Meine erste Erfahrung als single Mann im Swinger-Club
Hallo Allerseits!Kürzlich habe ich meinen ersten Swinger-Club Besuch hinter mich gebracht. Ich bin total begeistert und habe Lust mein Erlebnis mit der Gemeinschaft hier zu teilen.
Man muss vielleicht betonen, dass ich vor einigen Monaten eine Beziehung beendet hatte, welche 5 Jahre andauerte. Da ich immer treu war, in der Beziehung jedoch sexuell nicht erfüllt war, machte sich der innere Druck in letzter Zeit immer mehr bemerkbar. Ich wurde fast verrückt und stellte mir immerzu folgende Fragen. Es kann doch nicht sein, dass ich der einzige Mensch hier auf der Welt bin, der auf der Suche nach unverbindlichem und gutem Sex im Überfluss ist? Es muss doch Gleichgesinnte hier auf der Welt geben, die einfach Lust haben ihre Sinnlichkeit mit mir zu teilen...? Dabei war mir sehr wichtig, dass ich nicht in ein Bordell gehe. Keine Angst, ich habe kein Problem mit dem Gewerbe jedoch bin ich der Ansicht, dass Sex ein Grundrecht jedermanns ist, für welches man nicht bezahlen soll.
Ich finde, dass viele Frauen (außerhalb der Joyclub Gesellschaft) sehr hypokritisch sind und das nervt mich total. Dieses monatelange Balzen um ein paar sinnliche Momente und wenn es dann soweit sein soll, dass soll es dann doch nicht sein. Von wegen Freundschaft... Sind die Männer Draußen wirklich so schlimm, dass es womöglich eine Art Schutzmechanismus ist? Es würde mich interessieren, was ihr Frauen dazu zu sagen habt. Ich habe das Gefühl, dass viele überhaupt nicht wissen was eine Freundschaft ist und mich nerven die Menschen die meinen, sie hätten tausende von Freunden. Naja, ich lass das nun mal. Auf jedem Fall sind hier im Joyclub viele Frauen, die nicht so sind und das ist sehr angenehm.
Angesichts der oben genannten Gründe hat es mich also in einen Swinger-Club gezogen. Aufgeregt durchstöberte ich das Internet und konnte meinen Augen kaum glauben. Sollte es wirklich so ein Ort geben, wie der, der dort beschrieben wurde? Hemmungslose, unkomplizierte Menschen die Lust auf Sex haben? Es gab für mich nur einen Weg dies herauszufinden. Ich musste all meinen Mut zusammenreißen und es einfach versuchen. Unter vielen Möglichkeiten entschloss ich mich zuerst für den Club, wessen Seite mir am meisten zusprach und welcher auch single Männer zuließ.
Ich entschloss mich zuvor einmal kurz anzurufen um zu fragen ob Neulinge erwünscht sind und was man denn so in einem Swinger-Club brauche. Antwort: „Gute Laune, schöne Unterhose, keine Angst und 85 Euro.“ Das war alles.
Komplett erregt und ge*l setzte ich mich in mein Auto. Zwei Stunden Fahrt, der Diskretion wegen, kein Problem! Angekommen vor der Tür hatte ich ein sehr mulmiges Gefühl im Bauch. Ja, ich hatte Angst vor der Erfahrung. Würde ich das durchstehen? Bestände die Möglichkeit im Club überfallen zu werden? Würde ich überhaupt mit einer Person sprechen, geschweige den körperlichen Kontakt haben? All die Fragen nützen mir nichts. Es gab nur einen Weg die Wahrheit zu kennen. Reingehen! Ich klingelte an der Tür des Clubs und ein Mann machte mir auf. Zuerst zahlen meinte er! Kein Problem, das sind die Spielregel dache ich und zahlte die 85 EUR. Ich äußerte sofort noch einmal, dass es mein erster Besuch eines Swinger-Clubs sei. Seine Miene erhellte sich sofort und er sagte: „Kein Problem, komm ich zeig die unseren Club! Du wirst eine schöne Zeit hier haben. Es sind derzeit drei Frauen und ein Mann im Club. Es haben sich aber noch weitere Frauen angemeldet.“ Drei Frauen, was dachte der Mann von mir ☺ Mir wurden die Umkleideräume, Schließfächer, Handtücher, Duschen und sonstige Bereiche gezeigt. Alles sehr nett und sauber. Bar, Spielwiese, SM-Raum und Kuschelecken.....sehr schön! Sollte ich selbst später dort aktiv sein. Keine Ahnung, in den SM-Raum würde es mich mit Sicherheit nicht hinziehen.
