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Umfrage: Was ist Eure Wunsch-Beziehungsform?

Was ist Eure Wunsch-Beziehungsform?

Dauerhafte Umfrage
Fast 19 Seiten ohne grosse Sach-Diskussion..
..ich bin sicher, das trägt dazu bei, diesen Faden als Ort wahrzunehmen, an dem jeder sich zu seiner Wunsch-Beziehungsform bekennen kann, ohne das Gefühl, sich danach erklären oder rechtfertigen zu müssen..

*g*


Was ich relativ ermüdend finde, sind "sachliche Diskussionen", z.B. darüber, was genau Polyamore ist oder ob es sich "Swinger" nennen darf, wenn es keinen GV gibt...

Spannend ist für mich die persönliche Einstellung - und zwar die zu sich selbst und dem eigenen Lebenskonzept, nicht zu den unmöglichen Dingen, die die anderen leben wollen *zwinker*

*********marrn Mann
1.404 Beiträge
@*******ion

Ich denke, wenn man miteinander kommuniziert ist es nicht ganz nebensächlich, was so im allgemeinen unter einem Begriff verstanden wird. Natürlich kann sich ein Paar untereinander einreden, dass sie total monogam leben, obwohl sie beide mit jeweils anderen vögeln, sie dürfen sich dann aber nicht wundern, wenn Dritte den Kopf über diese (subjektive) Definition schütteln.
****nas Mann
527 Beiträge
@*********marn

Genau das ist der Punkt. Was Paar A wie nennt muss nicht für Paar B das Gleiche bedeuten. Im Endeffekt muss ein neu zusammengefundenes Paar für sich die Regeln festlegen. Wie sie das dann am Ende nennen ist nebensächlich, wichtig ist, daß beide das Gleiche darunter verstehen.
*******_bw Mann
1.753 Beiträge
wichtig ist, daß beide das Gleiche darunter verstehen.

Wenn man in einer Welt
mit genau zwei Personen lebt.

Was macht das für einen Sinn,
wenn ich eine Cola bestelle und eine Fanta bekomme
weil der Kellner nun mal seine ganz eigene Sicht auf die Dinge hat ?
Ich finde irgendwie hat sich diese Diskussion ganz schön festgefahren und dreht sich im Kreis... *fliege*

Es geht doch hier nicht um die Sichtweise einer Beziehungsform, sondern darum welche man sich wünscht... *fiesgrins*

LG, Peter
Do not Plenk
Was macht das für einen Sinn,
wenn ich eine Cola bestelle und eine Fanta bekomme
weil der Kellner nun mal seine ganz eigene Sicht auf die Dinge hat?

Geht ja noch. Ich habe mal in einem englischen Pub ein Bier bestellt und ein Glas Pisse bekommen.

Und so geht es manchem auch in einer Beziehung. Da bestellt man einen Mann/Frau und was bekommt Feau/Mann? ...eben.....

*panik*
Seien wir doch mal ehrhlich. Die Lieblings-Beziehungsform für einen Mann ist doch die, dass seine Partenerin monogam ist, er selbst polyamor.

Dann kommt er von seiner Drittfrau nach Hause - das Essen steht auf dem Tisch - und sie fragt: Na mein Schatz, erzähl doch mal, wie war der Sex ?
das Essen steht auf dem Tisch - und sie fragt: Na mein Schatz, erzähl doch mal, wie war der Sex ?

... eine monogame Frau würde ihren Mann wohl eher mit der Bratpfanne "begrüßen" solange sie ihn noch liebt und begehrt *haumichwech*
Wie gesagt: Traum-Beziehungsform. *ggg*
*********marrn Mann
1.404 Beiträge
Seien wir doch mal ehrhlich. Die Lieblings-Beziehungsform für einen Mann ist doch die, dass seine Partenerin monogam ist, er selbst polyamor.

Vermutlich nicht ganz ernsthaft gemeint s_e_n_n_o, aber ich stimme dir mal als "Betroffener" nicht zu. Es ist wesentlich einfacher, insbesondere im Umgang mit dem Umfeld, wenn auch die Partnerin polyamor lebt.
Oje....
Scheint so, als ob sich mit dem Begriff polyamor mal wieder ein Euphemismus etabliert hat, mit dem entscheidungs- und bindungsunfähige Menschen ihr vermeintliches oder tatsächliches zwischenmenschliches Defizit möglichst intellektuell verbrämt umschreiben wollen.

Wieso schriebt man nicht einfach:

Ich will mit möglichst vielen Frauen/Männern pennen/ficken/vögeln. Eine Frau ist zuviel, zwei viel zu wenig.

So schwierig? Ist ja nichts dabei, aber jeder weiß was Sache ist. Es klingt dann halt eher banal und unterschichtenmäßig....da hat der Akademiker natürlich ganz andere etymologische Möglichkeiten.

