Devote Frauen! Teil 2

Eigentlich gar nicht,weil beides zusammen und zur gleichen Zeit nicht möglich ist.
Aber die Gefühle die durch diese Art Kampf entstehen sind doch eigentlich die wirkliche Herausforderung...

Wenn man Vertrauen BRAUCHT, vertraut man nicht, sondern zweifelt.

In dem Moment, wo man zweifelt, ist man glaube auch ein wenig empfindungslos. Wenn ich Zweifel habe, muss ich mich entscheiden. Entweder ich traue es mir zu oder ich sage

Den Zweifel jedoch beschreibt meines Erachtens weder die Dominanz noch das Devote... es ist ganz normal menschlich. In diesem Moment bist du einfach nur bei dir selbst ....

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das Benutzen:
Frage dich einmal, was du erwartet hast und dann überlege, was dir die Gewissheit gab, es auch erwarten zu dürfen.
Und dann kommt der Moment, wo das Erwartete nicht erfüllt wurde, erfüllt werden konnte oder es von Anbeginn hätte gar nicht gefordert werden durfte

Ansonsten schließe ich mich den Aussagen an, dass es zum einem bei dir das Gefühl hinterlassen haben könnte, nicht mehr ganz du selbst zu sein.
Das könnte durchaus eine Outing-Geschichte sein, deren weitere Erkenntnis du erst beim nächsten, übernächste, vierten, zehnte Date vollends annehmen kannst. Und zum anderen kann es auch sein, dass du es auspobiert hast, vertrauen konntest und entdeckt hast, das ist es ... nur das will ich

und es war gott verdammt nur der falsche Partner....

leer, ausgebrannt, der Seele beraubt kann man sich auch bei Partnern fühlen, die perfekt im Täuschen sind. Und davon gibt es richtig viele..
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die Behauptung, dass es irre viele devote Frauen gibt....
das schließe ich mich Sabdi an: Es sind super wenige hier in Deutschland.

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ich bin immer noch am Überlegen, ob das von Shyila tatsächlich kein Missbrauch darstellen soll.
Wer schätzt ein, ob sie das was da passiert ist, auch bewerten konnte/kann? Was ist, wenn sie eines Tages aufwacht und sich fragt:
Oh Schei.., was ich mir mit 16 Jahren angetan, an meinem Körper zugelassen? Was ist, wenn sie dabei entdeckt, dass sie sich mit ihrem Orgasmus etwas einredet, weil ihr sonst niemand zur Seite stand. Alle wenden sich geschockt ab und ihr einziges Heil ist der Orgasmus, den sie unausweichlich leben konnte.
Wer hat zugehört? War sie überhaupt in der Lage, mit jmd. zu reden?
Irgendwo schrieb sie devot = heilig...

Also ich habe meine großen Zweifel, dass 14, 16 und 17 jährige, solche Situationen wirklich bewerten können.

Ich finde es leichtfertig zu behaupten, dass das hier kein Missbrauch ist. Missbrauch endet nicht im Alter von nur 16 Jahren!!!

Jedoch
gibt es auch den krassen Thread
Mutter unter 18

Und ich gebe Sinnesrausch Recht wenn sie sagt, eine Neigung kann ich hier nicht erkennen. Eher einen Hilfeschrei nach Aufmerksamkeit....

Das setzen aber einige damit gleich und das kann ich auch irgendwo nicht verstehen.Es ist nicht heilig...es ist geil,es geht tief,es weckt Dinge die sonst verkümmern würden,es weckt Sehnsüchte...all das ja,aber heilig wäre mir denn zu verklärt.

Der religiös-huldigende Aspekt, der in manch einer Beschreibung devoter Empfindungen durchklingt, erschließt sich mir auch nicht... im Sinne von: Situationen so tief empfinden, dass etwa ein 'Auftakt' an zelebrieren grenzt, und ein feierlich-vibrierendes Gefühl über allem liegt, ja - das nenne ich aber Sinnlichkeit. Dennoch sehe ich den Aspekt von Ernsthaftigkeit und Bedacht, der besonders im 'Herangang' spürbar sein kann, getragen vom tief empfundenen Willen zur Hingabe, den ich wiederum ganz und gar nachvollziehen kann. Distanzierende Späßchen und Klamauk wären dann deplatziert.

Wer von euch beiden setzt denn den Gradmesser an?Wo fängt Devotion an...Ich suche immer noch nach dem Lehrbuch in dem das stehen könnte

@****on

Nicht jeder versteht diese Ansicht

@MC

Es ist schwierig die Wiedersprüchigkeit in dem verzehrten Menschenbild oder auch in der Aussagen manchen anderen zu wiedergeben!
Mach`s besser!

