Umfrage: Was ist Eure Wunsch-Beziehungsform?

Das haben wir alle schon oft erlebt.... Man muss nur lange genug suchen.

Ich habe auch schon Frauen erlebt, die nur meinen Körper benutzen wollten. Deshalb würde mir trotzdem niemals einfallen, aus diesen wenigen Ausnahmen auf alle oder auch nur viele Frauen zu schließen.

Und ich bin schon groß, es liegt in meiner Verantwortung, mit wem ich mich einlasse.

Ich kann nicht verstehen wie man seinen Partner teilen kann-daran ist meine letzte Beziehung gescheitert.

Jetzt hab ich aber verstanden,dass meine Ex wohl doch "normal" ist Gibt's wohl häufiger,dass man Sex nicht nur mit dem Partner erleben will den man liebt!

Natürlich,wenn man Single ist sieht das anders aus,aber auch da ist bei mir immer der Plan eine Beziehung zu finden die vorzugsweise ein Leben lang hält!

Sehr aufschlussreich dieser Thread
Wobei das hier ja auch nicht gerade Otto-Normal wiederspiegelt-der JC ist ja schon etwas "Besonderes"

eine wohldurchdachte Umfrage!

Ich habe hier etwas angekreuzt, was am allerwenigsten Stimmen erhalten hat:
Männer: Swinger-Beziehung ohne GV.

Ich halte mich für monogam und möchte eine erotisch exklusive Beziehung.
Aaaberr (kleines Outing):
Ich möchte, dass eine zukünftige Partnerin so "locker drauf" ist, dass sie mit mir auch mal die Schwelle eines SCs überschreitet.
Ich finde die Atmossphäre dort nett und für mich ist das quasi eine "Sauna mit Sexel-Erlaubnis".
Und würde mich insofern in der Gruppe "Swinger ohne Partnertausch" wohlfühlen.
Partnertauschende Hardcore-Swinger mögen darüber milde lächeln, strikte Monogamie-Enthusiasten mit Unverständnis reagieren.
Für mich entspräche eine monogame Beziehung, bei der "dennoch" ein SC-Besuch für beide "reizvoll" ist, meinen Vorstellungen.

Lg
Gernot

...eine monogame Beziehung und genießen eine weitere Frau somit also auch nur gemeinsam!
Somit haben wir die für uns bestmöglichste "Wunsch-Beziehungsform" gemäß unserer beiderseitigen Neigung gefunden...

ist einfach zu beschreiben: Offen

Obwohl mein Ehepartner streng monogam ist, sieht der Sachverhalt bei mir anders aus.

Wenn ich mit meiner Begleitung in Swingerclubs gehe und wir uns dort mit einem Paar treffen, möchte ich auch PT mit GV. Wozu geht man sonst in SC`s, nur um seiner voyeuristischen oder exhibitionistischen Ader zu frönen? Tut mir leid, da könnte ich gleich zu Hause bleiben, mir was vom Pizzaservice kommen lassen und mir eine Porno-DVD reinschieben, kommt billiger und so eine Ausrede wie: Live ist Live.......geht ja mal gar nicht

Da ich auch gerne Bekanntschaften außerhalb des Swingerclubs pflege, bleibt eine Polybeziehung meistens nicht aus und da ich Poly lebe und liebe, müsste ich jetzt genau überlegen, wie man das Wort "Monogamie" eigentlich buchstabiert.

Da wir aus diesem Grund in unserer Ehe die krassen Gegenteile verkörpern, haben wir schon etwas länger gebraucht, um für uns einen passenden Mittelweg zu finden, der für beide Seiten akzeptabel ist. Gegenseitige Kompromisse, Verständnis und Vertrauen ermöglicht fast jedes Beziehungsmodell.

In diesem Sinne, habt Euch alle lieb

So eine Freundschaft mit Extras ist zwar verdammt schwierig, weil es immer wieder dazu kommt, dass einer der Beiden doch Gefühle entwickelt, aber für mich ist es die beste Lösung. Mir genügt eine Partnerin, aber ich will meine Freiheit haben und sie ihr ebenso lassen.
Also sieht eine ideale Beziehung für mich so aus, dass man sich gut versteht, denn nur so kann ich den Sex wirklich genießen und man der Partnerin und sich selbst auch Freiheiten lässt. Sollte sie dann ständig mit anderen Kerlen schlafen oder ich mir immer wieder was anderes suchen, dann passt es eh nicht zwischen ihr und mir, und dann muss man einfach Schluss machen.

Weder so noch so..

Ich hät gern ne hundsgewöhnlich-normale, ehrliche Beziehung, in der GEMEINSAM das vielleicht mal grünere Gras auf der anderen Seite des Weidezauns gefressen wird und beide dabei sich selber bleiben..

