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Umfrage: Was ist Eure Wunsch-Beziehungsform?

Was ist Eure Wunsch-Beziehungsform?

Dauerhafte Umfrage
*******un80 Mann
1.558 Beiträge
@**d and lucky

Wie bescheiden....

Och, ich hoffe doch, dass sich all die sexuellen Ausschweifungen und Verrücktheiten, die ich mir so wünsche, sich dann in meiner Freundin vereinen. *wow*
******hum Mann
667 Beiträge
.." WUNSCH " beziehung
Ein frauenpärchen *hotlady* *hotlady3* und Ich *koenig* . Wenns gut klappt *musketiere* , auch gerne in grossem haus mit viel platz für jeden .
*sonne*
..
Monogame Beziehung...!!
**********henkt Frau
7.401 Beiträge
Eine monogame Glücklichmacher-Beziehung, he, das ist so hübsch ausgedrückt.

Und trifft es genau auf den Punkt.

So eine ist auch meine Wunschbeziehung.
*******lay Mann
87 Beiträge
1. Bei der Umfrage sollte es auch die Möglichkeit geben, als weder Frau noch Mann abzustimmen.

Habe jetzt als Frau abgestimmt -

für polyamore Beziehung:


Denn:

IsadoraWing:

"Mein Partner hat Priorität und ist der Mittelpunkt meines Interesses - es ist mir wichtig, welche Wünsche und Vorstellungen er hat. Genauso möchte ich mit meinen Wünschen angenommen werden. So ungefähr stelle ich mir das vor..."

Das läuft ein bloßes Benutzen der Neben-SexpartnerInnen hinaus. während die emotionale und verantwortliche "Priorität und [...] Mittelpunkt" dem/der HauptpartnerIn gewidmet wird.

sweet_girl92:

"ich bin eindeutig für eine monogame beziehung, denn ich bin selbst ein sehr treuer mensch und erwarte das auch von meinem partner."

Das hört sich so an, als ob Treue und Monogamie ein und desselbe sein. Sogenannte "Untreue" (= weitere Sex- und/oder Liebesbeziehungen) sind aber gar keine Untreue, wenn es gar kein Beziehungsgebot "Monogamie" gibt.

Problematisch sind nicht weitere Sex- und/oder Liebesbeziehungen, sondern dass sie gegebenfalls hinter dem Rücken eines Teils der Beteiligten bzw. verantwortungslos erfolgen.
****hh Mann
3 Beiträge
Monogame Beziehung - wenn ich denn irgendwann mal für eine Beziehung bereit bin.

Letztes Jahr wäre es fast soweit gewesen, aber meine Freundin wollte dann doch nicht mit nach Deutschland und so haben sich unsere Wege getrennt...
@tdni72
zu 1 - naja, ich finde die Umfrage so schon kompliziert genug *zwinker*

Das ist dann halt wie beim Hochzeitstorte-Anschneiden - es kann nur einer den Daumen oben haben *lach*

Deine Bedenken kann ich gut nachvollziehen. Als ich zum ersten Mal vor doch schon einigen Jahren einen Menschen neben meinem Partner liebte und vom Konzept Polyamore gehört habe, war ich schwer begeistert. Ich zolle den Menschen, die das so leben können auch grossen Respekt und bin begeistert, wenn ich entsprechende Geschichten mitbekomme. Nur habe ich für mich gelernt, dass ich mich besser aufgehoben fühle in einer Beziehung, in der klar Stellung zu einer Priorität genommen wird. Auch ich möchte für mich Klarheit, wem meine größte Loyalität gehört.

So haben in meinen Augen alle Beziehungsformen Respekt verdient, in denen Menschen versuchen, zu sich zu stehen und sich dazu nicht auf einen einsamen Stern verziehen, sondern das im Austausch mit anderen zu leben.

Von daher finde ich die Beurteilung: "Das läuft ein bloßes Benutzen der Neben-SexpartnerInnen hinaus" sehr eng und kurzsichtig. Es gibt da so viele Wege, das zu leben - wenn alle Beteiligten es als Bereicherung erleben, kann man in meinen Augen stolz auf sich sein.

