Angelehnt an . . .
. . . Kamasutra (nich’ alles dort erfordert Hochleistungsakrobatik) habe ich mit einer Partnerin mal Folgendes gemacht:
Ich sass auf dem Stuhl mit Lehne (vorbereitend Handtücher auf dem Sitz und Boden davor). Sie setzte sich rittlings auf mich, ihre Füsse hinter meinem Po noch auf der Sitzfläche zum Abstützen, mit den Händen die Stuhllehne greifend. Ich hielt ihre Pobacken so, dass sie - wie bei einem Kolben - schön glatt hoch- und runterreiten konnte . . . immer mehr in Erregung kam und ich dann auch mal meinen Schwanz rauszog, um ihn an ihrer Pussy hin und her zu wichsen. Was sie zu einem noch nie dagewesenen Abspritzen brachte. Alle Handtücher waren durchnässt (Siehe ‚Amazone‘ hier . . .
https://www.cosmopolitan.de/sex-auf-dem-stuhl-setzen-sex-9-varianten-fuer-sex-auf-dem-stuhl-83912.html)
Weitere Positionen ausserhalb des Bettes: Von hinten, während sie vornübergebeugt übers Waschbecken, die offene Toilette (bevorzugt, wenn sie grade frisch gepisst hat), über den Tisch, das Sofa, etc. ist . . . oder sie sitzend vorne auf dem Rand der (schleudernden) Waschmaschine . . . in der Dusche, wenn sie mir ihren Rücken zudreht, im Stehen ihren Strahl rauslässt und ich sie danach vornüberbeuge und nehme.
Zurück ins Bett:
Doggy-Style-Variation . . . wenn der Mann in der Hocke zustösst. Und die Frau so beweglich ist, dass sie quasi in der Herzöffnungsstellung (Siehe entsprechende Yoga-Abbildungen - Hohlkreuz, Brust runter, Arsch und beide Öffnungen schön nach oben präsentiert)
Missionars-Stellung-Variation: Becken unterlegt mit z.B. Yogakissen, damit die Pussy besser in Fickposition ist und andere Stellen stimuliert werden können.
Verkehrte Missionarsstellung 1: Ihr startet mit ‚Reiten‘, damit die Frau den Schwanz aufnehmen kann . . . dann spreizt der Mann seine Beine und zieht sie an, während die Frau - immer noch mit dem Schwanz in sich - ihre Beine langstreckt und schliesst.
Verkehrte Missionarsstellung 2: Ihr startet mit ‚regulärer‘ Missionarsstellung . . . dann macht sie ihre Beine lang, er geht mit seinen über ihre Schenkel und sie schliesst schliesslich ihre Beine, während sein Schwanz noch in ihr ist
Ach, es gibt so vieles, was man aus ursprünglichen Stellungen variieren kann und das dann völlig neue exstatische Sensationen hervorrufen kann.
Wenn ich alleine an eine meiner Lieblingsstellungen denke . . . Schere (so bezeichne ich die Stellung), so ähnlich wie Löffelchen . . . ich hebe dabei eines ihrer Beine an und sehe, wie mein Schwanz in ihre Scheide gleitet. Zu beobachten, wie ihre Labien immer noch weiter dabei anschwellen, während ich mein Stossen variiere . . . z.b. 10x hart/tief . . . tief innehalten . . . rausgleiten und wieder 10x nur mit dem Peniskopf ganz sanft und leicht anficken . . . bevor ich 1x tief und hart ‚durchziehe‘, um dann wieder 10x hart/tief zu stossen . . . vielfältige Wiederholungen . . . und dann auch mal meinen Schwanz rausziehe, um ihn an ihrer Spalte zu wichsen und zu sehen, wie squirtbereit sie schon ist . . .
@ Was im Kamasutra steht lässt sich ungelenker Weise nicht mehr so gut umsetzen 😂😂
Tipp: Yoga. Täglich nur 10 Minuten (Sonnengrüsse und Standpositionen). Und dann klappt‘s auch wieder mit dem Kamasutra . . . nach und nach . . .
. . . passt übrigens auch zur ‚
Frauenbewegung‘ . . . da bin ich voll dafür. Wäre doch auch schade, wenn sie die Mädels im Bett nicht mehr bewegen würden, oder ?
Alles andere liest sich sonst wie:
Wasch‘ mich, aber mach‘ mich nicht nass. Und führt nur zur weiteren Versteifung und Unbeweglichkeit.