wenn nicht
Und wenn man denn den ersten Schritt gemacht hat , kommen die anderen meist immer sicherer von ganz alleine ,wogegen es immer brennzliche Situation geben kann wo ich denn wieder neu über meinen Weg nachdenken muss
Aber wenn ich es schaffen will muss ich an mich glauben...
Ok...Du willst eine "einfache" wissen?

Grenzen definiert jeder anders.Was für den einen kaum möglich ist,da lacht der andere drüber.

Ich kann eine meiner anfänglichen benennen.Das war der sogenannte "Sklavenkuss".Dabei lässt der Dom von oben (sub kniet am Boden)seinen Speichel in den Mund der sub tropfen und sie schluckt es.

Ich mochte das nicht und fand es eklig.Das hat sich erst im Laufe der Zeit und mit dem Vertrauen in meinen Dom aufgelöst,so das ich es irgendwann selbst wollte und es auch als ein besonderes Zeichen zwischen uns annehmen konnte.

Warum ich einen Ekel davor bei anderen hatte kann ich nicht sagen,es war einfach so.Daher hätte ich das vorher nicht gemacht.

Irgendwann hatte ich bei meinem Herrn aber dann einfach diesen Wunsch,als wir uns immer näher kamen und wollte es.Jetzt gehört es einfach dazu.

Es gibt auch andere Grenzen,die tiefer sitzen und schwerer aufzulösen sind.Aber dennoch halte ich kaum etwas für nicht möglich,wenn es im gegenseitigen Einverständnis geschieht!
******i63 Frau
10.261 Beiträge
Ich hatte nie eine Ahnung ob ich devot oder dominant bin.
Lach...ehrlich.....ich hatte einfach Sex. Mal habe ich die Führung übernommen, mal mein Mann.
Ich habe mir da nie Gedanken darüber gemacht

Vor 2 Jahren etwa habe ich mich hier im JC angemeldet, da mir etwas bei unserem Sex gefehlt hat, ich hatte Wünsche, Sehnsüchte.In Profil schreibe ich bei dominant oder devot: weder noch.

Doch mit der Zeit habe ich gemerkt da sich wohl doch eine devote Ader in mir habe. Mich haben Chats mit Doms ungemein erregt. Ich fand es total "geil" gesagt zu bekommen was ich zu tun habe.
Beim Sex mit meinem Mann habe ich oft gedacht, er solle doch etwas dominanter sein, sich nehmen was er will. Ich habe es ihm auch gesagt. Grins....aber mein Mann ist einfach kein dominanter Typ, das wirkt dann eher lächerlich.

Jetzt schreib ich bei dominant oder devot: eher devot.

Nur, mit der Zeit habe ich gemerkt, mir gefällt es doch nicht mich unterzuordnen. Das heißt es gefällt mir nicht immer. Manchmal find eich es immer noch total erregend. Aber ich will auch mal dominant sein, selber sagen wo es lang geht.
Mittlerweile weiß ich das ich das ich da sehr flexibel bin, mir beides gefällt. Ich hab einfach ein Mittelmaß für mich gefunden.

Lach.....und jetzt habe ich wieder "nur" Sex. Aber einfach der Stimmung entsprechen und so gefällt es mir/uns *gg*

Ach so, bei dominant oder devot steht jetzt: Switcher

LG Jutta
*******_Goe Frau
7.568 Beiträge
@****y2
bedenke, dass die Beispiele stark das SM und BDSM betreffen,
devot funktioniert auch ohne diese beiden Dingen.

Recht hast du, deshalb weigere ich mich auch gegen eine BDSM Zuordnung, damit habe ich nur sehr wenig zu tun.

Ich wollte einmal eine Joygruppe D/S eröffnen, bekam aber leider vom Joyteam eine Absage. Die Begründung war, dass das eben auch Platz in der BDSM mit *herz* GRuppe hätte, ich finde das überhaupt nicht aber leider war das Joyteam nicht umzustimmen.

Sinnesrausch,
du stellst sehr gute Fragen*zwinker*
Du meinst....ich sollte das oberflächlicher betrachten?
Auf mich wirken lassen?

Das innere Verlangen ablegen?

Nichts wird oberflächlich betrachtet, höre in dich,
was reizt dich, was würdest du gern mal ausprobieren. Bei welchem Gedanken wird dir warm und was stößt dich ab.

Diese besprich mit dem Dom deiner Wahl*zwinker*.
Das Mittel der Wahl ist auch hier das Gespräch.

Ich habe einen jungen Sub, der noch ganz am Anfang steht.
Wir schreiben viel vor dem Date, er erzählt mir von seinen Träumen und seinen Neigungen. Ich biete ihm dazu Spiele an, frage beim Erzählen, was die Geschichte in ihm bewirkt, ob er sich wohl fühlt oder ob er eher zurück schreckt.
Auch nach dem Date bleiben wir im Kontakt, fühlen nach,..wie war es für ihn und wie war es für mich. Können wir beim nächsten mal tiefer gehen oder warten wir noch etwas. Welche Richtung war reizvoll, was lässt sich noch mit einbringen?

Die wichtigen Gespräche finden vor dem Date statt,
dabei sind sie störend.
Wichtig ist ein safeword,..denn ein nein, muss nicht immer ein echt gemeintes "nein" sein, das safeword hat dagegen absolute Macht und wird sofort angenommen.
Mit dieser Sicherheit kannst du experimentieren und vorsichtig voran schreiten. Du wirst sehen, dass du manche Punkte auslassen kannst aber an Anderen nicht vorbei kommst.

Sei neugierig und lass dich auf das Abenteuer ein, ob es dir tatsächlich liegt, an Wichtigkeit gewinnt oder verliert, siehst du im Spiel.

Das innere Verlangen ablegen?

Oh nein,..neugierig wie du bist, würden dich die Gedanken eh nicht loslassen.

Genauso ging es mir vor ein paar Jahren mit der Entdeckung meiner dominanten Seite und glaube mir, es wird immer spannender.

Ich wünsche dir ganz viel Spaß und schöne, echt gelebte devote Stunden.

LG *sonne*
Sunny...

Das war doch wirklich mal hilfreich! Danke!

Vielleicht will ich an der Stelle mal sagen, ich bin nicht mehr ganz neu auf diesen Gebiet. Das letzte Jahr war sehr BDSM-haltig mit einem Dom. Naja und mit diesem Bruch stehe ich nun etwas hilflos in der gegend und weiß nicht mehr was oben und unten ist.
*******_Goe Frau
7.568 Beiträge
Magst du anlehnend berichten, wieso es zum Bruch kam?
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