Hmmmm ... gemischte Gefühle zu dem Ganzen ..
Thematik bekannt?
Bis zum abwinken - wie vielen anderen Frauen hier & draußen ebenso - wurde ja bereits einiges geschrieben
Gestolpert bin ich darüber das Stern Crime dazu einen Artikel verfasst hat - soll deine Erfahrungen nicht 'normal' oder minder schlimm erscheinen lassen, überhaupt nicht - mich wundert es nur weil es 'da draußen' täglich weit heftigerere Übergriffe gibt - aber mir ist ja auch weder der Artikel oder dessen Intention bekannt - noch deine ganze Geschichte
Spielt auch keine Rolle
: es geht darum was es mit Dir/ oder demjenigen macht oder gemacht hat
• einer verarbeitet es schnell o. gut - ein Anderer nicht
• den Einen beeinflusst es in seinem künftigen Verhalten (auf für ihn belastende Art& Weise) - den Anderen nicht oder nicht in diesem Ausmaß
...du schreibst, der Vorschlag eine Therapie zu machen, sei für dich nicht Zielführend...Warum?
DEINE ÜBERSCHRIFT für den Thread lautet :
Sicherheit - Angst und Zweifel als Begleiter
Du fragst nach "Ratschlägen" um dich künftig wieder "wie früher" ausleben zu können ... genau da setzt eine Therapie an
-> Verarbeiten -> nicht (mehr) automatisch generalisieren -> sich neu Aufstellen
Die Tipps & Ratschläge hier & bei google
(findest du die Selben Gleichen)
sind m.E. dann erst 'der Letzte Schritt' in der Kette.
Wie Warndreieck & Verbandskasten im Auto
...egal Was..
a) bei einem total Chras bringt das Pflaster nichts &
du kannst noch so vorsichtig fahren - die anderen Verkehrsteilnehmer lassen sich nicht vollständig einschätzen oder umschiffen.
Ob du nun eine Dascam hast & vorsichtshalber bereits mit Helm im Auto sitzt oder nicht
& wichtiger
b) wenn dich ein vorangegangener "Unfall" davon abhält überhaupt wieder ins Auto zu steigen ..oder dies nur noch mit Mühe & Not funktioniert...
Wäre für mich nach wie vor der erste Schritt nicht mir einen Helm zu kaufen oder mich dazu beraten zu lassen - & wenn dann beim Fachverkäufer😬.(Nur meine persönl. Meinung)