Aus all den Beiträgen bleibt für mich der Eindruck, dass Verbindlickeit als lächerlich
und Egomanie als gesellschaftsfähig anzusehen ist.

Da weiß ich doch wieder, warum ich fast-eremitisch lebe. Die Art von Gesellschaft brauche ich so dringend wie Magenschmerzen.

Vielleicht findest du ja außerhalb der bösen nur geringfügig monogam denkenden Gesellschaft hier im joy irgendwo da draußen in einer besseren welt mehr als die hier lt. Abstimmung mitschreibenden fast dreißig prozent Frauen, die für eine monogame Beziehung sind und ganz un-egomanisch ihren Partner nicht teilen wollen?!

Erstaunlich, was alles in meinem Beitrag steht, obwohl ich es nie geschrieben habe.

Es gibt unendlich viele Gründe, keine, eine streng monogame, offene oder poly-irgendwas Beziehung eingehen zu wollen, mir geht es um die Gründe und nicht um die Form der Beziehung.
Und darüber steht etwas in meinem Beitrag oben, sonst nichts.

Hmmmm, vielleicht ist es auch so, dass Frauen wie ich - die sich jahrelang mehr oder weniger so in eine Beziehung eingebracht haben, dass sie sich fast selbst aufgegeben haben und dann auch noch auf übelste Art und Weise behandelt wurden - einfach die Schnauze voll haben und es anders machen wollen?

Auch mal nehmen statt immer nur zu geben?

Vermutlich pendelt sich alles irgendwo wieder ein nach einer Weile, ich selbst bin z.B. auch nicht mehr so "böse" wie noch vor ein paar Wochen.

Evtl. doch eine Beziehung? Nur das mit dem getrennten Wohnraum gefällt mir immer noch sehr gut, da ich hier sowieso kaum Rückzugsmöglichkeiten habe und Männer einfach gerne sehr einnehmend sind Ist ja auch nichts schlechtes.

Manche Frauen und Männer sind eine richtige Aufgabe und ich zähle mich dazu. Ob das mit Egomanie zu tun hat oder nicht kann ich nicht beurteilen. Wobei ich doch auch mal egoman sein möchte.

Wenigstens in dieser Hinsicht bin ich gozeidank sehr simpel gestrickt: Ich will nur mit Menschen, die mir echt gefallen und wirklich sympathisch sind, ins Bett und alles andere.

Das waren nie besonders viele, ich (be)stehe nämlich auf Intelligenz, Empathie, einen verwandten, abseitigen Verstand und ein Mindestmaß an Funkenflug.

Ich will keinen Harem aber doch mehr als eine Person. Die passendsten Begriffe für das was ich mir vorstelle sind »Plus-Freundschaften« und »Polydingsbums«. Das habe ich aber nicht angeklickt, weil ich den Eindruck habe, dass sonst demnächst auch Leute, die im Bett die Socken anbehalten, ihr eigenes Fremdwort haben wollen.
Dass alle Beteiligten Bescheid wissen, muss einfach sein.

Mein derzeitiges Model ... keine Beziehung, keine Liebe, Sex gern.
Alles andere wäre mir jetzt zu anstrengend nachdem ich mich endlich daran gewöhnt hab allein zu sein.
Außerdem könnte und wollte ich es keinem Mann antun gegen einen so mächtigen Gegner kämpfen zu müssen, dafür mag ich Männer zu sehr :-).

Wie gesagt, derzeitiges Model, man soll bekanntlich niemals nie sagen

Ich finde, dass jede Beziehungsform, ob monogam, polygam oder swinger mit und ohne GV (wobei ich noch nicht so den großen Unterschied zwischen polygam und swinger mit GV sehe) seine Reize hat.
Ich persönlich ziehe wahrscheinlich eine monogame Beziehung vor, zu den anderen kann ich bisher auch noch nichts sagen, da ich die Formen noch nicht erlebt habe. Was aber nicht heißt, dass ich sie nicht ausprobieren würde, wenn mein Partner so leben will. Und wenn die Liebe so groß ist und das Vertrauen vorhanden, kann ich mir auch die anderen Beziehungsformen vorstellen.

Es kommt eben immer auf den Partner drauf an, man muss in einer Beziehung ja meist ein Gleichgewicht finden, zwischen den einzelnen Vorlieben.

Und Skorpionin11 gesagt hat

lässt es sich nicht sagen.

Wichtig ist für mich neben gemeinsamen Hobbys etc. auch sexuelle Befriedigung.

