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Umfrage: Was ist Eure Wunsch-Beziehungsform?

Was ist Eure Wunsch-Beziehungsform?

Dauerhafte Umfrage
*****011 Frau
2.467 Beiträge
Etwas anderes
Gar nicht so leicht zu beantworten. In den letzten Jahren habe ich mein Singleleben lieben gelernt, und ich kann mir im Moment nicht vorstellen, einen Mann wirklich in mein Leben zu lassen. Wie eine Nonne möchte ich aber auch nicht leben. Am ehesten trifft meine Wünsche wohl eine sehr vertraute Freundschaft, in der auch Sex ihren Platz hat. Das dürften auch zwei solche Freunde sein, mehr würden mich wohl überfordern *zwinker* , gefunden habe ich das aber noch nicht. Eine Bedingung habe ich allerdings für solche Freundschaften: die betreffenden Männer müssten auch alleinstehend sein, nicht so sehr aus moralischen Gründen, sondern weil es das absolute Gegenteil von prickelnd ist, wenn jemand akribisch noch das letzte blonde Härchen von sich entfernen muss, um seiner Frau wieder unter die Augen zu treten. Damit will ich aber nicht sagen, dass so ein Mann nicht auch mehrere solche Freundschaften führen dürfte.

Das ist die eine Seite, aber ehrlicherweise muss ich auch sagen, dass irgendwo im untergrund auch die Sehnsucht nach einer neuen "großen Liebe" lauert. Und sollte die eines Tages zuschlagen, werde ich alles, was ich oben geschrieben habe, wahrscheinlich ganz anders sehen *g* .
...ich denke, dass das vielen Singles so geht......Verbundenheit ohne zwingend gebunden zu sein aber eben doch mit Vertrautheit und einer gewissen Exklusivität,ist bei mir ebenso, jedoch wie Du schreibst.......wenn ES zuschlägt, es passt,stimmig ist, dann wäre man ja blöd, nicht "zuzuschlagen" *zwinker*
So, hab
hier vor einer gefühlten Ewigkeit schon mal geschrieben als Singlefrau und hatte gaaaaaanz konkrete Vorstellungen. Nicht zu eng, nicht zuviel Kontakt...viel Freiheit und damit meine ich nicht andere Sexpartner, sondern Zeit für mich und meine Hobbies.

Das war die Theorie.

So, und nun ist es passiert: Ich hab mich glatt verliebt und irgendwie hat das zu Gedächtnisverlust in Bezug auf Obiges geführt.
Ich will nur noch eins...seine Nähe...:-) möglichst viel, möglichst oft, möglichst lange. Hobbies, lass ich für ein Date gerne sausen..also alles ausgehebelt. Nur gut, das uns diverse Kilometer, sein Schichtdienst und meine Familiensituation ausbremsen...:-) ansonsten hätte er wahrscheinlich schnell eine Überdosis von mir.

Hirn.?..ist wegen Endophinüberschuss lahmgelegt *g*
Herz ?...hat gerade die Macht übernommen
*******log Mann
48 Beiträge
Ich persönlich würde eine Monogame Beziehung bevorzugen, da ich ja dann auch starke Gefühle für die Frau habe.

Ich bin auch ein Mensch der ungerne teilt und nunja wen eine Frau Fremdgeht würde ich hohldrehen,den sowas mag ich nicht und würde auch niemals Fremdgehen. Weil wen man jemanden nicht mehr Liebt sollte man es sagen und nicht nur noch vor sich hinleben. Lieber offen sagen wen es garnicht mehr passt.

Und ja viele werden nun sagen aber was ist wen dich was anmacht oder du angeflirtet wirst, na Flirten ist ja kein Fremdgehen, welcher Mann oder welche Frau mag das nicht. Dazu kommt bei mir noch das ich es nichtmal merke wen man mit mir Flirtet*lach*

Und wen man im Internet Bilder schaut oder eben seine Vorlieben da auch mit anderen teilt. In meinem Fall eben Clogs an Frauen nur weil man fremden Frauen nachschaut geht man ja nicht Fremd oder sehe ich das Falsch?

