Es geht weiter:
Nachdem ich vor Alexa am Küchentisch wichsen durfte, hatte sich die Stimmung in unserer Wohngemeinschaft etwas verbessert. Alexa war etwas freundlicher zu mir, und ich versuchte ihr weiterhin jeden Wunsch von den Lippen abzulesen. So war es zum Beispiel selbstverständlich, dass ich mich ums putzen und die Arbeit in der Küche kümmerte mir fiel auf, dass Alexa nun auch häufiger etwas freizügiger in der Wohnung herum lief. So war es mittlerweile ganz normal, dass sie morgens oder abends nur im Shirt und Unterhöschen die Küche betrat. Dabei grinste sie mich häufig unschuldig, aber doch überlegen an. Natürlich hatten die mir da gebotenen, optischen Reize, ihre Wirkung auf mich und häufiger stand ich mit einer Beule in der Hose vor Alexa.
Trotz dem Erlebnis am Küchentisch vor drei Tagen, traute ich mich immer noch nicht, mich selbst zu befriedigen. Ich hatte große Sehnsucht danach, traute mich aber nicht, Alexa zu fragen, ob ich es tun darf, denn ich hatte ihr versprochen, dass ich um Erlaubnis frage, bevor ich mich anfasse.
Ich war gerade in der Küche, um das Geschirr vom Abendessen abzuspülen, als meine Prinzessin Alexa die Küche betrat. Alexa hatte bereits ihr weißes Schlaf Shirt an. Ob sie darunter ein Höschen trug, konnte ich nicht sehen. Offensichtlich war aber, dass sie keinen BH trug, da man ihre Brustwarzen gut unter dem Shirt erahnen konnte.
Ich war gerade dabei, im Schrank unter der Spüle nach Geschirr-Spülmittel zu suchen. Dabei musste ich tief in die Hocke gehen. Alexa kam in meine Richtung gelaufen und holte aus dem Schrank über mir ein Wasserglas. Sie streckte sich nach oben und streckte mir dabei fast ihren Schritt ins Gesicht. Sie trug ein Höschen, und zwar genau das, mit welchem ich mich Vor einigen Tagen im Bad selbst gewichst hatte.
Ihr Schritt war nur Zentimeter von meinem Gesicht entfernt. Durch ihre Haltung konnte ich auch von unten in ihr T-Shirt schauen, ihre hübschen Brüste sehen. Alexa nahm das Glas, ging ein Schritt zurück, grinst du mich an und sagte nur kurz. „ups“. Dann verließ sie mit wackelnden Po. Die Küche zog sich dabei noch mal das T-Shirt ein bisschen nach oben, dass ich ihre hübschen Pobacken sehen konnte.
Ich griff mir kurz beherzt in meinen Schritt, um meinen steif gewordenen Penis kurz zu massieren. Dann machte ich mich an die Arbeit, um die Küche sauber zu bekommen. Als ich fertig mit der Küche war, ging ich in mein Zimmer, legte mich aufs Bett und begann ein bisschen zu lesen. Aber alles, was ich denken konnte, war die sexy Alexa. Ich war erregt, um nicht zu sagen Ich war notgeil.
Ich faste all meine Mut zusammen, ging ins Wohnzimmer, wo Alexa noch fernsehe schaute. Alexa schaute mich an. Ich merkte, dass meine Wangen knallrot wurden. Alexa fragte mich, was ich von ihr wollte. Ich räusperte mich und sagte dann, dass nicht sei und wollte wieder gehen.
Alexa schaute mich streng an und sagte, raus mit der Sprache, was ist los mit dir. Mit heiserer leiser Stimme antworte ich, dass ich sehr erregt bin und ich mich gerne befriedigen möchte.
Alexa, grinste mich an und meinte: „ was für ein notgeiles Ferkel du doch bist, fragst deine unschuldige Mitbewohnerin du dich wichsen darfst!“ Mein Kopf wurde immer roter und schien fast zu platzen. Ich nickte nur und sagte ja, das will ich.
