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Was bedeutet für euch, eine(n) Sub "lesen zu können"?

...dark
****ody Mann
13.327 Beiträge
Zitat von *******bre:

Gibt da durchaus Menschen die bewusst Distanz ausstrahlen, teilweise sogar mit Masken unterstützt. Da tut man sich als Bottom dann sehr schwer irgendwas abzulesen - und das ist dann ja auch durchaus so gewollt.

Ich war als Top noch nie maskiert und der Wechsel zu Distanz im Kontext eines Settings sollte durchaus lesbar sein. Sie muss mich sogar in solchen Momenten lesen, sonst bleibt es wirkungslos. Es gibt Frauen, die das sehr gut können.
*******bre Frau
1.265 Beiträge
Zitat von ****ody:
Zitat von *******bre:

Gibt da durchaus Menschen die bewusst Distanz ausstrahlen, teilweise sogar mit Masken unterstützt. Da tut man sich als Bottom dann sehr schwer irgendwas abzulesen - und das ist dann ja auch durchaus so gewollt.

Ich war als Top noch nie maskiert und der Wechsel zu Distanz im Kontext eines Settings sollte durchaus lesbar sein. Sie muss mich sogar in solchen Momenten lesen, sonst bleibt es wirkungslos. Es gibt Frauen,
die das sehr gut können.
Hab ich nie bestritten, dass es das gibt.
Und für mich persönlich ist das ganz Nahe, Empathische, so ein flirrendes Band auch viel besser.
Ich argumentiere meist allgemein.
****Do Mann
341 Beiträge
Themenersteller 
Wie wichtig ist es eigentlich, Sub auch im Alltag lesen zu können - schließlich fängt eine BDSM-Dynamik doch oft schon vor der Session an, zumal doch so einiges in der Session von der Tagesform abhängig ist?

Was gestern noch eine für beide passende Session war, könnte z.B. heute ein Fiasko/Absturz sein?
********chaf Mann
7.959 Beiträge
JOY-Angels 
Also, ich kann es nur aus Bondage-Perspektive beschreiben.

Letztlich ist es vollkommen egal, was vorher war. Mittendrin siehst du das, wenn du aufmerksam bist, trotzdem. Irgendeine Körperhaltung, die anders ist, eine Anspannung, die du bei Berührung spürst und sonst nicht da ist, eine Bewegung, die nicht normal ist, einfach irgendwas.

Es ist dann eben auch wichtig, diese Kleinigkeiten ernst zu nehmen und nicht mit "ach, das wird schon im Lauf der Session" abzutun.
Ja, das kann es tatsächlich. Muss es aber nicht. Wenn diese Anspannung nach ein paar Minuten immer noch da ist, würde ich zumindest dann schon mal nachfragen, ob sie etwas beschäftigt, das sie jetzt gerade einfach nicht aus ihrem Kopf bekommt.

Es ist dann auch nichts Schlimmes, eine (Bondage-)Session abzubrechen. Dann passt es heute halt nicht. Es gibt auch andere schöne Dinge, die man tun kann: Kuscheln, quatschen, einen Spaziergang machen, Filmabend, und, und, und. *liebguck*
****sum Mann
4.850 Beiträge
Zitat von ****Do:
Wie wichtig ist es eigentlich, Sub auch im Alltag lesen zu können - schließlich fängt eine BDSM-Dynamik doch oft schon vor der Session an, zumal doch so einiges in der Session von der Tagesform abhängig ist?

Was gestern noch eine für beide passende Session war, könnte z.B. heute ein Fiasko/Absturz sein?

Ich habe zwar keine Sessions, aber gut mich ist es immer wichtig die Meinen lesen zu können.
...dark
****ody Mann
13.327 Beiträge
Zitat von ****Do:
Wie wichtig ist es eigentlich, Sub auch im Alltag lesen zu können - schließlich fängt eine BDSM-Dynamik doch oft schon vor der Session an, zumal doch so einiges in der Session von der Tagesform abhängig ist?