Schnell begab ich mich in die Umkleidekabine und zog mich bis auf den Boxer-Short aus. Schon komisch sich jetzt so an die Bar zu setzen. Aber was solls.... An der Bar bekam ich dann sofort einen Kaffee vorgestellt. Knabberzeug war auch vorhanden und genauso wie die Getränke im Eintrittspreis enthalten. Während dem ich an meinem Kaffee schlürfte, interessierte ich mich für die anderen Besucher an der Bar. Zwei Frauen, ein Mann. Beide Frauen könnten 45, 46 Jahre alt gewesen sein. Man bedenke, dass ich 27 Jahre alt bin. Nun ja, die eine hatte braune, lockige Haare und war etwas molliger. Die Blondine hatte eine etwas sportlichere Statur und war mir sofort symphatisch. Sie lächelte mich an und fing ohne weiteres ein oberflächliches Gespräch über alte Leute mit mir an. Dankbar über ihre einfache Art und Weise plauderte ich ein bisschen mit ihre über meine Oma. Sie erzählte mir, sie sei selbstständig und haben nicht viel Zeit um eine richtige Beziehung zu pflegen, weshalb sie in dem Club sei. Der andere Mann, groß und gepflegt, ein Feuerwehrmann wie sich herausstellte, unterhielt sich mit der anderen Frau. So weit, so gut. Ich nippte noch ein Mal an der Tasse und als ich aufsah war die Blondine weg. Das war es also für mich. Ok, ich war heilfroh überhaupt mit einer Person gesprochen zu haben und gab mich nun zufrieden damit ein bisschen die Musik und das Ambiente zu genießen. Plötzlich fing der Feuerwehr Mann an die Braunhaarige mit seinen Fingern unten rum zu verwöhnen. Ich sollte fast an einem Schluck Kaffe ersticken, derart überrascht war ich über die Freizügigkeit dieser beiden Zeitgenossen. Zugleich aber war ich auch fasziniert und begeistert. Hatte ich wirklich das Glück diese doch sehr erotische Situation mitzuerleben. Der Besuch hatte sich jetzt schon für mich gelohnt. Plötzlich sagte die Frau zum Feuerwehrmann: „Komm, lass uns auf die Matte gehen...du wolltest mir doch noch diese Massage zeigen.“ Im Nu waren beide fort und ich saß alleine an der Bar. „Auf die Matte“ gehen war also der erste Fachausdruck den ich gelernt hatte ☺.
Ich versuchte mir vorzustellen was die Beiden nun wohl treiben würden als plötzlich die Blondine wieder vor mir stand. „Willst du mir nicht auch eine Massage verpassen?“, fragte sie. Ich drehte mich um, um zu sehen mit wem sie sprach. Es war keiner da. „Ich?“, fragte ich ungläubig. Und ob ich das wollte! Ich folgte ihr und begab mich auch auf die Matte. Die Braunhaarige war im Begriff eine wohltuende Rückenmassage zu genießen. Ich entschloss mich dazu meiner Partnerin denselben Genuss zuteil kommen zu lassen. Zwanzig Minuten gab ich alles um die Massage so gut wie möglich zu machen. Ihr Lob, ich weiß bis Heute nicht wie die Frau hieß, ließ darauf schließen, dass ich meine Sache gut machte. Inzwischen waren unsere Nachbarn bereits im Begriff miteinander zu verkehren. Ich wusste, dass auch ich einen Schritt weiter gehen musste. Langsam ließ ich meine Hände zwischen die Beine der Frau wandern und fing an sie sanft zu massieren. Die Situation war derart sinnlich und prickelnd, dass ich vor Lust fast platzte. Sie drehte sich um und verwöhnte mich mit dem Mund...bis zum Schluss. Was nun folgte übertraf all meine Vorstellungskraft. Noch Heute kann ich es kaum fassen. Sie legte ihr Kopf sanft an meine Schulter und fing an mir den Rücken zu streicheln. Soviel Zärtlichkeit und Sänfte hatte ich nicht einmal mit einer festen Freundin erlebt. Noch nie! Ich versuchte diese Sinnlichkeit und Zärtlichkeit zurückzugeben indem ich ihr ebenfalls ganz sanft ihren Rücken, Nacken und Po streichelte. Etwa ein Stunde lagen wir noch zusammen da bis ich mich langsam auf die Heimfahrt machte. Unfassbar schön!
Ich bin also begeistert. Was mir an dem Abend passierte war zauberhaft, unbeschreiblich schön und sinnlich. Es wird mit Sicherheit nicht der letzte Besuch gewesen sein. Ich befürchte jedoch, dass diese Erfahrung derart schön war, dass es noch öfters Enttäuschungen für mich geben wird. Aber trotzdem, dann und wann wird wohl noch so ein Abend möglich sein.
Für mich muss Sex nicht immer so zärtlich sein, jedoch darf es manchmal ruhig der Fall sein! Wow!