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Devote Frauen! Teil 2

In dem diese Neigung personenbezogen ist, nicht pauschal eine devote grundhaltung.

Das sehe ich genauso.
Personenbezogenheit.
Nur: wenn diese Person, warum auch immer, die eigenen Erwartungen nicht erfüllen kann, wie sehr wirft das dann das eigene Weltbild und die eigene Sicherheit über das, was man ist, wieder über den haufen?

Ich finde das einerseits richtig so zu denken, das man diese Grundhaltung auf eine Person oder auf eine Beziehung wirklich anwendet, sehe aber auch große Gefahr darin, sich selber zu verlieren...
****mi Frau
1.845 Beiträge
Ich glaube man kann devot sein auch beschreiben ,wie Kinder sind
Kinder sind offen und unvoreingenommen , sie vertrauen oft grenzenlos und lassen sich führen
Aber trotzdem haben sie dabei ,einen eigenen festen Willen und können sich auch sehr gut durchsetzen, wenn sie was nicht wollen
Bei den Kindern harmoniert das devote mit dem eigenen Willen ,zumindest bis die Pubertät anfängt
Denn kommen die Selbstzweifel ,sie können sich selber nicht mehr ganz trauen und wer sich nicht vertraut ,kann niemand anderen vertrauen
Ich finde devot sein hat sehr viel mit dem Vertrauen zu tun , wer nicht vertraut kann auch nicht sein Haupt verneigen und Sachen machen ,die von ihm verlangt werden ,ohne erst mal darüber lange nachdenken zu müssen , es kommt einfach aus den Bauch heraus , weil man den Herrn oder sich selber vertraut
Sagt der Bauch aber nein, denn hat der devote auch seinen Willen und kann Stopp sagen, wie Kinder es können ,wenn sie was nicht wollen
Vielleicht sollte ich auch dazu sagen, das ich mich jetzt erst so fühle, in der geinsamen Zeit war mir das nicht so bewusst.

während der gemeinsamen zeit hast du einfach nur genossen, das ist doch absolut ok *top*

Vielleicht liegt es daran das ich mich selbst mit dieser Neigung nicht annehmen kann. Sie ist da, aber irgendwie fühlt es sich an wie eine Last, wie ein Übel meiner Persönlichkeit. Will ich sie?

das wirst du erst merken wenn du ein stino beziehung hast, fehlt dir dann etwas, die devotion? oder geniesst du die "normale" beziehung wie sie ist?

Und was wäre, wenn ich sie verdränge wie vor dieser ganzen Zeit?
Was würde mir fehlen?

aus eigener erfahrung kann ich dir nur sagen: ich habe zwischen den dom/dev beziehungen auch stino beziehungen gehabt, natürlich habe ich auch diese zeiten genossen, und dennoch hat mir immer etwas gefehlt, etwas das tief in mir schlummert und raus will.
nur wenn uns ein mensch sympathisch ist, man sich gegenseitig anziehend findet, die lust und die liebe oder das verliebt sein entsteht, dann hilft nur miteinander reden, sich austauschen - über die neigungen, sehnsüchte und erwartungen.

aber das gilt doch für alle beziehungen *zwinker*
...
.B. jemanden zu siezen, mit dem man Sex hat. Das Sie bedeutet Distanz und Fremdheit. Sex würde ich aber als eine ziemlich intime, persönliche Sache bezeichnen. Beides zu kombinieren ist für mich widersprüchlich, absurd, und deshalb reizt es mich zum Lachen.

ne das geht nicht da haste Recht : Werte Frau wären sie so freundlich sich hinzukieen ihr Haupt zu senken und mir einen blasen.... ne absurd stimmt

aber wenn ich mir so manche Pornos anschau....da ist der Wortschatz auch nicht so hoch *g*

*haumichwech*
...
Der Dank...

Das Annehmen sowie man ist, sollte selbstverständlich sein,ist es aber nicht. Oft werden die Menschen so gesehen, wie man sie gerne hätte.

Ich werde aufgrund meiner recht sanften Art sehr sehr sehr sehr oft falsch eingeschätzt und erst wenn man begriffen hatte, mich kann man nicht biegen und auch nicht brechen, wurde ich in ihren Augen zu einem Eiskalten Engel.
Aber hallo, was kann ich denn dafür, dass er/sie nicht weiß, wie man mit mir umzugehen hat. Das ist seine Schwäche, nicht meine.
Es ist meine Stärke, mich nicht mehr biegen und brechen zu lassen. Ich bin sehr festgesetzt in meiner Meinung, was aber nicht bedeutet, dass ich nicht anderen Meinungen annähern kann.