Was gestern noch eine für beide passende Session war, könnte z.B. heute ein Fiasko/Absturz sein?

Für mich sehr wichtig, zumal ich darauf eingehen kann und auch umgekehrt, erwarte ich das von einer Sub.
*********iten Paar
1.963 Beiträge
Wer zuviele von Subs Zeilen liest, wird anfällig für Manipulation.
Das zu Lesende muss ja vom Sub geschrieben werden.
Ich bin ja eher dafür, dass sich Dom durch Sub möglichst wenig beeinflussen lässt und die Achtsamkeit sich allein auf das grundsätzlich vereinbarte notwendige Wohlergehen beschränkt.
Ansonsten wäre mir das "Machtgefälle" zu wenig spürbar und das Gefühl des Kontrollverlustes zu gering (auf Sub - Seite)
****sum Mann
4.850 Beiträge
Die Frage ist doch, in wessen Sinne ich das Gelesene Einsetze.

Wissen ist Macht, und so...
*********inst Frau
47 Beiträge
Es stimmt schlicht nicht, dass ein Mensch alle Signale die er sendet bewusst sendet.

Gerade in Dynamiken in denen Widerspruch nicht erwünscht ist muss Dom in der Lage sein zu sehen, wann er den Bogen überspannt, außer sub ist nur noch Gegenstand, den Mal achtlos zerstören und ersetzen kann.
Soylent green, anyone?
******_73 Mann
2.557 Beiträge
Zitat von *********iten:
Wer zuviele von Subs Zeilen liest, wird anfällig für Manipulation.
Gerade die nicht bewußt, also sogar unkontrollierten kleinen Zeichen und Reaktionen verraten viel mehr, als verbalisierte Aussagen.

Zitat von ****Do:
Wie wichtig ist es eigentlich, Sub auch im Alltag lesen zu können - schließlich fängt eine BDSM-Dynamik doch oft schon vor der Session an, zumal doch so einiges in der Session von der Tagesform abhängig ist?

Was gestern noch eine für beide passende Session war, könnte z.B. heute ein Fiasko/Absturz sein?
Welcher "Alltag". Lebe ich mit der Person zusammen, oder treffen wir uns nur?
Es gibt eine Art "Betriebsblindheit". Das "Lesen" in der Session ist tatsächlich anstrengend. Im Alltag ist man auch gern mal abgelenkt, oder gar geistig abwesend. Das ist das Los jeder Beziehung. Da kann man in gewissen Umfang dran arbeiten.
Aber ja, wenn ich Lust habe, irgend etwas anzufangen, sollte ich schon gemerkt haben, ob das der völlig falsche Moment ist.
****Do Mann
341 Beiträge
Themenersteller 
Zitat von ******_73:
Welcher "Alltag". Lebe ich mit der Person zusammen, oder treffen wir uns nur?

Wochenende, Freizeit, Urlaub, Städte-Reisen, Konzerte/Festivals usw., so das Übliche, wenn man nicht mit seiner Sub zusammenwohnt *nixweiss*
*********iten Paar
1.963 Beiträge
Zitat von ******_73:
Zitat von *********iten:
Wer zuviele von Subs Zeilen liest, wird anfällig für Manipulation.
Gerade die nicht bewußt, also sogar unkontrollierten kleinen Zeichen und Reaktionen verraten viel mehr, als verbalisierte Aussagen.


99,9% der hier beteiligten spielt nicht ansatzweise in der Heftigkeit, dass ein(e) durchschnittlich begabte(r) Sub nicht mehr ganz subtil genau solche kontrolliert, unkontrollierten Zeichen und Reaktionen abgeben kann.
Und kein(e) Dom kann erkennen, ob es nun kontrolliert oder unkontrolliert ist.
Genauso wie man z.B. Schmerz "wegdenken" kann, kann man Schmerz auch gedanklich potentieren ...
Das Gleiche gilt auch für Lust und Erregung, sonst würden nicht so viele Männer den vorgetäuschten Orgasmus glauben. *zwinker*
*****a63 Frau
5.755 Beiträge
Ich spiele sogar gar nicht heftig. Ist das Bedingung um den anderen zu beobachten?