Den weiteren Ausführungen stimme ich vorbehaltlos zu *smile*
******_bw Frau
16 Beiträge
Monogame Beziehung ohne Kompromisse
...das wäre meine ideale Vorstellung von einer Beziehung. Wie so oft bei Idealen dürfte es in der Umsetzung an einigen Faktoren scheitern.
In meiner letzten Beziehung war ich dieser Faktor, denn ich bin fremd gegangen (wie in bisher jeder Beziehung aus verschiedenen Gründen). Natürlich glaube ich trotzdem weiterhin an den Versuch einer monogamen Beziehung, aber je mehr ich erlebe in meinen Beziehungen (die letzte Trennung ist ca 3 Wochen her), desto weniger glaube ich an die eine, die Beziehung, die für das Leben hält, ohne dass fremdgegangen wird, und vor allem, dass die Liebe auch nach 10, 20 oder 30 Jahren noch da ist. Normalerweise bestehen solche Beziehungen am Ende nicht mehr aus Liebe und Zuneigung für den anderen, sondern aus Gewohnheit, Kompromissen, sich nicht scheiden lassen dürfen, weil man das nicht macht ect pp.

Nun kommen für mich dummerweise auch die anderen Beziehungsmöglichkeiten, wie z.B. die offene Beziehung, nicht infrage, da ich sehr eifersüchtig bin.
Ein Teufelskreis. Aber ich bin ja zur Zeit auch (noch) nicht auf der Suche, deshalb kann ich es ziemlich gelassen angehen. Denn diese Suche wird wohl zu 70 oder gar 80& in Enttäuschungen münden, da sie auch immer bestimmte Erwartungen impliziert, die es dem Gegenüber schwermachen werden, sie zu erfüllen.
****and Mann
4 Beiträge
Ist der Mensch für die Monogamie geschaffen?
...diese Frage beschäftigt mich persönlich schon sehr lange. Meine Beziehungen waren meist sehr kurz - nie länger als 2 Jahre - unterschiedliche Frauentypen. Jede hatte etwas besonderes, was sie auf ihre Art liebenswert gemacht hat, aber auch Seiten, mit denen ich weniger gut klargekommen bin. Ich halte es für unmöglich, dass es den "einen" Menschen gibt, der einem alles geben kann. Vielleicht liegt es aber auch daran, dass mir diese Erfahrung einfach fehlt.
Das Thema "Eifersucht" spielt dabei keine unwesentliche Rolle. Vielleicht sind wir in unserem Kulturkreis noch zu sehr moralisch auf Monogamie getrimmt, aber ich könnte mir gut vorstellen, wenn es die richtige Konstellation gäbe, dass ich durchaus auch mehrere Menschen individuell lieben könnte. Verschiedenste Menschen bereichern einen, geben neue Denkanstöße. Warum sollte das nicht auch in partnerschaftlichen Konstellationen funktionieren?
Vielleicht bin ich da einfach zu wenig kompromissbereit, als dass ich mich bisher auf eine Frau festlegen konnte. Bisher habe ich leider (?) nur Frauen kennengelernt, die eine Partnerschaft oder eben gar nichts wollten - meistens zu einem Zeitpunkt, den ich persönlich für viel zu früh erachtet habe. Aber anscheinend bin ich diesem Menschen dann doch nicht so wichtig, als dass es möglich wäre, etwas langsam aufzubauen und sich kennen zu lernen, was natürlich ersteinmal freundschaftliche Gefühle voraussetzt.
Vielleicht bieten sich ja noch Chancen, um für mich herauszufinden, was sich gut und richtig anfühlt und was weniger passt.
Also ich muss sagen, ich bin ein Mensch der sein Leben offen genießt. Aber in einer Partnerschaft möchte ich meinen Partner nicht teilen. Wenn ich liebe, dann aus vollem Herzen und das verlange ich von meinem Partner auch. Ich möchte, dass mein Partner mich mit Leib und Seele will, genau wie ich ihn möchte. Es gibt genügend Möglichkeiten, Spannung in sein Leben zu bringen, ich würde definitiv monogam leben wollen.
****ton Mann
35 Beiträge
Habe
Gerade spontan "monogam" angekreutzt. Allerdings habe ich in meiner Ehe immer wieder daran gedacht auch andere Beziehungen zu flechten. Was ich dann allerdings nicht in die Realität umgesetzt habe. Meine Ehe hat nicht gehalten. Mittlerwiele glaube ich, ich war nicht ganz ehrlich zuihr und mir. Allerdings weiß ich nicht, wie man in der Praxis offen in mehreren Beziehungen leben kann. Ist das nicht sehr aufwändig? Führt das nicht von sich und dem Partner weg? Sicher wisst ihr mehr...
Beziehung
Ist zwar hier ein einschlägiges Forum, aber bei Beziehung wäre wichtig das man Respekt,Achtung,Vertrauen, also Liebe gemeinsam lebt und die Beziehung somit glücklich und ewig hält natürlich wäre da traumhafter Sex auch ganz gut, aber Beziehung kann nicht alleine von Sexualität leben!!!

