Zitat von *****a_S:
„Das Problem ist mMn vor allem, dass man dann Leute beim Erledigen Ihres Jobs auf ihr Privatleben anspricht, und dann auch noch auf eine Erotik-Community, was ja schon ein Flirt im Sinne eines "Knick Knack, ich bin da übrigens auch!" ist. Und das finde ich gerade in der Situation äußerst unpassend, denn wenn ich ja Kunde bin und die andere Person Dientleister, muss sie ja freundlich bleiben usw..
Aber der Thread ist recht uneindeutig, weil da ja erst vom "privaten Bereich" die Rede ist. Jemand im "privaten Bereich" kennenlernen ist für mich eher, jemanden über Freunde oder auf einer Party kennenlernen. Da finde ich es kein Problem, Leute auf den Joy anzusprechen, zumal in meinem "privaten Bereich" viele Leute auch im Joy sind.
In Situationen aber, wo jemand beruflich in meinen privaten Bereich tritt, also zB die Briefträgerin an der Haustür, die Kellnerin bei meinem Restaurant-Besuch usw., fände ich das äußerst unpassend. Und wenn ich den Eindruck hätte, die könnte zu mir passen und ihr Blick mir gegenüber war wohlwollend, kann ich ihr ja immer noch am Abend schreiben, dass ich heute in ihrem Restaurant essen war. Und dann ist sie aber in einer besseren Situation zu entscheiden, ob und wie sie darauf reagieren will.
Aber der Thread ist recht uneindeutig, weil da ja erst vom "privaten Bereich" die Rede ist. Jemand im "privaten Bereich" kennenlernen ist für mich eher, jemanden über Freunde oder auf einer Party kennenlernen. Da finde ich es kein Problem, Leute auf den Joy anzusprechen, zumal in meinem "privaten Bereich" viele Leute auch im Joy sind.
In Situationen aber, wo jemand beruflich in meinen privaten Bereich tritt, also zB die Briefträgerin an der Haustür, die Kellnerin bei meinem Restaurant-Besuch usw., fände ich das äußerst unpassend. Und wenn ich den Eindruck hätte, die könnte zu mir passen und ihr Blick mir gegenüber war wohlwollend, kann ich ihr ja immer noch am Abend schreiben, dass ich heute in ihrem Restaurant essen war. Und dann ist sie aber in einer besseren Situation zu entscheiden, ob und wie sie darauf reagieren will.
Ich wurde tatsächlich im Club von einer Frau mit damals identischem Wohnort angesprochen, ob ich am Heiligabend die LiveSessions der regionalen BluesBands mit WeißwurstFrühstück in einer dortigen Location besucht hätte. Auch im beruflichen Kontext gab es Berührungspunkte - allerdings kannte sie mich, ohne dass sie mir bekannt war, einfach deswegen, weil mich früher pi mal Daumen zwei Drittel der Beschäftigten des gleichen AG auf Veranstaltungen gesehen hatte und von dort wieder erkannte.
Die Frage nach dem X-Mas-Event konnte ich bejahen - seitdem treffen wir uns sogar gelegentlich nicht nur im Club sondern auch privat. Dritten gegenüber sprechen wir uns weder mit den echten Vornamen an, sondern reden über unseren Wohnort, weil wir ähnlich hohen Wert auf Diskretion legen.
Es ist aber eben eine Frau!