Wenn ich so mißtrauisch bin, dass ich denke, das mein Sub eventuell manipulativ unterwegs ist, hat das Ganze eh keinen Sinn.

Es soll ja uns beiden Spaß bereiten. Dachte ich bisher.
*******bre Frau
1.265 Beiträge
Zitat von *********iten:
Zitat von ******_73:
Zitat von *********iten:
Wer zuviele von Subs Zeilen liest, wird anfällig für Manipulation.
Gerade die nicht bewußt, also sogar unkontrollierten kleinen Zeichen und Reaktionen verraten viel mehr, als verbalisierte Aussagen.


99,9% der hier beteiligten spielt nicht ansatzweise in der Heftigkeit, dass ein(e) durchschnittlich begabte(r) Sub nicht mehr ganz subtil genau solche kontrolliert, unkontrollierten Zeichen und Reaktionen abgeben kann.
Und kein(e) Dom kann erkennen, ob es nun kontrolliert oder unkontrolliert ist.
Genauso wie man z.B. Schmerz "wegdenken" kann, kann man Schmerz auch gedanklich potentieren ...
Das Gleiche gilt auch für Lust und Erregung, sonst würden nicht so viele Männer den vorgetäuschten Orgasmus glauben. ;-)
Da spricht viel Bitterkeit, Enttäuschung und auch ein bisschen Hochmut aus Deinen Zeilen.
Schade.
Ich für mich kann versichern, dass es nicht schwer ist in den Bereich zu kommen, wo keine Höflichkeit, kein Vorspielen, keine Manipulation möglich ist. Da ist nur noch Reaktion und pures Gefühl.
Manipulation lehne ich in meinem privaten Umfeld sowieso total ab.
****sum Mann
4.850 Beiträge
99,9% der hier beteiligten spielt nicht ansatzweise in der Heftigkeit, dass ein(e) durchschnittlich begabte(r) Sub nicht mehr ganz subtil genau solche kontrolliert, unkontrollierten Zeichen und Reaktionen abgeben kann.

99,9% der hier in den Raum gestellten relativen Häufigkeit sind frei erfunden.
*********iten Paar
1.963 Beiträge
@*******bre
Das ist keine Bitterkeit, sondern Realismus.
Ich empfinde Manipulation auf beiden Seiten auch überhaupt nicht verwerflich.
Es ist halt authentisch und echt.
BDSM lebt von einer gewissen Manipulation.
Das ganze Machtgefälle, die ganzen Handlungen triefen doch vor Manipulation um bestimmte Gefühle und Empfindungen hervorzurufen. Ansonsten bräuchte man ja das ganze drumherum nicht *zwinker*
Ich muss mir halt aber auch nix schön reden, überhöhen oder irgendwelche "Leistungen" hervorheben.

Wenn du so leicht zum "Fliegen" kommst, freue dich und geniesse ...
********teel Mann
9 Beiträge
Zitat von *********iten:


99,9% der hier beteiligten spielt nicht ansatzweise in der Heftigkeit, dass ein(e) durchschnittlich begabte(r) Sub nicht mehr ganz subtil genau solche kontrolliert, unkontrollierten Zeichen und Reaktionen abgeben kann.
Und kein(e) Dom kann erkennen, ob es nun kontrolliert oder unkontrolliert ist.
Genauso wie man z.B. Schmerz "wegdenken" kann, kann man Schmerz auch gedanklich potentieren ...
Das Gleiche gilt auch für Lust und Erregung, sonst würden nicht so viele Männer den vorgetäuschten Orgasmus glauben. ;-)

Wen 99.9 Prozent, nicht so heftig Spielen würden, Hätten Insbesondere Weibliche subs wohl nicht in der alarmierenden Anzahl, nach den ersten 3 Spielpartnern, Toxische und oft Psychoaktive Erfahrungen gesammelt.
Meiner Wahrnehmung zufolge, scheint einfach ein Statistisch relevanter Anteil an "BDSM" praktizierenden Menschen eine Alarmierende Ignoranz und oder Unwissenheit gegenüber vor allem Psychologischer Risiken an den tag zu legen.