In Sachen Sex kann man auch mit nur einem Partner Alles(oder meist mehr) erleben und auch immer wieder Neues
****ton Mann
35 Beiträge
...
Deine Erfahrungen finde ich beneidenswert. Ich habe sie zwar auch gemacht. Aber die Idee auch mal mit anderen "auszugehen" stand immer im Raum und wohl auch im Weg. Warum ist das bei Dir anders.
Ist das nicht sehr aufwändig? Führt das nicht von sich und dem Partner weg? Sicher wisst ihr mehr...

Es ist eine Frage des Lebensweges und der Persönlichkeit, ob mehrere Beziehungen die Menschen entzweien oder zusammenführen.
Ich lebe mit meinen Affären und unserer Beziehung zu Dritt, deutlich entspannter und zufriedeneren als in der rein monogamen Zeit.

Ich kann aus meiner Erfahrung heraus sagen, dass Fremdgehen und geheimer Sex, Affären und das Lieben von mehreren Partnern zur selben Zeit, nicht immer einfach ist, jedoch einem auch die Augen über die eigenen Beziehungen und die eigene Persönlichkeit öffnen kann.

LG
Wirklich
*********nde30 Mann
83 Beiträge
Also ich habe Monogam angeklickt, könnte mir aber durchaus auch mit der richtigen Frau eine Offene Beziehung vorstellen.
Ich mein bei sowas kommt es doch auch immer auf die Situation und die eigene Lebenserfahrung /die des aktuellen Partners an und kann so nicht pauschalisiert werden.
*******nHB Mann
79 Beiträge
Kann den Poly Sünde sein ???
Ich bin am Himmelfahrtswochenende mal wieder auf dem Bundes Bi-treffen gewesen. Ich frage mich immer wieder wie kriegen andere das hin Partnerschaft zu leben mit mehr als einem Menschen. Wenn ich die Statistik zu Begin dieses Beitrags hier sehe ist es wohl so dass es insgesamt wenig Menschen gibt die so leben wollen. Ob ich es den letztendlich könnte steht ja noch mal auf einem ganz anderen Blatt. Wieder mal stehe ich an dem Punkt ich möchte niemanden hintergehen also lasse ich mich auf den Kontakt ein wen mein gegenüber Verheiratet ist ?
Ja und braucht eine Beziehung erst mal ein festes Fundament auf dem ich/wir sie dann öffnen.
Gehe ich mit der offenen Ansage in eine Begegnung wo ich gerne mal hin möchte oder zerschlage ich damit jegliche Change auf das was ich mir wünsche???
Habt Ihr da Erfahrungen???

Ich freue mich auf antworten.
*hae*
*****ool Frau
1.004 Beiträge
Ich habe spontan monogam angeklickt. Aber ich bin auch offen für neue Erfahrungen in diesem Bereich.
Eine schwierige Frage...
und ich kann sie auch nur theoretisch beantworten, da ich bisher ausschließlich monogame Beziehungen hatte...dachte ich zumindest...bis sich heraus stellte, dass die Herren der Schöpfung den Begriff monogam so deuten: SIE hat gefälligst ausschließlich meinen Lustspender zu begehren, ICH hingegen darf doch wohl auch mal in Nachbars Garten naschen!

Nachdem dieses dann aus Sicht meiner ehemaligen Partner sicher unfreiwillig ausdiskutiert werden musste, kam zur Begründung:
" Schatz...Männer können nun mal Sex von Liebe trennen, Frauen eben nicht und deswegen ist das für Männer okay mal Sex mit einer anderen zu haben...ich liebe Dich ja trotzdem!"

