Sexuelle Erfahrung, die alles verändert

Es war sicherlich einer der ersten sexuellen Erfahrungen im Sommer im Jugendcamp mit einem Mann, der viel zu alt gewesen ist. Aber ich kann mich bis heute einfach noch an dieses Freiheitsgefühl erinnern.
Das Sexualität erlaubt ist, dass sich das gut anfühlt, und dass man sich juristischen und gesellschaftlichen Konventionen einfach hinwegsetzt. Es gab mir auch eine Perspektive, dass man im Ausland leben kann, es gab mir die Perspektive das es mehr Menschen gibt als die auf meinem Dorf, vorher war mein Welt wirklich kleiner als Schuhkarton. Ich hab da sicherlich auch meine Liebe Outdoor entdeckt und bei ältere Männer mit akzent, da fühle ich mich auch dann wieder jung und auf einmal ist wieder alles möglich und das Leben leicht und ich will meinen durst mit brunnenklaren Küssen löschen.

Der erste Sex in Asien. Gegen Bezahlung zwar, aber wir waren uns auf Anieb sympathisch. Beim Sex hab ich gemerkt, dass sie echte Gefühle hatte. Ich hab sie dann gefragt, ob ich sie verwöhnen dürfte. Sie hat vom Lecken an den Nippeln einen echten Orgasmus bekommen (keine Zweifel). Wir sehen uns seitdem öfter.
Die Offenbarung war, dass ich auch im horizontalen Gewerbe Frauen verwöhnen darf. Mich macht das glücklich ...

Habe mich einmal mit einer Frau hier in Joy in einem Swingerclub getroffen. Bin verheiratet, habe/hatte aber kaum Sex. Wir hatten ca. 2 Stunden lang supertollen Sex! Seither weiss ich, dass auch Frauen Freude am Sex haben. Das war einer der wertvollsten Momente in meinem Leben! Davon hätte ich gerne mehr

Zu entdecken, dass jeder Sex immer wieder der schönste Sex ist, war's bei mir.

Der Beginn unserer gemeinsamen Reise vor fast 3 Jahren. Ihre Lust auf fremde Haut und meine Bisexualität…als wir und das gegenseitig kommittet und zugestanden haben hat sich unsere Jahrzehnte gelebte Sexualität grundlegend geendet. Seitdem haben wir eine dauerhafte MMF Konstellation … und im Laufe der Zeit sind viele neue spannende und sehr lustvolle Erfahrungen hinzugekommen.

@ Gab es in eurem Leben eine sexuelle Erfahrung, von der ihr sagen würdet, dass sie die euer Sexleben völlig verändert hat?

. . . es gab ‚ne - im Rückblick - kontinuierliche Ent-wicklung. Von daher hat jedes neue sexuelle Erlebnis, so winzig es auch immer gewesen sein mag, alles, was vorher war, für die Zukunft verändert. Aber nicht völlig.

Es gab ‚Aha‘-Erlebnisse, ja. So dieses Prickeln . . . aber da isses genauso wie mit einer Desensibilisierung, gewöhnste dich dran. Dann prickelt‘s nich‘ mehr so und wird normal.

Ich glaube, dank des Joyclubs die Möglichkeit
bekommen zu haben, dominante Frauen kennenzulernen und meine devoten Neigungen ausleben zu dürfen, hat bei mir einiges verändert.

Ja, SM und Bi-Erfahrungen..

Sex mit einer Nymphomanin. Sie hatte mich sexuell gefangen und wenn sie mich nicht losgelassen hätte, würde ich es heute noch jederzeit und immer wieder mit ihr tun.

Ich Thorsten habe die Erfahrung gemacht das eine Figur nicht als ist und Jeder Mensch durchaus seine Vorzüge hat.
Aber es muss Menschlich passen.
Aber die Möllig Frauen die der Grund war hat mich so gut geblasen das ich durch sie den Sex neu erleben durfte mich neu kennengelernt zu habe.
Das ich nach dem kommen noch weiter geht und nochmal so einen schönen Orgasmus bekommen kann und das nicht nur 1 bekommen kann.
Hat mir so viel Spaß gemacht und Augen auf gemacht das.
Man man noch soviel erleben kann wenn man offen ist und dann bin ich so offen geworden das mir Bi auch richtig gut gefällt und in der Richtung noch mehr Erfahrung erleben möchte.


Lg Thorsten

Ja, reden!
Offen über Wünsche, Phantasien, kinks etc. reden zu können, hat mein Sexleben total verändert.
LG

Das Schlüsselerlebnis wie gefragt gab es bei mir nicht. Aber Dank dieser schönen Bumsplattform hier, die heute auf Lifestyle zugeschnitten ist, hat sich so viel ergeben, dass ich dafür wirklich dankbar bin. Nicht nur für die pos. Erlebnisse, auch für die negativen Erfahrungen.

Aber wie es mit den Prioritäten im Leben so ist, sie werden in den Jahren mal mehr wichtig, mal weniger wichtig.
Aber temporär war es hier schon hilfreich. Der Austausch war lehrreich und teilweise spannend.

Nicht nur eine...... und da ich heute absolut keine Lust habe, das Kopfkino Einzelner zu bedienen bzw. mich mit negativen Erfahrungen in meinem Leben auseinanderzusetzen, werde ich nicht weiter darauf eingehen.