Wen es aber um das unterscheiden von Kontrollierter oder unkontrollierter Signale geht, Würde ich behauten das es durchaus möglich ist ein gegenüber so zu kennen das man mit entsprechendem wissen durchaus aussagen dazu treffen kann, auch wen hier nicht eine 100% ige Trefferquote erreicht werden kann.
Darüber Hinaus bin ich der Ansicht das die "durchschnittliche Person" nicht in der Lage ist Subtile non verbale Zeichen und Muskel Zuckungen Treffend Bewusst nach zu amen, weshalb eine bewusste Manipulation in der Regel auch auf andere Mechanismen zurückgreifen würde. Was sie als solche theoretisch erkennbar macht.
*******bre Frau
1.265 Beiträge
Zitat von *********iten:
@*******bre
Das ist keine Bitterkeit, sondern Realismus.
Ich empfinde Manipulation auf beiden Seiten auch überhaupt nicht verwerflich.
Es ist halt authentisch und echt.
BDSM lebt von einer gewissen Manipulation.
Das ganze Machtgefälle, die ganzen Handlungen triefen doch vor Manipulation um bestimmte Gefühle und Empfindungen hervorzurufen. Ansonsten bräuchte man ja das ganze drumherum nicht *zwinker*
Ich muss mir halt aber auch nix schön reden, überhöhen oder irgendwelche "Leistungen" hervorheben.

Wenn du so leicht zum "Fliegen" kommst, freue dich und geniesse ...
BDSM braucht keine Manipulation.
Man (und frau) kann auch ehrlich miteinander umgehen und schlicht sagen, was man will vom Gegenüber
*********iten Paar
1.963 Beiträge
Zitat von ****sum:
99,9% der hier beteiligten spielt nicht ansatzweise in der Heftigkeit, dass ein(e) durchschnittlich begabte(r) Sub nicht mehr ganz subtil genau solche kontrolliert, unkontrollierten Zeichen und Reaktionen abgeben kann.

99,9% der hier in den Raum gestellten relativen Häufigkeit sind frei erfunden.

Mal das einfache Abschalten zum Geniessen aussen vor gelassen ...
Die inneren Stufen der Wut, des Widerstandes, der Verhandlung, der Verzweiflung zu überwinden und zur völligen Akzeptanz zu gelangen, wird mir entweder sehr leicht gemacht , so dass sie eigentlich gar nicht statt gefunden haben, oder der Weg ist sehr heftig und hart.

Wenn ich nur (und das nur ist nicht despektierlich gemeint, sondern rein abgrenzend) spielerisch unterwegs bin, dann kann ich den Lustgewinn ablesen ... klar.
Aber da kommt es auch weniger zu Grenzerfahrungen, die bis zur ehrlichen "Verhandlung" und der darauf folgenden Depression führen.

Um wirklich nicht mehr zu Beeinflussen, bewusst oder "unbewusst", muss das Spiel schon echt heftig werden.
*******bre Frau
1.265 Beiträge
Zitat von *********iten:
Zitat von ****sum:
99,9% der hier beteiligten spielt nicht ansatzweise in der Heftigkeit, dass ein(e) durchschnittlich begabte(r) Sub nicht mehr ganz subtil genau solche kontrolliert, unkontrollierten Zeichen und Reaktionen abgeben kann.

99,9% der hier in den Raum gestellten relativen Häufigkeit sind frei erfunden.

