ich habe zwei ziemlich leichte geburten hinter mir, bei denen mein mann dabei war...ok...der ist arzt und der anblick des blutes hat ihn wenig schokieren können
wobei ich nicht behaupten kann, dass es mir wichtig war, ihn dabei zu haben: es ging beide male so schnell und ich war dermaßen mit der geburt beschäftigt
.... es war IHM wichtg.
ich finde nicht, dass man einen mann zwingen sollte, bei der geburt dabei zu sein, wenn sein innerstes sich sträubt.
auch wenn ein mann das kind gezeugt hat, sollte er bei der geburt nur dabei sein, wenn er das auch möchte.
hier ein fall aus dem freundeskreis:
sie wollte unbedingt, er hatte schiss, machte aber mit, weil sie darauf bestand.
er war ganz tapfer, obwohl ihm schlecht war. mutig hielt er ihre hand.
das i-tüpfelchen kam, als ihm der arzt die schere reichte, um die nabelschnur durchzuschneiden: er kippte um.
die frau beschwert sich heute noch, dass er ihr die show stahl und er lächelt nur hilflos....
ach ja: trotzt des traumatischen erlebnisses, müssen sie auch weiterhin sex gehabt haben, denn sie bekamen noch 2 kinder