Mein Wunsch für Alle - habt immer achtsame sexuelle Begegnungen, nach denen Ihr Euch auch noch im Spiegel anschauen könnt!

Alles verändert hat mein erster Besuch einer BDSM/Fetisch/sepositiven Tanzparty, zu der mich ein befreundetes Pärchen überredet hatte. Ich habe mich zwischen den unerhört Kink-lastigen Gestalten binnen Minuten zu Hause gefühlt - um mit Goethe zu sprechen: Hier bin ich Mensch, hier darf ichs sein! An diesem Abend ist meine dominant-sadistische Neigung auf dem Dornröschenschlaf erwacht und hat ganz neue Erlebnisebenen eröffnet.

Vor über vier Dekaden, die Entdeckung dass es neben Vanillasex noch diverse interessante andere Arten gibt seine Sexualität auszuleben. Als die Tür zu meinem dunklen Garten aufgestoßen wurde...

Mit dem Joy haben wir vor vierJahren eine Tür aufgestoßen, die uns zu immer neuen Pfaden der Lust und Leidenschaft führt. Viele haben wir schon entdeckt, viele warten noch auf uns. Die Menschen, denen wir auf unserem Weg begegnen, sind uns dabei das Wertvollste. Die Offenheit und Neugier, die wir seitdem spüren, ist uns ein hohes Gut und gibt uns innere Zufriedenheit, die sich auch im Alltag widerspiegelt.
Wir hätten diese Erfahrungen gern schon viel früher gemacht und nicht erst mit Ende 50, sind aber total glücklich, seitdem den besten Sex in unserem Leben zu haben.

Ja -
ich hatte das Glück - Ende 20 eine Frau zu treffen, die als Sexworkerin gearbeitet hatte.
Da ich eine sehr konservative Erziehung genossen und mein Umfeld entsprechend gelebt hatte, war ich eher planlos und voller Zweifel in der Welt der Erotik unterwegs.
Dank dieser Frau und ihres Wissens und dem Umgang mit Sexualität - konnte ich mich letztlich um 180° wandeln und von da an unglaublichen Spaß haben.
Ich lernte zu mir, zu meiner Art den Sex auszuleben, zu stehen.
Von da an wurde mir auch die Wichtigkeit einer gesund gelebten Sexualität in einer Beziehung bewusst.
Entsprechend habe ich mir von da an auch die optimal passenden Frauen als Partnerinnen gesucht.

Al - Er

Denselben Weg sind wir auch vor 3 Jahren gegangen, seitdem leben wir intensiver, offener und lustvoller. So schön und einfach geil…

Diese Erfahrung gibt es, erst seit kurzer Zeit, doch in einer Intensität, die mich nicht mehr loslässt.

Für mich persönlich gibt es eine Zeitrechnung bevor ich meine Mitte fand, Zugang zu meinen Emotionen erhielt und eine danach.

Die nachgelagerte Zeitrechnung, endgültig erreicht im Spätfrühjahr dieses Jahres, ermöglichte mir, Gedanken, die sich zum Thema BDSM bahnbrachen, zuzulassen. So begab ich mich auf die Suche nach einer geeigneten Plattform und stieß auf Joy.

Der Rest war eine gehörige Portion Mut und Neugier, zu eruieren, ob Wunsch und Wirklichkeit konform gehen würden. Was soll ich sagen? Sie tun es.

Das, was mir, insbesondere das SM geben kann, hatte ich bis dato nie erlebt. Eine Befreiung, ein Hochgefühl und sich Hingeben. Seitdem kann ich offen wie nie, mit dem Thema Sexualität umgehen, obgleich ich am Anfang stehe und es noch dauert, bis ich gänzlich frei darüber reden kann - schreiben geht schon ganz gut.

Fazit: Man ist nie zu alt für neue Wege.

Ja, gab es vor etlichen Jahren, als ER mit einem Pärchen in die Dunkelkammer eines Swingerclubs ging und ihm der Schwanz hervorragend geblasen wurde.
Im Nachhinein stellte sich heraus, dass nicht SIE sondern ER geblasen hatte. Nach Wochen des inneren Widerstands musste er sich eingestehen, dass eine Bi-Neigung vorhanden war.
Davor undenkbar, suchen wir heute nur noch nach Kontakten, bei denen "Bi" im Profil steht. So ändern die Zeiten.

Mein Mann hat vor über 25 Jahren alles verändert, seitdem reizt mich kein anderer Mann mehr, mit ihm habe ich das Paradies

Sie schreibt:

Auch auf die Gefahr hin, eine Verwarnung zu kassieren : es war der Escort.

Ja. Sogar mehrmals.
Zum ersten Mal in die Welt des Spankings eingeführt hat es mich nicht mehr losgelassen.

Beim zweiten Mal in die Welt des Slow Sex, wo wir nicht mal wussten, dass es einen Namen hat. Aber damit hat sich vieles extrem verändert. Manchmal Segen aber auch ein bißchen "Fluch", weil diese Seite unkontrollierbar ist. Extreme Sensibilität bis in die Haarspitzen.

Gibt bestimmt auch Fälle, da war's im Escort. (Die älteren werden sich erinnern).
Spaß beiseite, letztendlich ist es Wurscht, Hauptsache, es macht irgendwann Klick im Kopf. Ich beneide all die, bei denen das schon in frühen Lebensjahren der Fall ist bzw. beginnt, es muss ja nicht bei einem Klick bleiben.