Mal das einfache Abschalten zum Geniessen aussen vor gelassen ...
Die inneren Stufen der Wut, des Widerstandes, der Verhandlung, der Verzweiflung zu überwinden und zur völligen Akzeptanz zu gelangen, wird mir entweder sehr leicht gemacht , so dass sie eigentlich gar nicht statt gefunden haben, oder der Weg ist sehr heftig und hart.

Wenn ich nur (und das nur ist nicht despektierlich gemeint, sondern rein abgrenzend) spielerisch unterwegs bin, dann kann ich den Lustgewinn ablesen ... klar.
Aber da kommt es auch weniger zu Grenzerfahrungen, die bis zur ehrlichen "Verhandlung" und der darauf folgenden Depression führen.

Um wirklich nicht mehr zu Beeinflussen, bewusst oder "unbewusst", muss das Spiel schon echt heftig werden.
Das ist Deine Erfahrung und viel Spaß dabei (obwohl ich da von Spass nicht viel lesen kann).
Andere Menschen betreiben BDSM mit Lust und Leidenschaft, nicht mit Wut, Verzweiflung und Depression….
*********iten Paar
1.963 Beiträge
Zitat von *******bre:
Zitat von *********iten:
@*******bre
Das ist keine Bitterkeit, sondern Realismus.
Ich empfinde Manipulation auf beiden Seiten auch überhaupt nicht verwerflich.
Es ist halt authentisch und echt.
BDSM lebt von einer gewissen Manipulation.
Das ganze Machtgefälle, die ganzen Handlungen triefen doch vor Manipulation um bestimmte Gefühle und Empfindungen hervorzurufen. Ansonsten bräuchte man ja das ganze drumherum nicht *zwinker*
Ich muss mir halt aber auch nix schön reden, überhöhen oder irgendwelche "Leistungen" hervorheben.

Wenn du so leicht zum "Fliegen" kommst, freue dich und geniesse ...
BDSM braucht keine Manipulation.
Man (und frau) kann auch ehrlich miteinander umgehen und schlicht sagen, was man will vom Gegenüber

Da will ich nicht widersprechen. Ist aber eher selten:

"Dieter nimm mal die schwere, dicke Lederklatsche und hau mir den Hintern so lange grün und blau, bis ich so richtig rattenscharf bin."
Wäre so eine unmanipulative BDSM - Session.

Wenns dann aber anfängt mit Sub, Herr, Herrin, Regeln, Bestrafung, Machtgefälle ... ja dann ist man schon mitten drinn in der Welt der Gefühlsmanipulation.
*********inst Frau
47 Beiträge
Ich glaube ihr benutzt den Begriff Manipulation unterschiedlich.
Die eine meint Austricksen die andere Beeinflussen.
Interaktion beeinflusst immer, aber doch nicht immer willentlich dann würde ich nicht von Manipulation sprechen.
****sum Mann
4.850 Beiträge
Um wirklich nicht mehr zu Beeinflussen, bewusst oder "unbewusst", muss das Spiel schon echt heftig werden.

Wir beeinflussen einander immer. Nochmal, die Frage ist, durch welchen Filter ich das Feedback laufen lasse. Tatsächlich kann ich das Gelesene auch dazu nutzen, in die empfänglichste Kerbe zu hauen und die Verzweiflung noch höher zu treiben.

Natürlich gibt es auch bewusste Manipulation (topping from bottom), aber man muss schon blind sein, das nicht zu erkennen. Manchen gefällt das ja aber auch.
*****a63 Frau
5.755 Beiträge
@*********iten das, was ihr so gern mögt, sei Euch belassen.
Als Weicheidom sieht mein Spiel eh völlig anders aus.

Da braucht's weder Verzweiflung noch ähnliches. Sexuelle Lust reicht mir.
...dark
****ody Mann
13.327 Beiträge
Für mich braucht BDSM die konsensuale Manipulation, die dann zum Mindfuck wird. Ohne Manipulation wäre es rein physisches SM.
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