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Männer im Kreißsaal? Traumata/ Kein Sex mehr? TEIL II

*******nBln Frau
223 Beiträge
ePetiton
ach so,
ich finde es übrigens sehr gut, das hier auf die ePetition der Hebammen - die noch bis Mitte Juno mitgezeichnet werden kann - hingewiesen wird *g*
denn die knapp 18Tsd Hebammen werden wortwörtlich ausgehungert durch die nun schon wieder steigenden Beiträge zur BerufsHaftpflicht

Und wer nicht möchte, dass ihr auch so was "nettes" bei der Entbindung an den Kopf geworfen wird, wie meiner Mutter,
sollte unbedingt mitzeichnen
Denn die Hebammen im Krankenhaus müssen schon jetzt bis zu vier Geburten (Gebärende!) gleichzeitig betreuen
Dass die zukünftige Familie sich da ganz schön hilflos bei fühlt, ist nicht verwunderlich
(... und auch nicht, wenn die Familie recht bald zerbricht - in diesem Fall kann ich mir das gut vorstellen, dass auch der Mann (die Partnerin) ein Trauma davon trägt*)

Hebammen sind wichtig
... und sie sollten von ihrer Arbeit leben können!




• dass eine Geburt, die nicht abgewartet wird, sondern durch Wehentropf beschleunigt, durch Anästhesie gestört oder gar durch Kaiserschnitt beendet wird (ist ja gleich Feierabend ... ) für Mutter und Kind traumatisch ist, ist schon lange belegt
Ich hatte damit keine Probleme obwohl ich fast bis zu den Knöcheln in Blut, durchnässten Zellstoffunterlagen und Fruchtwasser stand.

dem kann ich als vater nur zustimmen.
ist wirklich ein erlebniss, würde mich heute ärgern hätte ich diese erfahrung nicht gemacht.

an unserem sexualleben hat sich dadurch nichts geändert.
**********ItAll Paar
7 Beiträge
Man(n) sollte die Chance, bei einer Geburt dabei zu sein zu, nicht leichtfertig vertun und sie sich auch nicht verwehren lassen. Wäre ich nicht dabei gewesen, als meine beiden Kinder zur Welt kamen, würde ich mir heute Vorwürfe machen. Es war entlastend für meine Partnerin, einen vertrauten Menschen an der Seite zu haben. Ein endendes Leben haben wir wahrscheinlich alle schon einmal gesehen. Der Anfang jedoch, also ein beginnendes Leben ist ein äußerst positives Erlebnis das vieles, also auch Sex in den Hintergrund stellt und bei uns kein bleibendes Trauma verursachte.
Der Mann gehört dazu
Also mein Mann war bei der Geburt unseres ersten Sohnes mit dabei und ist auch bei der Geburt bei unserem zweiten sohnemann dabei die bald ist , er fand das total schön , und hat kein Trauma er hat es genossen die Nabelschnur durch zu schneiden und den Kleinen nach der Geburt zu Baden . Ich als Frau fand es sehr schön das mein Mann dabei war , er hat sich sehr um mich Gekümmert .
**********e1118 Frau
215 Beiträge
Also, ich fand es total schön, hilfreich u. wichtig, meinen damaligen Mann bei der Geburt dabei zu haben.

Ich habe über 29 Stunden gekämpft, bis unser Kleiner endlich da war u. von Wehenhämmer über PDA, Dammschnitt u. letztendlich "Saugglocke" alles mitgemacht. Wäre mein damaliger Mann nicht dabei gewesen, wäre ich durchgedreht.

Ich habe ihn angeschriehen u. beschimpft, aber er war einfach nur da, hat mich massiert, mit mir "gehechelt" u. mich wieder beruhigt. Dafür bin ich ihm noch heute unheimlich dankbar u. dafür zolle ich ihm den höchsten Respekt!
Als unser Kleiner endlich da war, lag er auf meiner Brust, wir haben uns festgehalten u. einfach nur geweint, weil die Gefühle einfach übermächtig wurden.

Probleme danach hatten wir nicht, obwohl es eine schwierige Geburt war.