Draußen Appetit hohlen und daheim Essen

Hoffe es ist verständlich was ich meine

euer Dragonclog
wow...
Das Ergebnis finde ich überaus überraschend.... aber positiv... wobei ich noch nicht weiß, ob ich dem wirklich trauen kann...Mir kommt es oft so vor als würde die monogame Beziehung quasi aussterben *traurig*

Ich bevorzuge auch eine monogame Beziehung, wenn man sich denn gefunden hat... Ganz traditionell, bis ans Lebensende *liebhab*
Hmm, ich hab mich auch mal für die gute alte Monogamie entschieden - wobei ich dazu sagen muss, dass ich bisher auch einfach noch keine andere Beziehungsform ausprobiert habe. *zwinker* Eine offene Beziehung zu führen währe vielleicht auch mal ganz reizvoll, wobei mir wichtig wäre, dass beide Partner absolut damit einverstanden sind und es auch genau so wollen. Hinterrücks fremdgehen kommt für mich nicht in Frage.
Ich möchte auch mal wieder was zu diesem Thema beitragen. Vor allem, weil die Beziehungsform, die ich bevorzuge nicht in der Umfrage erwähnt ist.

Ich halte Monogamie auch für eine gute Sache und würde dies meiner Patrnerin auch ohne wenn und aber bieten. Alledings hätte ich keine Probleme damit, wenn sie sich auch andere Männer ins Bett holt. Diese Freiheit würde ich ihr absolut lassen und auch unterstützen. Das würde ich echt gut finden.
********nder Mann
2.896 Beiträge
********cing:
Ich bevorzuge auch eine monogame Beziehung, wenn man sich denn gefunden hat... Ganz traditionell, bis ans Lebensende *liebhab*

Also bis zur Ehe?! *lach* (Just kidding, SCNR.)
Meine Wunschbeziehungsform
beginnt mit Herzklopfen
mündet in ein "Wir" und endet hoffentlich nicht mit Herzschmerz!
Aber sicher kann ich mir nicht sein,deshalb lebe ich meine Liebesfähigkeit.Auf der Bühne der Monogamie!
Ich halte mich für beziehungsfähig.
Und dies ohne Nebenbeziehungen.Einer für alles.ich hab soviel zu tun in meinem Leben ,soviel Aufgaben die ich noch lernen will.
ich weiss gar nicht,wie ich mich da noch auf mehrere Partner konzentrieren möchte Nee danke!
Ich finde ,es gibt nichts spannenderes als einen Menschen,den ich will und dem ich in Zuneigung zugetan bin,kennenzulernen,und mich ihm zu zeigen.
Was für eine Kraft die daraus erwächst,welch Verlust,wenn es zu früh endet.
M O N O G A M I E..das Spiel mit dem EINEN in unerschöpflichen Variationen
*****_bw Mann
254 Beiträge
@MAD_E_LEINE
echt schön geschrieben,
Hoffnung machend,
dankeschön.
hmmm...
M O N O G A M I E..das Spiel mit dem EINEN in unerschöpflichen Variationen

Hätte ich nicht besser ausdrücken können.
@drese
Oh danke,ich freu mich wiederum,wenn ein relativ junger Mann wie du
sich dem Beschriebenem anschliessen will.DAS macht mir Hoffnung.
Wunschbeziehung für mich? Ich liebe es klassisch.......lieben kann ich nur einen, dieser gibt mir durch seine Liebe das Vertrauen, das ich brauche um mich ganz und gar fallen lassen zu können.....
*****_bw Mann
254 Beiträge
toll
dass sich die Monogamen zu Wort melden,
die sich auf einen Partner freuen,
sich auf ihn einlassen wollen,
lieben...

Denn leider scheint es heute üblich,
dass Verbitterung und Angst vor weiteren Verletzungen
Vollblutswinger und offene Beziehungen produziert
oder Monogamie mit negativen Eigenschaften wie z.B. Besitz und Eifersucht belegt ist.

Die Sichtweise, eine Monogamie positiv auszudrücken,
finde ich einfach nur schön.
*********marrn Mann
1.404 Beiträge
Ich finde das auch toll, wenn Monogamie die Beteiligten glücklich macht. Wäre da nicht immer diese unterschwellige negative Bewertung des anderen Beziehungsmodells, und da nehme ich keine Seite aus. So wie es Unfug ist, Monogamie mit Besitz und Eifersucht zu belegen, so ist es auch Unfug zu erklären, eine offene Beziehung müsse aus Verbitterung und Angst vor Verletzungen vereinbart worden sein.
Profilbild
********enzo Mann
859 Beiträge
Wunschbeziehung für mich? Ich liebe es klassisch.......lieben kann ich nur einen, dieser gibt mir durch seine Liebe das Vertrauen, das ich brauche um mich ganz und gar fallen lassen zu können.....