Da nützt auch ein ellenlanger und absolut nichtssagender Artikel bei Wikipedia nichts, um der Polyamorie gleichsam den Status des Normalität zu verleihen, insbesondere, wenn an dessen Ende irgendwelche historischen Persönlichkeiten wie zum Beispiel Gustav Klimt oder auch Voltaire - die sich gegen solche Mißbrauch auch nicht mehr wehren können - aufgeführt werden, die letztendlich nichts anderes als Schürzenjäger waren, die ihre intellektuelle und künstlerische Anziehungskraft auf Frauen schlicht gnadenlos be- und ausgenutzt haben. Hätte ich auch gemacht an deren Stelle. Bin aber dumm wie Hulle und haben zwei linke Daumen an allen Fingern. Oder so.

Der Artikel zum Thema sagt eher was über die Leute aus, die da Artikel verfassen...und was sie studieren....
Hast Du Dir nun die Polyamorie herausgegriffen, weil Du SIE favorisierst, oder Dich gar nicht auf die Frage des EP bezogen?

Mir fehlt da der Zusammenhang. *nixweiss*
Ich bezog mich...
...im wesentlichen auf meine Vorposter. Nach 20 Seiten ist mal auch ein Zwischenruf gestattet. Nur nicht zuviel hineininterpretieren....geht schief.

Ich bevorzuge im übrigen οὐ-Amorie.
Deshalb fragte ich ja nach, um nicht falsch zu interpretieren.
Profilbild
********enzo Mann
859 Beiträge
Wieso schriebt man nicht einfach:

Ich will mit möglichst vielen Frauen/Männern pennen/ficken/vögeln. Eine Frau ist zuviel, zwei viel zu wenig.

Wahrscheinlich, weil dies nicht der Kern der Polyamorie ist!

LG
Brian


PS:

Es gibt so eine kluge Weisheit:

Die Meinung eines Menschen steht im proportionalen Zusammenhang mit seinen Erfahrungen und seinem geistigen Potenzial. Leider überschätzen sehr viele Menschen ihr Urteilsvermögen, da sie sich nicht eingestehen können, dass ihr Wissen begrenzt sein könnte.

Meine Oma sagte in einem solchen Fall immer:

"Frag erst mal nach, bevor du die Schnauze aufreist!"
Woher...
...kennen manche Menschen das geistige Potential anderer Leute? Kennen wir uns?

Ist halt der übliche Trick: Anderen Dummheit zu unterstellen, wenn man selber argumentativ nicht weiter weiß…

Wie war das mit den Fingern?

Na, auch egal bei dem Forum hier....hf
@Brian
*anbet*

*top*

Dankeschön, auch wenn ich nicht polyamor fühle, besser hätte es niemand ausdrücken können.

Meine Meinung! *wink*
****rat Mann
30 Beiträge
Wenn ich an Liebe glauben würde, dann wäre einzig und allein die monogame Beziehung zu einer Frau wählbar.
Aber trotz oder vielleicht aufgrund meines Alters habe ich auch aufgrund bisheriger Erfahrungen eine andere Einstellung. Hiermit möchte ich allerdings nicht das Vorhandensein von Liebe an sich in Frage stellen, nur die tatsächliche Relevanz und Wirklichkeit für mich ganz persönlich.

Was gar nicht meinem Selbst entspricht ist das Prinzip "offene Beziehung". Das kommt nicht in Frage für mich. Fertig. Wenn ich etwas eingehe, was beide Partner als Beziehung empfinden, dann ist es etwas was nur zwischen uns beiden ist.
Allerdings bin ich sehr interessiert etwas mit einem Pärchen zu erleben... Solange ich selbst Single bin.

Polyamor... Ich mag den Begriff nicht und es ist auch nichts was mich anspricht, aber wenn ich darunter verstehe, dass ich Frauen treffe, für Sex und auch Zwischenmenschliches, mit Gefühl, mit Zuneigung und Sympathie, aber ohne Liebe, dann ist das vielleicht was für mich.

Aber suche ich das? Nein, irgendwie auch nicht... Kompliziert *ggg*
Meine Wunsch-Beziehungsform?
Nun,
mittlerweile eindeutig das kostbare Modell von Living Apart Together!
Siehe auch:
http://www.joyclub.de/my/homepage/1000072-109775.rueckzugsgebiete.html

Und das Ganze sehr gerne im gegenseitigen Exclusivitäts-Status.
*zwinker*
Lieber Freundschaft als Liebe!
Meine Traumbeziehung: getrennte Wohnungen, aber nicht zu weit voneinander entfernt, eine dauerhafte, aber offene Beziehung mit noch anderen Geliebten, soziale Treue und absolute sexuelle Offenheit.