LG,
**********80_nw Mann
17 Beiträge
Keines wegs eine Traumata
Ich war bei der Geburt meiner Tochter auch dabei und obwohl ich damals erst 20 war, kann ich nur sagen das es zu keinem Traumata geführt hat. Ich hatte mit meiner Freundinn damals fast genau so oft Sex wie vorher. Ausser in den ersten Tagen, da sie einen Darmriss erlitten hat. Danach wieder jeder Tag mehrmals, ausser wenn die kleine bei uns im Bett geschlafen hat.

Ansonsten bin ich der Meinung das der Partner seine Frau bei der Geburt unterstützen sollte. Ausserdem war es das schönste Erlebniss meines Lebens. Also Jungs nicht den Schwanz einziehen *zwinker*

Ich würds jederzeit wieder machen.
*****ree Frau
13.377 Beiträge
Themenersteller 
soooo....

hatte montag einen vorzeitigen blasensprung und mein sohn wurde 3 1/2 wochen vor dem ET per sectio geholt. nun liegt er auf der intensivstation. mein mann war beim schnitt dabei.

wir werden in der nächsten zeit sehen ob er ein trauma hat, oder nicht.

bis jetzt hält er sich gut *zwinker*
In to the void - beauty goes „vertigo“
******ool Frau
31.700 Beiträge
congrats, nys ...
hoffe, dass mit dem kleinen bald alles ok ist ... und mit Euch beiden auch

*blume*
*****ree Frau
13.377 Beiträge
Themenersteller 
so, ich hab diesen montag per kaiserschnitt entbunden und mein freund war dabei.

hatten gestern abend wieder sex und alles war gut. besser als in der ss. hatte keine schmerzen oder probleme mit der feuchtigkeit. hat auch nicht wirklich geblutet.

und ihm hats ebenfalls gefallen, auch wenn er zuerst vorsichtig war weil er mir nicht weh tun wollte.

probleme mit dem kaiserschnitt selber hat er nicht, eher mit dem was danach kam, aber das hat nix mehr mit dem sex zu tun.
gv-führerschein
wenn männer imstande sind, ihren penis in die vagina einer frau einzuführen, verpflichten sie sich automatisch, für ihr tun verantwortung zu tragen.

jedes kind weiss, dass durch gv neues leben entstehen kann.

wenn ein mann nicht damit klar kommt, zusehen zu können, wie ein kleines wunder das licht der welt erblickt, sollte er a-sexuell werden.

ich bin dafür, dass man ne art führerschein für gv einführen sollte.
wenn ein mann nicht damit klar kommt, zusehen zu können, wie ein kleines wunder das licht der welt erblickt, sollte er a-sexuell werden.

Das ist ja wohl lächerlich.

also ich kann auch vögeln, will aber niemals sehen wie meinem Partner irgendwas viel zu großes in den Penis eingeführt weg...nee, da würde ich kotzen. Daher würde ich niemals erwarten das mein Partner zugucken MUSS während ich ein Kind bekomme.

tztztz...oh man.
es geht nicht darum, etwas viel zu grosses IN den penis einzuführen.
bitte den ausgangsbeitrag richtig lesen und dann explizit darauf antworten!

das kind bekommt die frau nicht allein, sondern sie gebährt es allein. der partner sollte zumindest in seinem leben die erfahrung machen, was frauen, hinsichtlich dessen, leisten.

du bist recht oberlächlich und solltest daher, bei solchen themen, eher nicht mit diskutieren und schon gar nicht ein kind gebähren.
GebäHren werde ich es nicht, sondern gebären.

naja, das dein beitrag viel zu extrem ist, weisst du selbst und vielleicht findest du das ja auch toll. Ich jedenfalls zwinge niemanden dabei zu sein.

Was bringt ihmd as, dabei zu sein, wenn er mir sowieso nach 2min ohnmächtig wird und nüscht mehr weiss?

wieso muss er sehen was ich leiste? ich denke, Männer sind nicht so scheiße, und glauben das wäre ein "kinder"spiel für Frauen.

