3.Teil 1.Treffen...aus Fantasie wird Realität
Vor dem Wochenende möchte ich euch den dritten Teil nicht vorenthalten – Teile 1 und 2 sind immer noch in meinem Profil unter Foreneinträgen zu finden 😉……..während Sie meine Küsse im Nacken, am Hals weiter bedecken und ich Ihr ab und an sanft am Ohr knabbere, wandern meine Hände an Ihren Bauch und streicheln diesen sanft. Nach einer Weile beginne ich die Knöpfe der Bluse langsam von unten zu öffnen…..immer weiter nach oben wandernd. Ich spüre wie Sie dabei mehr und mehr die Luft anhält. Unweigerlich berühren meine Hände dabei Ihre Brüste, hier stösst Sie das erste Mal mit einem tiefen Seufzer die Luft aus. Ihr Körper ist gespannt und sehnt sich spürbar nach meinen Berührungen. Dann ist auch der letzte Knopf geöffnet und ich kann dir die Bluse leicht über die Schultern schieben. Ich blicke Ihr über die Schultern in das Decolletée – Ihr BH erfüllt genau meine Anforderungen nach roter Farbe, die verspielte Spitze betont den schönen Busen. „ja das gefällt mir sehr gut und wie ich sehe scheinst du auch meine letzte Aufgabe erfüllt zu haben“.
Dann geht für Sie alles sehr schnell – vielleicht etwas zu schnell, sodass Sie nicht reagieren kann und Ihr auch vor lauter Eindrücken ein wenig schwindlig wird. Jetzt erkennt Sie nämlich den Sinn für den zweiten Schal. Ich habe schnell beide Handgelenke gepackt, die Arme leicht nach hinten gezogen und den Schal um beide Handgelenke gelegt. Bevor Sie sich wehren konnte, sind beide Handgelenke mit einem Knoten fest verbunden. Und wieder fährt ein Schauer über Ihren Rücken – klar hat Sie ein wenig Angst, weil Sie den Mann neben Ihr noch nicht wirklich kennst. Andererseits kann Ihr Körper auch nicht verbergen, dass Sie diese Situation wohl ordentlich heiß macht. Beim Blick über die Schultern kann ich erkennen, dass sich mittlerweile die Nippel leicht unter dem dünnen Stoff des BH abbilden.
Auch mir gefällt diese Situation sehr gut, ich spüre jetzt eine gewisse Macht über Sie und Ihren Körper – und so spüre ich auch eine Enge und ein Drücken in meiner Shorts, sodass ich zumindest mal den Knopf und Reißverschluss meiner Jeans öffnen muss, um mir ein wenig Platz zu verschaffen.
Ihre Sinne sind mittlerweile so geschärft, dass Sie das Öffnen des Reißverschlusses deutlich vernehmen kannst. Ihre Gedanken drehen sich im Kreis – „was wird er nur mit mir vorhaben“
In diese Gedanken versunken spürt Sie einen leichten Druck meiner Hände auf Ihren Oberkörper – Sie lässt sich also sanft in die Kissen und in die Decke fallen und weiß, dass jetzt wohl Ihre Arme noch mehr fixiert werden. Dem ist dann auch so – ich führe beide Arme leicht nach oben und verknote den Schal am Bettende. Jetzt kann ich Ihren aufgeregten Atem und auch an die schnellen Bewegungen des Bauches erkennen.
„Ich bin gleich wieder da – nicht weglaufen“ vernimmt Sie ein Säuseln an Ihrem Ohr, dann hört Sie, wie ich mich langsam entferne. Ich genieße noch einmal den Anblick der gefesselten wunderschönen, sexy Frau auf meinem Bett – bevor ich das Hotelzimmer verlasse.
Minuten werden gefühlt wie Stunden – „wo bleibt er nur? Was hat er vor? Wie witzig, wie soll ich hier und jetzt bitteschön weglaufen!!! Was hat er nur mit mir und meinem Körper angestellt – bisher konnte mich noch kein Mann so gut wie er manipulieren. Mein Kopf sagt mir nur eins: FLUCHT! – aber mein Körper verrät mir etwas anderes; meine Brüste spannen wie verrückt, meine Nippel fühlen sich immer noch verdammt hart an – und oh Gott mein Slip muss auch schon komplett feucht sein.
Ich will mich berühren, ich muss mich berühren – wieso verdammt nur sind meine Hände gefesselt“ Langsam beginnt Sie Ihr Becken vorsichtig auf dem Bett zu reiben – ohjaaa das fühlt sich schon sehr gut an, dann klemmt Sie die Bettdecke fest zwischen die Beine, winkelt sie an und versucht die Decke fest in Ihr Becken zu drücken – ohjaa Sie genießt es und spürt dabei Ihre immer mehr steigende Lust.
Dann vernimmt Sie ein Geräusch an der Tür – das Türschloss knackt und schwupps öffnet sich auch die Tür. Sie stellt Ihre Aktivitäten sofort ein. Ich trete in den Raum und bin etwas überrascht über den Anblick, die Decke zwischen Ihren Beinen. Dann entdecke ich Ihren leicht roten Kopf und weiß, was hier wohl vor sich gegangen ist. „Ohja“ denke ich mir „das wird mit dieser Frau noch ein sehr interessanter Abend bzw. Nacht werden“.