Mal nachgefragt:

Ich finde es merkwürdig, dass man nur lieben kann, wenn der Partner einem die Bestätigung und die Sicherheit garantiert.
Das mag klassisch sein, ist aber auch ein ganz klein wenig blöde, denn wenn man sich streitet, dann schwindet das Vertrauen und nach dieser Rechnung auch sofort die Liebe.

1. Ich liebe dich nur wenn ich dir vertrauen kann.
2. Ich vertraue dir nur, wenn du machst was ich von dir erwarte.
bedeutet dies nicht: Ich liebe dich nur, wenn du machst was ich will?

LG
Brian
****on Mann
7.104 Beiträge
lieben kann ich nur einen, dieser gibt mir durch seine Liebe das Vertrauen,

Ist Vertrauen eine Bring-Schuld?

Oder entsteht Vertrauen erst durch Liebe? Oder umgekehrt??

Passt irgendwie alles nicht oder?



el_don.
*********efer Paar
2.314 Beiträge
Vertrauen ist der Grundstein einer Beziehung. Und dieses Vertrauen muss man sich weder verdienen noch erarbeiten, es ist da, oder es ist nicht da.

Liebe ist für mich beingungslos. Ich liebe meinen Partner, und daher möchte ich, daß wir beide uns in unserer beziehung wohl fühlen. Die Betonung liegt auf beide. Natürlich ist das immer mit Arbeit verbunden, mit Kommunikation, Verständnis, aber auch mit Ehrlichkeit und Ernst. Nur so kann für mich eine Beziehung funktionieren. Und dann ist es egal, ob monogam oder eben nicht.Das eine ist nicht besser oder schlechter als das andere, es muss nur passend sein für die beiden selbst.
Profilbild
********enzo Mann
859 Beiträge
Was war ehr da, die Henne oder das Ei?
Ich gebe es zu, es ist nicht ganz einfach...

Vertrauen ist ein Grundstein einer Beziehung. Was bedeutet, wenn ein gewisses Mass an Vertrauen besteht, dann ist eine Beziehung möglich.
Gleichzeitig sagen viele: " Vertrauen muss erworben werden und ist kein Geschenk!" - Thema schlechte Erfahrungen.

Wie kann man nun eine Beziehung, egal ob monogam, offen (übrigens nur eine Spielart der Monogamie) oder mehrfach liebend entstehen.

Wenn erst geliebt wird wenn man vertraut und erst vertraut wird wenn man liebt?

Auch die bedingungslose Liebe ist kaum realisierbar, denn als Mensch habe ich Wünsche und Bedürfnisse.

Wenn ich eine Frau liebe, dann möchte ich mit diesem Menschen in Kontakt treten, mich mit ihm austauschen und ich will Sex mit ihm haben. (Sorry, ich meine natürlich, unsere Chakra übereinen...) Dieser Wunsch jedoch ist schon eine Bedingung, denn jeder nicht erfüllter Wunsch bedeutet eine emotionale Abfuhr und damit eine Nichterfüllung einer Bedingung...
*lol* sorry El_ don aber wo liegt dein Problem? Nur weil wir einander lieben und vertrauen denkst du dadurch entsteht ne Schuldfrage???Sorry, such weiter........
Wir sind beide frei und wählen trotzdem "uns" auch ohne Verpflichtung oder Schuld. Ja, sowas gibt es auch *zwinker*
****on Mann
7.104 Beiträge
http://www.joyclub.de/my/1462826.shadelove.html Du hast meinen Ansatz leider nicht verstanden..., Brian bringt es gut auf den Punkt.

Im Übrigen habe ich kein Problem nur weil ich Fragen stelle *smile*



el_don.
Fragen sind richtig und auch gut....nur man muss nicht in jedes Ding eine Negation hineininterpretieren....
Mmh....Also, zurück zum Ursprung. Unsere Beziehung begann zunächst mit Symphatie und der Wunsch viel Zeit miteinander zu verbringen, sich kennen zu lernen...so wuchs das Vertrauen für mehr.

Vertrauen ist ein Grundstein einer Beziehung. Was bedeutet, wenn ein gewisses Mass an Vertrauen besteht, dann ist eine Beziehung möglich.
genau! Verliebtsein mag vorher ein Baustein dazu sein. Beides wächst Liebe & Vertrauen.
Profilbild
********enzo Mann
859 Beiträge
@shadelove
Wer tatsächlich glaubt, er könne eine langfristige Beziehung führen, in der der Partner sich jedes in ihn hineingestopfte Vertrauen als würdig erweist, der glaubt auch er könne eine Beziehung ohne jeden Streit führen.