Freundschaft als Basis ist mir wichtiger als Liebe, da ich eher intellektuell bin als romantisch und verschmust und heftige Gefühle lieber ausschließlich beim Sex lebe, weswegen ich auch geilen Sex gegenüber Kuschelsex bevorzuge.

Wenn ich das im Ansatz hatte, ging es mir immer gut, fühlte es sich "rund" an, alles andere hat nicht oder weniger funktioniert. Da es nicht so leicht ist, diese spezielle Mischung aus Freundschaft und animalischem Sex zu finden, und auch diese Balance von Nähe und Distanz bei nur einem einzigen Menschen zu finden, wünsche ich mir eine offene Beziehung. Ich würde auch nie verlangen, dass ein einziger Mann ALLES für mich sein soll.

Diese Erwartungshaltung: alles mit einem zu leben und das für immer, das ist für mich der schlimmste Druck, den man mir antun kann! Das hatte ich mit 17, da habe ich zum Glück die Kurve gekratzt!
Also wenn schon eine Beziehung, dann eher ie Sorte Freundschaft mit Extras

Ich meine es bringt nichts wenn man sich sexuelle anziehend findet aber ansonsten nichts da ist.

Ich finde die klassischen Beziehungsmodelle sind am auslaufen und der Durschnittsmensch hat auch nicht mehr so viel zeit wie früher für Partner und Familie weil man dauernd erreichbar sein muss je nachdem welchen Beruf man hat.

Ich habe früher auch immer gedacht monogame Beziehung ist das einzige was in Frage kommt, aber nachdem ich mein halbes Leben Single bin habe ich für mich erkannt, dass das nichts bringt.

Frau kann nicht ewig auf den Traumprinzen warten und letztlich ist das hoffen auf eine funktionierende langzeit-monogame Bezeihung nichts anderes.

Dann doch lieber gute und liebe Freunde und vllt einen darunter oder auch gern zwei mit dem man in die Kiste hüpft wenn man Bock drauf hat.
Traumprinz????
Naja, wir sind hier nicht im Märchen und das Leben ist halt auch kein Damentennis...
Welche Frau ist bitte so naiv und wartet auf den Traumprinzen???

und ich glaub auch nicht, dass die Menschen vor 50 Jahren soviel mehr Zeit hatten, grade für Familie. Nur ist man früher nicht so schnell auseinander gegangen. Und vor allem nicht wegen so nem Kiki-Kram wie offener Zahnpastatube oder so. Man hat sich zusammengerauft, kaputtes gekittet, anstatt es gleich wegzuschmeißen.
Sicher, leichter ist es sich zu trennen, als sich mal Gedanken zu machen und vielleicht auch mal zurückzustecken.
Wenn ich an meiner Großeltern denke, die waren 50 jahre verheiratet, haben den Krieg zusammen an getrennten Orten durchstehen müssen, 3 kinder verloren, mein Großvater hatte auch Affairen, aber meine Oma ist bei ihm geblieben. Und letztlich waren sie im Großen und Ganzen eine Einheit. Sowas gibts heute nicht mehr, weil meist einer nicht verzeihen kann.

Und wenn sich beide einig sind, dass sie monogam leben wollen ist das doch gut. Wenn man es will.
@Su123sa
...Du triffst es auf den Punkt...

LG, Peter
Welche Frau ist bitte so naiv und wartet auf den Traumprinzen???


*hand* Ich!

Aber *bitteschoen* mit eigener Zahnpastatube im Gepäck!

(übrigens: die "modernen" Zahnpastatuben" stehen auf dem Kopf!.....
aber eben nur, wenn man sie auch zu schraubt!)


Wenn er "die" nicht richtig zuschraubt, wird er es dann schon sehen, wenn er nach Hause kommt......
*haumichwech*

Selbstverständlich darf er auch gerne mal "meine" benutzen!
(die Zahnpasta!)

Man hat sich zusammengerauft, kaputtes gekittet, anstatt es gleich wegzuschmeißen.

Stimmt!

das war mal so........
*zwinker*

Um beim Thema zu bleiben:
Und das Ganze sehr gerne im gegenseitigen Exclusivitäts-Status.


scepty
immer noch und immer wieder "monogam"!!

(was in "Single-Zeiten" nichts bedeuten muß....*floet*)

Die schwierige Frage ist nur: "Wann wechselt der "Single-Status" zur Beziehung??? *gruebel*

Aber das ist ein anderes Thema..................
*******_bw Mann
1.753 Beiträge
Eigentlich
geht es doch um die
Wunsch Beziehungsform

und nicht darum
das Scheitern der Selbigen
per Definition wieder gesellschaftsfähgig zu machen ... *fiesgrins*
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