Und dann steht dir plötzlich jmd. gegenüber und beschreibt eigentlich wie er seine Frau, die ihn begleiten darf, die er an seiner Seite sieht. Er redet einen Monolog von mind 45 Minuten. Eine sprachlose strawberry, die keine Worte findet, weil sie zutiefst bewegt ist, ...null Ahnung, ob es das noch einmal geben wird. Alles was er beschreibt, war hundertprozentig ich.

Ich stehe da, versuch mich zu wehren. Das was da gerade passiert, das kann und darf nicht sein. Jedes neue Wort reißt eine Mauer ein, mit einer Geschwindigkeit, die atemraubend ist. Du versuchst dich erneut einzuigeln, so wie du es immer gemacht hast, wenn Menschen, die dich eigentlich lieben sollten zu nahe kamen ... dieses einigeln war immer immer wieder berechtigt, weil es nie echt war.

Doch er verlangt in seinem Monolog allein durch die Augen: Hör mir zu, hör einfach nur zu! Nur wenn du zuhörst, kann ich das, was ich von dir fordere auch an dich herantragen. Entweder du hälst es aus oder du kannst gehen.
Da rollt also eine Lawine an emotionalen Momenten auf dein Herz zu, sämtliche Verteidigungsmomente, die man in 36 Jahren aufgebaut haben, kannten diese Art des Angriffs nicht. Und dann die Erkenntnis, das auflösen einer Verteidigungsmauer als hätte es sie nie gegeben

und alles was dich jetzt erreicht, ist warm unendlich warm aufgehoben geschützt. Immer noch unfähig irgendetwas zu sagen, war das erste leise und nicht hörbar...

Danke
In dem diese Neigung personenbezogen ist, nicht pauschal eine devote grundhaltung.

Im Folge dieser Behauptung wird diese Neigung ausserhalb des Sexes oder der Partnerschaft nicht ausgelebt..ist doch kein Teil von einem selbst...wie manche behaupten!

Und was ist wenn NUR zu dienen oder sich unterwefen einfach zu langweilig wird und man möchte den Spieß umdrehen, weil man auch diesen Bedürfnis verspürt und vorallem weil die Abwechselung Spaß macht...und ich spreche jetzt nicht vom "kindischen" Bocken oder Trotzfasen oder unstimmige Bauchgefühle!
Oder wenn diese Neigungen in ihren Abwechselungwunsch Dominant-Devon im Verhältnis 30 zu 70 stehen, ist man dann doch nicht devot?!!

Sich festzulegen...zu sagen man ist DIES oder man ist JENES, ist einfach zu einseitig. Meiner Erachtens kommt IMMER auf dem Menschen und auf die Situation an!
****on Mann
7.104 Beiträge
Eine Feststellung zu machen...zu sagen DIES oder JENES ist einfach zu einseitig. Meiner Erachtens kommt IMMER auf dem Menschen und auf die Situation an!

Ach werte Meerjungfrau...*seufz*

Wenn man meine Antwort auf das gemachte Posting im Zusammenhang liest, stellt man unschwer fest, dass es um diese Neigung ging, denn ich reagierte auf dieses Posting und die darin enthaltene Frage...

Muss man immer alles relativieren und personalisieren?? Und wenn es zum Großteil allgemeingültig ist, passt es trotzdem.

Und ich kenne wenige Frauen, die ihre Hingabe außerhalb ihrer Sexualität leben und trotzdem starke Frauen und Persönlichkeiten sind.

Vermutlich sind das Frauen im Stile von Mutter Theresa, die Aufopferung für andere als Lebensinhalt sehen und dafür dann eine wahrliche Größe und Stärke haben müssen.

Die meisten kompensieren oder pflegen mit ihrer Alltagsdevotheit nur ihre Schwäche.


Sabdi (m)
*****uns Mann
4.072 Beiträge
@Trigon
@Trigon:
Ich vermute, dass es eine menschliche (überwiegend weibliche) Anlage zur sexuellen Devotheit gibt ... Devotheit als Mittel der Aufgeilung.