Ich streife jetzt auch meine Hose und mein Hemd ab – mir ist einfach verdammt heiß geworden. Ich muss ein wenig lächeln, als ich an mir herabschaue – „wenn Sie das jetzt nur sehen könnte“ denke ich mir.
Dann vernimmt Sie ein leichtes Rascheln – überlegt, versucht Ihre Sinne noch mehr zu schärfen: „was könnte das sein? Eine Plastiktüte“
Kurz darauf erfolgt die Antwort – Blitze durchziehen Ihren ganzen Körper, als Sie die Kälte des Eiswürfels an Ihrem Hals und Schultern spürst. Dann kommt noch ein zweiter Eiswürfel dazu, der sich langsam Richtung Ihres Decolletées bewegt. Ihr Körper ist so heiß, dass die Eiswürfel schnell zu schmelzen beginnen und so läuft das kühle Nass langsam unter Ihren BH. Es blitzt und knallt nur so in Ihrem Körper und Sie braucht eine Weile, um wenigstens wieder etwas Kontrolle darüber zu gewinnen. In diesem Moment spürt Sie aber auch schon meine Hand unter Ihren Rücken fahren und mit einem geübten Griff den Verschluss des BH öffnen.
„er weiß was er tut – er lässt mir einfach keine Zeit Luft zu holen; wie ich die sanften Berührungen seiner Hände mag – wie sie sich dabei aber auch noch so stark anfühlen“
Eine Hand wandert jetzt langsam vom Bauch an den Ansatz des Busens und fährt unter den BH, um ihn langsam nach oben zu schieben. Sie hält wieder komplett die Luft an und ich genieße den tollen Anblick Ihres schönen Busens, Ihrer schönen Warzenhöfe und wie Ihre Nippel hart und senkrecht in die Luft stehen. Ich beuge mich langsam über Sie und lasse meine Zunge um die Warzenhöfe kreisen – Sie drückt mir den Oberkörper entgegen, sehnsüchtig nach den Berührungen meiner Zunge und meiner warmen Lippen. Ich lasse Sie auch nicht allzu lange zappeln und sauge eine Brustwarze vorsichtig zwischen meinen Lippen auf, sauge leicht daran und lasse meine Zunge vorsichtig um den Nippel kreisen.
Ihr Oberkörper vibriert leicht und ich vernehme ein leichtes Seufzen und Stöhnen „ohjaaa“ – das Ganze wiederhole ich natürlich auch mit der anderen Brust, schließlich soll hier ja niemand zu kurz kommen. Sie genießt sichtlich – dann trifft Sie noch zusätzlich eine Kühle im Decollettée; der Eiswürfel arbeitet sich langsam zur anderen Brustwarze vor und als er diese trifft ist es erst ein leichter Schmerz und ein leichtes Ziehen – dann aber ein wahnsinnig geiles Gefühl. An der anderen Brustwarze knabbern sanft meine Zähne.
Ihren Körper hat Sie mittlerweile auch nicht mehr unter Kontrolle – aber Sie sehnt sich nach mehr, nach weiteren Berührungen. Und Sie hofft, dass ich mich auch bald um die glühenden Lenden kümmern werde.
Bei diesen Gedanken spürt Sie den Eiswürfel tiefer über den Bauch, den Bauchnabel wandern – spürt wie ich den Knopf und den Reißverschluss der Jeans öffne und mit dem Eiswürfel leicht unter den Saum des Slips fahre. Wie heiß es hier ist – der Eiswürfel hat sich nach kurzer Zeit vollkommen aufgelöst.
„weiter, weiter – bitte, bitte“ denkt Sie nur „lass mich doch bitte nicht so zappeln“ – den Wunsch erfülle ich Ihr leider aber erstmal nicht; im Gegenteil ich stelle kurzerhand alle Aktivitäten ein, bevor Sie meinen Atem am Ohr spürt.
„Kommen wir zur nächsten Bedingung bzw. Aufgabe des Spiels – ich möchte jetzt die Kontrolle über deinen Körper übernehmen, d.h. egal was ich auch mit dir anstelle und wie sehr es dir gefällt; einen Orgasmus darfst du erst haben, wenn ich es dir erlaube. Verstanden?“
Natürlich schießen Ihr die Gedanken durch den Kopf – neben den vielen Empfindungen in Ihrem Körper. Sie weiß genau, dass Ihr Körper schon mehr als erregt ist und ist sich ziemlich sicher, dass jetzt die kleinste Berührung in deiner Lendengegend schon eine Orgasmuswelle auslösen könnte.
Aber natürlich will Sie auch nicht, dass dieses aufregende noch nie erlebte Spiel einfach so aufhört – also wird Sie sich auch auf diese Aufgabe einlassen müssen………………………….
So liebe Leser, hiermit entlasse ich euch ins Wochenende – eine Fortsetzung wird sicher nicht allzu lange auf sich warten lassen