Aber, gut, mit jemanden, die Menschen verbieten will Kinder zu gebäHren (was immer das ist), sollte ich nicht diskutieren Nö, dazu ist mir heute auch nicht langweilig genug.
*****ree Frau
13.377 Beiträge
Themenersteller 
@ Mutschekiebchen
du bist recht oberlächlich und solltest daher, bei solchen themen, eher nicht mit diskutieren und schon gar nicht ein kind gebähren.

und du schreibst total am thema vorbei und solltest vielleicht auch nicht mitdiskutieren... ich kenne deine geistigen flatulenzen aus anderen threads und frage mich wieso du hier entscheidest wer kinder kriegen darf und wer nicht?

mach du doch erst mal einen kommunikationsführerschein bevor du wieder mal eine dir fremde userin grundlos anfauchst und dich nebenbei blamierst...

lächerlich...

*werderwachsen*
*********rious Paar
23 Beiträge
Ich kann für mich nur sagen, dass mich die Anwesenheit im Kreissaal keineswegs traumatisiert hat. Ganz im Gegenteil. Ich kenne für mich kein vergleichbar schönes Gefühl, wie ein gerade geborenes Baby im Arm zu halten, das gerade anfängt zu schreien.

Ich kann nur jedem Mann raten, sich das "anzutun". Es war für mich jedenfalls ein unglaublich schönes Gefühl, bei der Geburt meines Kindes dabei gewesen zu sein. Und unser Sexleben hat es in keinster Weise beeinträchtigt.
*****678 Paar
30 Beiträge
Keinerlei bleibende Schäden....
habe ich von der Geburt unseres Sohnes davongetragen.

Und die war nicht grade die Mustergeburt.
30 Stunden auf den Beinen, davon 12 Stunden im KH.

Leider bin ich nomalerweiße der Typ der keinerlei Blut sehen kann,
schon wenn mir n Zahn gezogen wird haut mich das weg.
Bei der Geburt dann musste ich, aufgrund des schon erwähnten Personalmangels in den Kliniken, dem Arzt helfen als er nähen musste.
Ohne irgendwelche Zwischenfälle meinerseits *zwinker*

Im nachhinein muß ich sagen, war es einer der schönsten Tage in meinem bisherigen Leben.
nein der sex und das verlagen bleibt wie vorher *smile* wir haben 2 kinder ist alles mega geil wie bissher seit 23 jahren *freu* *freu* außer dir setzt jemand ein floh ins ohr *schock* und du glaubst an so ein misst *gr3* quatsch fühle das was du selber fühlst und zu was du gerade lust hast *zwinker* mache es einfach mit gefühl wirst sehen ob es ihr gefällt mit sicherheit denn du kennst genau was sie mag *smile* *smile*
*******ens Paar
30 Beiträge
schaut sie euch an...
... wie sollte ich als Kerl meinem Weibe widerstehen können, wenn sie sich immer noch wie eine "Dirne" darsellen kann?

Wir hatten schönen Sex vor der Schwangerschaft, er war gut, nicht überragend. Während der Schwangerschaft wurde es allmählich weniger, sie verspürte kaum Lust, das übertrug sich und somit war Flaute.

Am Tag der Geburt hätte ich fast ein Trauma davongetragen.
Da sie fast in meinem Auto gebar, wir im Stau standen, hatte ich ehrliche Angst ums Auto. Solche Flecken gehen ja nie wieder raus!

Aber irgendwie schaffte ichs, den Wagen vor der Krankenhaustür quer zu parken, ihr in einen Rollstuhl zu helfen, sie in die Station und dann in den Kreißsaal zu schieben.

Dort hatten wir eine engagierte Hebamme vor Ort, die alles übernahm.

Es ging recht schnell, die Schreie halte ich in ruhigen Momenten meinem Weib immer noch vor^^

Das Kind kam, ich stand glücklicherweise am Kopfende und hatte nur ihre Augen im Visier. Bei der Namensfrage überraschte sie plötzlich, aber ich war baff und gab klein bei.

Als sie die Plazenta rausholten, rochs komisch im Saal, aber nichts, weder das Blut, noch die ganzen anderen Sachen brachten mich zum Einsturz.

Das schlimmste war wirklich die Warterei danach, wegen der Näherei.
Die dauerte länger, als der Geburtsvorgang.