Interessanter Gedanke @Trigon – ich muss gerade an Deinen Ausflug in die Großkatzenwelt im ersten Teil dieses Threads denken. Devot als Mittel der Aufgeilung – hmm, also devot, als Signal fürs Männchen, Frauchen ist (jetzt) paarungswillig. Grübel. Dann aber:

Devotheit, die sich auf die gesamte Beziehung erstreckt, ist für mich persönlich inakzeptabel... andere Paare finden dies sicher reizvoll.

Gesamte Beziehung. Lange Zeit. – Hmm, im Hinblick auf das oben gesagte würde das Erstrecken aber Sinn machen. Nachwuchs muss z.B. ewig und drei Tage versorgt werden. Insofern macht es Sinn das menschliche Katzen mehr als nur ein zweimal im Jahr rollige (devote) Signale (Paarungsbereitschaft) setzen, nämlich um das Männchen ganzjährig bei der Stange (bzgl. d. Nachwuchses) zu halten - sonst orientiert sich das Männchen ganz fix anderweitig um. *zwinker*

v. Bruns
****on Mann
16.232 Beiträge
@vanBruns
Devot als Mittel der Aufgeilung – hmm, also devot, als Signal fürs Männchen, Frauchen ist (jetzt) paarungswillig.

In erster Linie dachte ich an die Aufgeilung der (oder des) Devoten selbst.

Devotheit, die sich auf die gesamte Beziehung erstreckt, ist für mich persönlich inakzeptabel... andere Paare finden dies sicher reizvoll.

Gesamte Beziehung... die ganzjährige Devotheit (im Sinne von Paarungsbereitschaft)

Ich meinte damit: Devotheit ausserhalb des Sex'. Im Alltag. Da finde ich Devotheit für mich persönlich inakzeptabel. Aber im Bett ganzjährig geil.
das wirst du erst merken wenn du ein stino beziehung hast, fehlt dir dann etwas, die devotion? oder geniesst du die "normale" beziehung wie sie ist?

Und wenn tatsächlich etwas fehlt @ Happy-Yello, warum soll es die Devotion sein und nicht die Abwechselung? Das schöne Spiel zwischen Nehmen und Geben, eine gewisse Härte...

Die meisten kompensieren oder pflegen mit ihrer Alltagsdevotheit nur ihre Schwäche.

Und woher weiß du das genau werte @***di?!!
Wieso trägt diese Schwäche nicht den Namen Devotheit oder einfach nur LIEBE zu MITMENSCHEN?
...
Und woher weiß du das genau werte @***di?!!

weil er den Post mit Sabdi (m) unterschrieben hat *g*
ok
dann eben WERTER...lenk bitte nicht vom Hauptthema ab @MC
@Schattenwesen...
Wenn man wirklich devot ist, so ist man das immer nicht nur beim Sex oder in einer Partnerschaft.
Dann ist devot sein einfach ein teil von mir.
Das ist dann mein ich.
Devot hat meiner Meinung nach auch nichts mit unterwürfig zu tun.
Es ist einfach nur eine „besondere“ Anerkennung zu Personen und Situationen.
Wie weit Devotion geht, muss allerdings jeder für sich selbst beantworten.
Da trifft man selten auf zwei gleiche Meinungen.

Wenn man wirklich devot ist ?" Ich nehme an, das ist Dein Verständnis von Devotheit... sonst kommen wir ganz schnell wieder zu den Schubladen...

Ich bezeichne mit auch als devot und bin das NUR und aussschließlich beim Sex!

Und devot ist für mich auch unterwürfig. Ich ordne mich doch unter

Das ist wirklich eine große Bandbreite. Vielleicht kann man da mal eine Umfrage von machen, allerdings definieren wir ja schon unterwürfig verschieden, lach...

ja die Kommunikation. Hier wird oft aneinander vorbeigeredet, obwohl man dasselbe meint.

