„„Gehen mal davon aus, dass Eure Liebeskugeln ein Rückholbändchen haben? Dann öffnest Du damit Tür und Tor für Infektionen. Du wirst ja wohl kaum bei z.B. 6h nicht auf Toilette gehen….
Eigenurin wirkt meines Wissens desinfizierend.
Der Urin selbst in Reinform ja, nicht aber als Transportmittel für Hautkeime, Umweltkeime, die z.B. auf Toilettenpapier lauern durch Fremdkontamination….
Auf Arbeit: Die Handcreme der vorherigen Benutzerin des Personal-WCs (Inhaltsstoffe reichen da bereits, müssen garnicht ausgewiesene Keime sein!),…
Der Zustand des eigenen Immunsystems (z.B. Schwächung durch Antibiotikatherapie, weil man ne Nasennebenhöhlenentzündung hat oder sonstwas….).
Der gesamte Körper ist das Wechselspiel aus beeinflussenden Prozessen.
Und mal Hand aufs Herz, wer wäscht die Hände vor dem Toilettengang und nicht nur danach?
Jetzt kann man sich hinstellen und sagen, ja, Ausnahmefälle etc pp, stimmt, aber kommt eben vor und nicht unbedingt selten.
Urin ist auch nur „sicher“ (siehe Eigenurintherapien etc), wenn man die mittlere Menge nimmt und nicht den Anfang/das Ende. Am Anfang befinden sich Reste, die beim vergangenen Gang in Hatnröhre verblieben, darin, nennen wir es Reinigungsrückstände, die letzten Tropfen sind dann der „Bodensatz“ aus der Blase….
Deshalb beim Arzt ja zur Untersuchung auch immer Mittelstrahl, weil am wenigsten kontaminiert…
Und wohin sich ein Rückholbändchen alles bewegen kann, weiß wohl jede Frau! Das kann auch in der Poritze verschwinden und feucht ist perfektes Transportmittel…
Der Urin selbst mag ungefährlich sein, der Rest eben nicht!