@*********inst
Genau. Interaktion beinflusst immer den Umgang miteinander.
Und genauso wie Sub keinen Schmerz zeigt, weil Sub weiss, dass Dom das nicht mag und stolz darauf ist, wenn Sub alles klaglos aushält, kann Sub Muskeln anspannen und "verkrampfen" oder mit einem leichten Zittern andeuten, dass es doch recht weh tut.
Beides manipulativ. Wenns nicht so weh tat, zum Austricksen, wenn es heftig weh tat, zum Selbstschutz (Stufe der Verhandlung).
Das "Lesen" von Sub ist nichts anderes als in diese Interaktion einzusteigen.
Meine These ist einfach nur, dass man durch dieses Einsteigen in die Interaktion immer ein Stück weit manipuliert wird, gerade auch als Dom.
Das ist ein grosser Unterschied zu Spielen, bei denen bewusst auf viel Interaktion verzichtet wird. Denn damit wird Sub ein grosser Teil der Manipulationsmögluchkeiten genommen.
Das empfinde ich als durchaus sehr reizvoll, bedingt aber für Dom möglichst wenig bei Sub zu lesen.
Genau. Interaktion beinflusst immer den Umgang miteinander.
Und genauso wie Sub keinen Schmerz zeigt, weil Sub weiss, dass Dom das nicht mag und stolz darauf ist, wenn Sub alles klaglos aushält, kann Sub Muskeln anspannen und "verkrampfen" oder mit einem leichten Zittern andeuten, dass es doch recht weh tut.
Beides manipulativ. Wenns nicht so weh tat, zum Austricksen, wenn es heftig weh tat, zum Selbstschutz (Stufe der Verhandlung).
Das "Lesen" von Sub ist nichts anderes als in diese Interaktion einzusteigen.
Meine These ist einfach nur, dass man durch dieses Einsteigen in die Interaktion immer ein Stück weit manipuliert wird, gerade auch als Dom.
Das ist ein grosser Unterschied zu Spielen, bei denen bewusst auf viel Interaktion verzichtet wird. Denn damit wird Sub ein grosser Teil der Manipulationsmögluchkeiten genommen.
Das empfinde ich als durchaus sehr reizvoll, bedingt aber für Dom möglichst wenig bei Sub zu lesen.