Lucy
**********er_he Mann
1.597 Beiträge
@ Rauschi
Und was wäre, wenn ich sie verdränge wie vor dieser ganzen Zeit?

war denn deine neigung "vor dieser ganzen zeit" denn schon da ??

was ich mich grade frage:
man sagt ja oft, das jeder mensch gewisse veranlagungen vererbt bekommt ...
glaubt jemand, das man dominanz/devotion ebenfalls vererbt bekommen kann ??

zumindest ansätze davon ??

ich meine damit jetzt nicht sowas wie:
"mein vater war dom, meine mutter seine sub, also wurde ich als sohn natürlich auch ein dom, und meine schwester wurde natürlich 'ne subbi" ...

ich meine eher:
begünstigt ein strenger vater, das sein sohn eines tages dominant wird, und kann eine mutter, die immer "nach daddys pfeiffe tanzte" ursächlich dafür sein, das die tochter eines tages devot wird ??

oder glaubt ihr eher, dass das eine mit'm anderen nix zu tun hat ... !?
****on Mann
7.104 Beiträge
Und woher weiß du das genau werteR @***di?!!
Wieso trägt diese Schwäche nicht den Namen Devotheit oder einfach nur LIEBE zu MITMENSCHEN?

Welchen Namen du dem Kind gibst, ist m.E. beliebig, das wird jeder für sich auch anders sehen.

Natürlich ist 'Liebe zu Mitmenschen' nicht per se eine Schwäche, allerdings ist mein Eindruck dass viele derer nicht die Kraft oder Stärke hätten, etwas anderes 'Selbstständiges' zu erreichen.

Es ist vom Prinzip her erstmal einfacher zu dienen (ich höre den Aufschrei..) und Anweisungen zu folgen als selber Entscheidungen zu treffen und Verantwortung für sich zu übernehmen.

Und wenn du diese Schwäche 'Devotheit' nennst, bleibt trotzdem die grundsätzliche Frage nach der Motivation und den Ursachen.

Kennst du mehr 'alltagsdevote' Menschen die stark, kraftvoll (und nicht nur leidensfähig) und selbstbewusst sind als die oben genannten?

Ich zumindest nicht...aber das ist mein Eindruck. *g*


Sabdi (m)
****on Mann
7.104 Beiträge
@blackleather
ich meine eher:
begünstigt ein strenger vater, das sein sohn eines tages dominant wird, und kann eine mutter, die immer "nach daddys pfeiffe tanzte" ursächlich dafür sein, das die tochter eines tages devot wird ??

oder glaubt ihr eher, dass das eine mit'm anderen nix zu tun hat ... !?

Das zu (er-)klären, wurde schon hier

Dominant & Devot NUR SO oder was?

versucht und führt vielleicht zu sehr OT, weil es geht Rauschi ja mehr um die 'normalen' devoten Tendenzen einer Frau und wie man damit umgeht.


Sabdi (m)
**********sen65 Frau
1.050 Beiträge
@ Lucy68
Nun mit „wirklich“ devot meinte ich in erster Linie die Menschen welche das auch außerhalb von sexuellen Neigungen fühlen und leben.
Ich will damit niemand unterstellen das er nicht devot ist wenn er sich sexuell unterordnet.
Ja sicher ist das nur mein Verständnis von devot.
Ich kann ja nicht für andere sprechen. *zwinker*
Und diese Neigung die ich meine habe ich eben nicht nur beim Sex oder bestimmten Partner.
Diese ist mein steter Begleiter.
Und da muss ich mich auch nicht unterwerfen denn ich bin einfach so.
**********er_he Mann
1.597 Beiträge
@ Sabdi
was'n glück, das ihr immer wisst, wo was nachzulesen ist ... *smile*

und sorry, das ich's gewagt habe, hier eine frage einzustellen, die eurer meinung nach zu sehr OT geh'n könnte ... feixt
****on Mann
7.104 Beiträge
@schwarzesleder
gut gell *smile*

Und dabei hab ich doch nur @*****his Wohl im Kopf, wir wollen die Gute doch nicht noch mehr verwirren, wenn sie nun auch noch über die Ursachen grübeln muss, wird sie ja nie fertig und kommt gar nicht mehr zum Dienen *taetschel*.

Aber wagen darfst du natürlich immer was, wäs wäre das Leben ohne Risiko feixtzurück


Sabdi (m)
@Sabdi (m)...:-)
Natürlich ist 'Liebe zu Mitmenschen' nicht per se eine Schwäche, allerdings ist mein Eindruck dass viele derer nicht die Kraft oder Stärke hätten, etwas anderes 'Selbstständiges' zu erreichen.