Süß, oder?

Naja...lange Rede kurzer Sinn...ich habe meine Ansichten daraufhin einer gründlichen Prüfung unterzogen und bin zu dem Schluss gekommen, dass ich keinen Bock mehr auf diese Heuchelei habe!

Entweder BEIDE entschließen sich für monogam oder BEIDE können auch mal ausbrechen ohne dass das für den Partner das Beziehungs- Aus bedeutet.

Ich bevorzuge mittlerweile Letzteres.
*******nHB Mann
79 Beiträge
Ausbrächen oder Poly leben
Für mich ist das ein Unterschied ob Ausbrächen angesagt ist oder sich beide gestatten auch anderen Menschen zu begegnen. Sich auch auf andere einzulassen. *fans* *knuddel2*
Okay...
vielleicht etwas missverständlich ausgedrückt.

Wenn ich von ausbrechen spreche meine ich, dass man nicht etwa aus der Beziehung ausbricht, sondern aus dem Alltag, der sich nun mal mit der Zeit einstellt.

" Ausbrechen" bedeutet für mich, dass ich nicht unbedingt auf Teufel komm raus Möglichkeiten suche, sondern dass sich vielleicht mehr durch Zufall mal eine Situation ergibt, die zu einer monogamen Beziehung nun mal nicht passt.

Beispiel: Du gehst abends mit Freunden raus...an der Bar lehnt ein Mensch ( weiblich/ männlich) den Du total anziehend findest...man kommt ins Gespräch...man flirtet... man knutscht...vielleicht tanzt man etwas enger und schließlich landet man vielleicht zusammen im Bett.

Danach kommst Du nach Hause...ohne schlechtes Gewissen weil das an der Liebe und Verbundenheit zu Deinem Partner/ Deiner Partnerin ja gar nichts geändert hat. Er/ sie ist immer noch Dein bester Freund/ Deine beste Freundin, der einzige Mensch in Deinem Herzen, derjenige mit dem Du alt werden willst, dem Du alles anvertrauen kannst.

Das was davor gelaufen ist oder nicht spielt keine Rolle, weil niemand in der Lage ist dieses Gefühl in Dir hervor zu rufen.

das eine spielt sich fast ausschließlich auf der körperlichen Ebene ab, das andere, das was Deine Beziehung ausmacht, sollte weit mehr sein.
hm
schwierig
ich möchte rückhalt
ich denke fast, den erfährt man am ehesten im mono-modell...

wobei ich jedoch leidenschaftlich mehr-liebe...

und das ist nicht immer alles so einfach.
Für mich kommt nur ne Monogame Beziehung in Frage.

Alles andere entspricht nicht ganz so meinen Vorstellungen von einer Partnerschaft, dafür muss ich zu viel Vertrauen investieren.

Dann habe ich lieber keine Beziehung, als dass ich damit rechnen muss, dass mein Mädel mit anderen in die Kiste springt.
Hä?
Alles andere entspricht nicht ganz so meinen Vorstellungen von einer Partnerschaft, dafür muss ich zu viel Vertrauen investieren.

Dafür musst Du zu viel Vertrauen investieren???

Wie kann man denn - wenn man von einer Partnerschaft spricht - sagen, dass man von etwas " zu viel" investieren muss?

Hört sich in meinen Ohren sehr nach Kosten- Nutzen- Rechnung an...
*********t_rp Mann
14 Beiträge
monogam
Hallo,

ich als Mann habe mal monogam (mit einer Frau) angeklickt.
Ich könnte mir aber auch vorstellen, daß meine Partnerin, wenn ich eine hätte, zusätzlich noch mit einer Frau eine Beziehung hat und wir damit offen umgehen können. Dabei müsste ich noch nicht mal unbedingt eine sexuelle Beziehung zu der "Freundin" meiner Partnerin (die könnte auch zu 100% lesbisch) haben.
Das soll jetzt nicht chauvinistisch klingen, aber ich finde, daß sexuelle Beziehungen von Frauen untereinander (lesbische und Bi-Frauen) so ziemlich die schönste Spielerei darstellt die Mutter Natur zu bieten hat und ihre größte Form der natürlichen Kunst.

Grüße
M.
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