Und da ich stark maso bin ist das nicht für jeden Mann hinzubekommen. Ich denke erst wenn ein Beziehungswunsch zu einem bestimmten Mann da ist lässt sich das Thema weiterdiskutieren- gemeinsam.

Spätestens, wenn etwas den offiziellen Status Beziehung hat, bin ich monogam und erhoffe dies auch von meiner Partnerin.

Wenn es dann mal dazu kommen sollte, dass beidseitiges Interesse besteht einen Club oder Ähnliches zu besuchen besteht, würde ich das nicht kategorisch ablehnen, aber eigentlich habe ich in einer Beziehung noch nie ein derartiges Bedürfnis verspührt.

Was ich ganz und gar nicht abkann und auch nie machen werde ist hintenrum Fremdgehen. Auch als Single lasse ich, mal ganz abgesehen von den Erfolgschancen, die Finger von vergebenen Frauen.

Ich würde meine Wunschform am ehesten mit "monogam mit Ausnahmen" oder "restriktiv offen" umschreiben... Also: Eine totale Fixierung auf den Partner ist nicht unbedingt nötig, es kann zu ausserpartnerschaftlichem Sex kommen, ob mit oder ohne Beteiligung des jeweils anderen, allerdings sollte der Schwerpunkt klar auf unserer Beziehung liegen. Solange die Prioritäten deutlich zu unseren Gunsten verteilt sind, das Fremdgehen also nichts Ernstes ist und auch nicht zu regelmäßig vorkommt, sehe ich kein so großes Problem.

Entwickelt sich zu einer aussenstehenden Person jedoch eine so tiefe Bindung, dass dadurch unser Beziehungsleben - egal, ob sexuell oder emotional - angegriffen wird, wird's allerdings sehr unschön. Ebenso, wenn Seitensprünge zum Alltag werden. Das ist mir dann wiederum ZU offen.

Worauf ich auch nicht stehe, sind Heimlichkeiten - ich bin eher ein Ehrlichkeits-Typ und mag den Gedanken nicht, belogen zu werden oder ahnungslos zu sein. Der Satz "was ich nicht weiß, macht mich nicht heiß" spiegelt jedenfalls nicht meine Einstellung wider; die Option "Offene Beziehung - Partner wird nicht informiert" wäre also nichts für mich.
Ich finde, dass Offenheit auch in diesem Bereich das Potential hat, partnerschaftlich sehr verbindend zu sein, eine Chance auf "persönliches Wachstum" birgt und dass die Auseinandersetzung mit diesem Thema in gewisser Weise auch Sicherheit schafft. Man lernt den Partner besser kennen, man wird nicht hintergangen und man merkt vielleicht auch, dass nichts passiert, was die eigene Beziehung in Frage stellt. Gilt jedenfalls für mich... ich weiß, dass manche Menschen anders ticken und lieber nichts wissen wollen.

Ansonsten:
rein monogame Beziehung - möglich
"richtig" offene Beziehung - ungerne, aber nicht ausgeschlossen
Swinger-Beziehung mit GV - nicht mein Ding, da ich nicht so wirklich swinger-interessiert bin
Swinger-Beziehung ohne GV - kommt mir ein bisschen seltsam/sinnlos vor...
polyamore Beziehung mit Hierarchie - nicht mein Ding, aber wer weiß, manchmal ändern sich Einstellungen ja
olyamore Beziehung mit gleichberechtigten Partnern - nicht mein Ding, kann mir auch nur schwer vorstellen, dass sich das bei mir ändert

Wer Lesen kann ist klar im Vorteil.

Ich will mich mit meinem Gegeüber auf gleicher Augenhöhe messen.
Ich will solange unser Sex stattfindet.... in vielen Fasetten ,die einzige sein..das steht mir zu.
Zusammen kann vieles passieren
LG

Ganz klar: Monogame Beziehung !

Wenn ich jemanden liebe, dann bin ich auch treu. Mir ist dann einfach nicht danach, mit jemanden anderen Sex zu haben.

ich möchte diese Art von Sex nicht mehr missen, Sex mit mehreren, PT mit GV oder MMF oder oder oder.
Ich unterscheide sehr genau zwischen der Treue zu meiner Partnerin zu stehen, mit ihr zusammen zu bleiben etc und der erweiterten Lust für uns durch andere.
Ich werde mein Lebtag nicht mehr zurück gehen in eine reine 2-er-Beziehung sexueller Art. Ich wünsche allen, die mit Inbrunst hier Treue schwören, viel Glück.

Ob mit anderen Leuten gespielt wird oder nicht wäre dann zu klären- aber bevor die Beziehung nicht fest und allumfassend ist würde ich meine Freunde nicht aufgeben. Liebhaber könnte ich aufgeben, Freunde als Freunde sowieso nie.