In einer Partnerschaft gibt es nur einen einzigen Punkt in dem man seinem Partner trauen sollte - wenn dieser sagt "Ich liebe Dich!" und selbst das ist hin und wieder nicht sicher.

Sollte man seinem Partner deshalb misstrauen? In keiner Weise, man sollte nur begreifen, dass der Partner, selbst wenn es sich so anfühlen mag, nicht die Verlängerung des eigenen Körpers ist.
Jeder Partner hat das Recht und hin und wieder sogar die Pflicht, Dinge zu tun, die nicht rosa-tuffig, immer richtig und ohne jeglichen Fehler sind.

Wer sagt, ich muss meinem Partner zu 100% vertrauen, der ist meist nur zu faul selbst für das eigene Glück zu sogen und gibt mit beiden Händen einfach nur seine Verantwortung an den Partner ab.
Geht etwas schief, dann ist glücklicherweise ja der Partner schuld, der das Vertrauen missbraucht hat.

Wenn ich begreife, dass auch meine Partnerin Fehler machen kann und nicht jedes Vertrauen gerechtfertigt ist, dann kann ich mich darauf vorbereiten und meine Partnerin stützen, wenn diese einen Fehler macht.
Zerplatz jedoch der Traum vom perfekten Partner, dann fehlt meist die Kraft den stauchenden Partner zu halten.

Meine Wunschbeziehungsform: "Eine in dem alle Partner Mensch sein dürfen und glücklich sind."
LG
Brian
@BrianLorenzo
Wer tatsächlich glaubt, er könne eine langfristige Beziehung führen, in der der Partner sich jedes in ihn hineingestopfte Vertrauen als würdig erweist, der glaubt auch er könne eine Beziehung ohne jeden Streit führen.
haben wir nie behauptet. Fehlerfrei ist kein Mensch, es ist nur wichtig, dass man das Vertrauen in die Partnerschaft hat, Fehler die man gemacht hat auch einzugestehen und gemeinsam Mittel und Wege zu finden aus diesen Fehler zu lernen

Wer sagt, ich muss meinem Partner zu 100% vertrauen, der ist meist nur zu faul selbst für das eigene Glück zu sogen und gibt mit beiden Händen einfach nur seine Verantwortung an den Partner ab.
Geht etwas schief, dann ist glücklicherweise ja der Partner schuld, der das Vertrauen missbraucht hat.
da können wir nur hinein interpretieren, das du deiner Partnerin nur bedingt vertraust. Damit entsteht Misstrauen.......und Misstrauen fürt zwangsläufig irgendwann zur Eifersucht. Und Eifersucht ist unserer Meinung nach das Ende einer Beziehung.

Wenn ich begreife, dass auch meine Partnerin Fehler machen kann und nicht jedes Vertrauen gerechtfertigt ist, dann kann ich mich darauf vorbereiten und meine Partnerin stützen, wenn diese einen Fehler macht.
Zerplatz jedoch der Traum vom perfekten Partner, dann fehlt meist die Kraft den stauchenden Partner zu halten.
Und wenn kein 100% Vertrauen da ist, sondern nur ein Teil (bedeutet ja wieder Misstrauen) davon, dann kannst du erst recht auch keinen strauchenden Partner mehr halten.

Meine Wunschbeziehungsform: "Eine in dem alle Partner Mensch sein dürfen und glücklich sind."
Da sind wir ganz deiner Meinung und genau diese Beziehungsform führen wir

lg shadelove
****on Mann
7.104 Beiträge
Und wenn kein 100% Vertrauen da ist, sondern nur ein Teil (bedeutet ja wieder Misstrauen) davon, dann kannst du erst recht auch keinen strauchenden Partner mehr halten.


Ist das Gegenteil von 100% Vertrauen ein %-Anteil Misstrauen??

Vertraust Du deinem Nachbarn oder Kollegen zu 100%?? Nein?

Aber misstraust Du Ihnen?? Wohl auch nicht pauschal...oder?

Es gibt meines Empfindens auch einen neutralen Teil dazwischen, bei dem je nach Umständen sich mehr oder eben weniger Vertrauen entwickelt, aber nicht ein Misstrauen.



el_don.
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