Alter Wein . . .
. . . in neuen Schläuchen (Neuer Begriff: Tolyamorie), so kommt‘s für mich daher.
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Meine Gedanken dazu:
•
Machtgefälle zwischen dem, der darf und dem, der nicht darf (Cuckold z.B. im Extrem)
• einseitige ‚fremde Haut‘ (gibt‘s sowohl weiblich, wie männlich)
• erinnert mich an eine Beziehung, in der
‚sie‘ wie selbstverständlich datete, in Swingerclubs ging, um ‚abzuspritzen‘ . . . und einmal geradezu sauer war, als ich taggleich mit einem ihrer (lediglich Essens)Dates mir auch ein Date besorgte und Sex hatte.
• Gibt aber auch noch viel mehr Konstellationen darüber hinaus, in denen eine/r von beiden einfach keine Lust auf Fremdvögeln hat und eine/r es eben konsensual tut. Sei es zusammen, im Club, auf Events, bei Tantraseminaren, im heimischen Schlafzimmer . . .
Keyword:
Konsensual. Toly in Tolyamorie.
Grundsätzlich: Zeig mir die Paarbeziehung, in der beide wirklich 100% deckungsgleich die gleichen sexuellen Bedürfnisse haben. Ist mir noch nicht untergekommen. Und dann haste eben zwei+ Möglichkeiten:
Unterdrücken oder ausleben.
Konsensual offen (Toly) oder heimlich betrügen.
Alle anderen Punkte wie Eifersucht, etc., die Du aufgeführt hast, treten ja auch in sämtlichen anderen Beziehungsmodellen auf, deswegen gehe ich darauf nicht näher ein.