Was soll denn "etwas anderes Selbständiges" bedeuten?!!
Materielle Reichtümer, skrupellose Firmenvorstände, führende überbezahlte Leitungspositionierte...also Erfolg und Selbstständigkeit in diesem Sinnen?!

Wenn jemand hinter seiner Familie steht, hinter seiner Kollegen, Mitarbeiter, diejenigen die sich für bestimmte Menschengruppen einsetzten, für Ideale, gegen die Hungersnot kämpfen, gegen die Abrüstung, die vielen ehrenamtlich-arbeitenden Personen, die Sozialarbeiter usw...besitzten keine LIEBE zu MITMENSCHEN, sondern haben keine Kraft und Stärke "etwas anderes Selbständigeres" zu erreichen?!!


Kennst du mehr 'alltagsdevote' Menschen die stark, kraftvoll (und nicht nur leidensfähig) und selbstbewusst sind als die oben genannten?

Du hast nur Mutter Theresa gennant..natürlich gibt es viele Berühmte...Freiheitskämpfer , Menschenrechtler usw und auch viele alltägliche Unbekannte Persönlichkeiten...

Du betrachtest also solche Menschen als "alltagdevot" und die jenigen, die keine Berühmtheit dabei erlangt haben sind eben schwach?!
Dagegen betrachtet sind aber sexuell devoten Menschen stark?

Was sind wiederum dann ..
die 'normalen' devoten Tendenzen einer Frau

*sternchen*
**********er_he Mann
1.597 Beiträge
Und dabei hab ich doch nur @*****his Wohl im Kopf, wir wollen die Gute doch nicht noch mehr verwirren, wenn sie nun auch noch über die Ursachen grübeln muss, wird sie ja nie fertig und kommt gar nicht mehr zum Dienen

wie wär's eigentlich, wenn die gute rauschi ganz allein entscheidet, was sie verwirrt, und was nicht ??
sie kann das, denn sie is schon gross ...
...
@*********rau35

und du meinst ich lenk vom Thema ab *headcrash*

Im Grunde genommen habe ich kein einziges Wort verstanden.Hilf mir auf die Sprünge ? oder wolltest du etwa nur stammeln?

nice weekend

*sonne*
****mi Frau
1.845 Beiträge
Wie viel Kraft und Stärke hat jemand der vertrauensvoll über sich bestimmen lässt und ist es nicht selbständiges entscheiden ,jemandem zu vertrauen und die Verantwortung aus der Hand zu geben ?
Wie einfach ist es denn zu dienen?
Das sagt jemand der wohl noch nie gedient hat , denn wie einfach es ist ,zeigt doch schon die vielen Meinungen hier
Und selbst die Entscheidung zu dienen ist schon eine Entscheidung und ist es nicht eine Verantwortung ,wem man über sich Entscheiden lässt ?
Ich glaube nicht das bei Devoten jeder rumentscheiden darf , die Devote Frau sucht sich schon den Richtigen aus ,der die Verantwortung übernehmen kann und wie weit diese Verantwortung aus der Hand gegeben wird entscheidet sie auch .
Das entscheidende ist ,das die devote Frau vertrauen , die Entscheidung aus der Hand geben kann und dienen als was nicht verwerflich empfindet
@sinnesrausch
Dann lese ich hier beispielsweiße die tiefe Dankbarkeit von Strawberry die sie oft erwähnt.

Diese Art der Dankbarkeit habe ich nicht unbedingt.Es ist mehr die Dankbarkeit,wenn ich merke das mein Dom mich genau in den Situationen in denen es mir extrem wichtig ist,vollkommen ernst nimmt und nicht den Dom auspackt(ja,ich weiss,das sollte selbstverständlich sein,aber das ist es bei einigen eben nicht) und auch wenn unsere Gespräche unangenehm oder lästig werden(ich bin leider manchmal sehr stur)darauf eingeht.Es gibt auch Doms,die beenden dann das Ganze einfach indem sie versuchen dir deinen Platz zuzuweisen...Das sind diejenigen,die für mich nichts verstanden haben.

Dankbar bin ich auch dafür das er meine Stimmungen scheinbar oft intuitiv erahnen kann und weiss was wann angebracht und richtig ist.