Alexa sagte mir, dass ich in mein Zimmer gehen soll, mich komplett ausziehen soll und dort auf dem Bett anfangen sollen, mich zu wichsen. Die Tür bleibt dabei natürlich offen! Und wie du kommst, bevor ich es dir erlaubt habe, war ihre Aufforderung.
Aufgeregt gehe ich in mein Zimmer. Ich schäme mich für die Situation, und gleichzeitig erregt es mich sehr. Ich lasse die Tür weit geöffnet. Alexa kann vom Wohnzimmer aus in mein Zimmer und auf mein Bett sehen. Sie schaut kurz vorm Fernseher auf und nickt mir aufmunternd zu. Ich fange an, mich auszuziehen und wünschte mir, Alexa würde vom Fernseher zu mir herschauen. Jeden Moment könnte sie mich sehen, ich hier nackt und erregt in meinem Zimmer stehe. Ich setze mich langsam auf mein Bett lege mich dann so hin, dass meine Füße Richtung Wohnzimmer zeigen. Ich hole mir ein Kissen Unter meinen Nacken und schaue rüber zu Alexa, die fernsieht. Ich öffne meine Beine, fange an, mit meinen Händen über meinen Bauch hinunter zu meinem Schritt zu streiten. Ich nehme meinen Penis in die Hand, fange langsam an, mich zu wichsen. Während meine andere Hand meine Eier um schließt und massiert. Dabei schaue ich auf Alexa, die mich aber keines Blicks würdigt
Ich genieße die Situation, das Gefühl, dass Alexa mich sehen könnte. Leider schaut sie nicht zu mir. Es fühlt sich unheimlich erregend an, so nackt und schamlos hier zu liegen, während ich meine Prinzessin auf dem Sofa sehe. Ich muss den Rhythmus meiner Stimulation verlangsamen, um nicht zu spritzen. Trotzdem kann ich ein Stöhnen nicht unterdrücken.
Alexa steht auf, schaut in meine Richtung kommt den Flur entlang auf mich zu. Sie bleibt kurz in der Zimmertür stehen. Schüttel grinsen im Kopf sagt streng. Wehe, du spritzt ohne meine Erlaubnis. Dann geht sie weiter und verschwindet in ihrem Zimmer. Ich bin etwas enttäuscht, dass sie nicht bei mir geblieben ist und mache eine kurze Pause, um nicht unkontrolliert zu kommen. Schwer atmend liege ich nackt und steif aufgerichteten Penis auf meinem Bett. Ich höre, wie sich die Tür von Alexas Zimmer öffnet, und kurz darauf steht sie wieder bei mir im Türrahmen und schaut mich an.
Sie sieht bezaubernd aus mit ihrem T-Shirt und dem Höschen. Alexa, wirf mir was zu, was ich überrascht auffange.
Ich halte in meiner Hand eine Schlafmaske, die man über die Augen ziehen kann. Alexa fordert mich auf die Maske über die Augen zu ziehen. Etwas enttäuscht tue ich, was sie mir sagt. Leider kann ich sie so nicht mehr sehen. Ich sehe nur schemenhaft, dass sie immer noch im Türrahmen steht.
„ Mach weiter, André ich will sehen, wie du es tust.!“ fordert sie mich auf. Ich fange wieder an, mich anzufassen und werde fast wahnsinnig bei dem Gedanken, dass sie direkt vor mir steht, meinem versauten Treiben zusieht. Die Situation erregt mich so sehr, dass ich schon kurze Zeit später wieder langsam machen muss. Ich höre, wie Alexa näher kommt und spüre, wie sie sich neben mich auf mein Bett setzt.
Als mich ihre Hand am Oberschenkel berührt und sanft drüber streichelt, stöhne ich auf und ein Lusttropfen quillt aus meiner Eichel. Alexa sagt streng nicht kommen! Noch nicht André.