Ein paar Monate war immer noch Flaute, es bammelte an ihrem Körper und ich war irgendwie auch eher zum Waschbär mutiert.

Doch komischerweise haben Gespräche über Fantasien, Wünsche, und eine gewachsene Liebe dazu beigetragen, dass die Körper wieder zu Körpern wurden und dann fielen sie auf einmal über sich her.

Heute, nach einem und nem viertel Jahr, ist der Sex besser denn je, die Geburt eine schöne Anekdote und das bleibende Trauma ist lediglich die Angst ums Auto.


(Ist zwar lang, aber ich wollt mal darstellen, das eben nicht nur Frauen Lasten zu tragen haben *bravo* )
@Graetchens
Da sie fast in meinem Auto gebar, wir im Stau standen, hatte ich ehrliche Angst ums Auto. Solche Flecken gehen ja nie wieder raus!

*panik*

Zum Glück, ist das nicht passiert..oh man, du hättest zwar das Kind dann gehabt, aber dein Auto wäre hin, fuck, scheiße...

*ironie*

Und wegen dem "Vorhalten": genau deswegen werde ich, unter anderem, niemanden beid er Geburt dabei haben. Weil manche ihre Fresse nicht halten können, wenn es angebracht ist.
*******_bw Mann
1.753 Beiträge
Und wegen dem "Vorhalten": genau deswegen werde ich, unter anderem, niemanden beid er Geburt dabei haben. Weil manche ihre Fresse nicht halten können, wenn es angebracht ist.

Bei dem Umgangston,

dürfte das ein Selbstläufer werden ...
*******ens Paar
30 Beiträge
@fallenangel
Ha!

Das mit dem Auto wäre sicher nen teurer Spaß, vor allem sinkt der Wiederverkaufswert. Stell dir vor, der Typ von der Aufbereitung bekommt den Fleck nicht weg... nein nein...nein.

*zwinker*

Davon ab, ich wollt ursprünglich nicht dabei sein. Bei der Geburt der Ersten, war meine Frau im OP, Zwangsholung per Kaiserschnitt.
Ich sah zuerst die Tochter, hab sie schon ne Stunde im Kissen rumtragen können und mir wurde eine komplette, aber schlafende Frau ins Zimmer geschoben. Eine ruhigere Geburt gibts nicht.

Aber dank des plötzlichen Blasenplatzers kam ich beim zweiten Mal nicht drumrum. Nunja... ick fands toll. Nun war ich dabei und hab nix beigetragen, sie war dankbar... was willste mehr als Kerl?
@*******ens
Das ist eben was anderes, wenn sie es wirklich wollte. Aber wenn der Kerl es absolut nicht will, würde ich ihn eben auch nicht dazu zwingen.

@****lex

Oh mein Gott, ja du hast so recht, ich hab "Fresse" gesagt...wie konnte ich nur. Ich böses, böses Mädchen.
*******ens Paar
30 Beiträge
@fallenangel
Ja, sie wollte, nur ich hab mich ehrlich gesperrt, weilwegen die Erfahrung der ersten Geburt zeigte, dass es auch ohne viel Tamtam geht. Der Zufall verhalf ihr zu ihrem Willen.
******a75 Paar
116 Beiträge
kein Problem
War bei der normalen Geburt unser ersten Kindes dabei und bei der Sectio unserer Zwillinge dabei (und schon einigen anderen Geburten währen des Praktikums), hatte immer ein enges und intimes Gefühl zu meiner Frau (und meinen Neugeborenen Kindern). Das es nicht alle von der Psyche her das abkönnen, kenne ich auch aus erfahrung. Man(n) sollte sich vorher das überlegen und mit der Partnerin besprechen. Es ist ein tolles Gefühl dabei zu sein, aber nicht wen Mann unterm OP-Tisch liegt oder gar noch spuckt... *wuerg2* oder auf die Couch muß. Wer nicht dabei ist, ist deswegen kein schlechterer Vater oder Partner !
Lg
Thomas
Mann sollte dabei sein... Allerdings muss Mann nicht auch alles sehen *zwinker* und das sage ich, obwohl ich sonst eher aus hartem Holz geschnitzt bin...

NotJules
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