In Vanillabeziehungen war es meist so,das der Schwanz eingekniffen wurde und ich mit meinem Frust und meiner Wut allein dastand.
Einer war da ein wahrer Meister drin.Mitten in einer Diskusion schmiss er mir an den Kopf,ich hätte ja sowieso recht,das wüsste er und deshalb müssten wir da eh nicht mehr drüber reden.Er fuhr dann auch gern mitten in der Nacht los und kam Stunden später nach Hause mit der Begründung,ob ich mich denn jetzt "beruhigt" hätte.Damit hat er mir mehr oder weniger gesagt,das er davon ausgeht,das ich nur meinen Launen fröhne wie alle Frauen eben.Genau wie der Satz"Du hast wohl wieder deine Tage" ...das zeugt bei mir von mangelndem Respekt.

Doch wie harmoniert nun ein starker Wille mit einer devoten Neigung???

Das funktioniert mit dem richtigen Partner.Und auch da(nur meine Meinung!)kann es trotzdem immer wieder Situationen geben,in denen man überlegt ob man jetzt in diesem Moment wirklich seinen Willen abgeben möchte,alles was man je an Erziehung und Selbstbewusstsein über Bord schmeissen und einfach nur gehorsam sein will.

Für mich liegt gerade darin immer eine Art Gratwanderung und nur wenn der andere stark genug ist und sehr viel Empathie besitzt,wird er dich immer wieder neu dahin führen-trotz all dieser Wiedersprüche in dir selbst-ihm zu dienen und das dann aus der eigenen Überzeugung und dem eigenen Willen heraus.Genau darin liegt für mich die Macht,die er über mich hat.
Ich geniesse nicht meine Neigung devot zu sein...es ist der Weg den ich immer wieder neu geniesse und zwar nur durch jemanden den ich dadurch auch als stärkeren Part annehmen kann.Nur so kann ich das ausleben.Ich glaube da unterscheide ich mich etwas von einigen die sagen,das sie es immer fühlen.Latent vorhanden ja,aber ich muss und will es nicht immer fühlen. Ich weiss WANN ich sie zeigen will und wann nicht.Also so eine Art Eigensteuerung bis sie dann wieder durch meinen Dom und durch seine Art Gespür für mich hervorgeholt wird.

Das alles ist verdammt schwer zu erklären *sternchen*
Soooooooooooooo
na prima...........*crazy*

Nun bin ich ganz irre im Kopf!*oh2*

wenn sie nun auch noch über die Ursachen grübeln muss, wird sie ja nie fertig und kommt gar nicht mehr zum Dienen

Ungeduld ist die Schwäche der Männer, auch die der Dominanten!*lol*

Die Ursachen kenne ich lieber blackleather, will ich hier aber nicht verraten. Ich denke das wirst du verstehen!*blume*

Ja die Neigung war schon immer da, irgendwo tief verkraben und gut geschützt!

Und das ist auch das Hauptproblem an dieser Geschichte und ich denke es wird vielleicht einigen so ergehen.:

Du hast Phantasien tief verborgen, die dich teilweise nach einem Selbstbefriedigungsrausch ins Leben zurück holen und plötzlich stehst du da und fragst: "was war das denn jetzt"???
Empört über die eigene Lust?*schock*

Was tun??? Kannst du einen normalen Mann das offenbaren?
In meiner Langjährigen Beziehung, gab es Ansprachen meinerseits und mir sprangen zwei riesige Augen ins Gesicht. Ich fühlte seine Überforderung, wobei das Angesprochene (noch) sehr harmlos war.
Also hörte ich auf davon zu sprechen. Sonst wäre vollkommen tote Hose gewesen. Dann bekam ich meinen Sohn....und meine Phantasien rutschen noch weiter ins Jenseits. Nein ich wollte das nicht, nicht einmal mehr darüber denken.

Ich krieg´s nicht hin! Ich kann mich damit nicht anfreunden. Ihr denkt jetzt vielleicht: "nun hab dich doch nicht so"...aber so einfach ist das nicht. Die Leute die mich kennen würden nicht mal anseitsweise glauben, was ich manchmal so für Phantasien mit mir herum trage*schaem*!Ich kann es ja selbst kaum.

Ich will auch nicht losziehen und mich nun mit irgendwelchen anonymen Leuten treffen um meine andere Seite auszuleben, weil genau das eben auch nicht geht! Ich will mir selbst noch in Augen schauen können und so verlangt meine devote Neigung irgendwo nach Abhängigkeit. Klingt das blöd??? Ist aber so.
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