Und nun eine Frage nach deinem Verständnis:
Warum schätzt du dich als "eher devot" ein und nicht als "devot"?!!

mir geht's wie Munchy...



Mal langsam mit den Gäulen, da wirfst du einiges durcheinander, ich hoffe nicht, weil es dadurch 'passender' ist, sondern weil du mich missverstanden hast .

Unter den anderen Menschen (denen oben im damaligen Text) verstehe ich selbstverständlich nicht die Berühmten, was zeichenet denn einen Berühmten aus? Sicher keine pauschale Stärke..im Gegenteil meist.

Ich meine die devoten, die ihre Kraft und Stärke bewusst investieren, oftmals bishin zur Selbstaufgabe, sozusagen die Idealisten, die im Dienen ihre Erfüllung finden, prominentestes Beispiel ist eben Mama T., nicht nur einfach aus dem Zusammenhang zitieren bitte.

Es mag noch viele mehr geben, die stark und selbstbewusst dienen (und davon sprach ich auch, nicht vom breühmt sein), über alles gesehen halte ich sie aber für eine Minderheit.

Die meisten 'Devoten' können nicht anders als sich (natürlich) freiwillig dafür zu entscheiden, einfach mangels Alternative...und ich ziehe den Hut vor dem Manager der sich Hilfsprojekten dann verpflichtet fühlt und sein Leben ändert.

Das sind für mich die starken devoten Menschen, ob sie nun berühmt werden, ist denen aber sch... egal.


Sabdi (m)

seufz

Braucht man ein Lehrbuch oder Gradmesser wenn man seine persönliche Einschätzung zum Besten gibt??

Darf man hier nur noch 3-fach abgesicherte und lehrbuchmäßig festgestellte Umstände und Verhältnisse posten??

Immerhin habe ich diesen Eindruck nicht alleine, soooo schief kann er dann nicht sein (2 Dumme eben). Und sollte es anders sein, erwarte ich die entsprechende Statistik aus dem Lehrbuch bitte dazu

Armes Forum...und etwas mehr 'Toleranz' bin ich von dir sonst schon gewohnt.


Sabdi (m)

Und wer sagt dir, dass es richtig viele gibt...?
Wie kommt man auf die gefühlten 70 % aller Frauen sind devot?

Ich nehme mein Wissen ohne eine Statistik aufgestellt zu haben, in dem ich unglaublich viele Gespräche mit Deutschen geführt habe, in denen man es mir zugestand, "gesellschaftsfähig" leben zu wollen.
Anders sieht es in den arabischen und asiatischen Ländern aus. Diese betiteln es als eine Art Kultur und als ihre ganz eigene Lebensweise. Jedoch bezeichnen sie dabei nicht die Spielart "devot/dominanz"

Es ist übrigens sehr schwer, sich dort über die Liebe zu unterhalten. Sie wird vorausgesetzt.

Interessant ist aus der Rückblick in die Geschichte oder devot in den Religionen. Sich mit Geschichte, Kultur, Destinationen auseinanderzusetzen, ist mein täglich Brot.

Wie sollte man sich sonst dafür entscheiden?Unfreiwillig?

Meine Meinung ist das es eine Menge arroganter selbsternannter "Wächter" gibt,die sich aufschwingen und anderen Menschen erklären wollen was devot und was Dominant zu sein hat...

Wer hat sie dazu berufen?

selbstverständlich versteh' ich das !!!

meine frage war ja auch nicht allein an dich gerichtet, sondern an die allgemeinheit ...

Ich behaupte weder das es viele noch das es wenige gibt...aus dem einfachen Grund weil ich das nicht beurteilen kann,da ich nicht jeden Devoten oder Dominanten in Deutschland oder anderswo kenne!

Und was Dominanz und Devotion betrifft...das kann nur jede Paarung für sich selbst beurteilen und beantworten und das traue ich keinem "Aussenstehenden" zu...

...die meisten mädels machen doch nur auf devot in der hoffnung keinen warmduscher abzubekommen, aber eben nur weil sie auf harte jungs stehen sind sie in meinen augen noch lange nicht devot!

Dann schlage ich vor, jeder postet hier nur noch allgemeingültige Dinge, die unstrittig sind und fern ab jeglichem subjektivem Empfinden.

In deinem Sinne ist der Thread damit beendet liebe @******hod..oder?

Weil was Rauschi darunter versteht, werden wir nie richtig nachvollziehen können, weil es unterscheidet sich sicherlich von unserem Verständnis...also was soll man dann noch diskutieren??

Hast du heute schlecht geschlafen??

Es ist ein Unterschied ob ich bewusst zwischen Alternativen entscheiden kann oder ob mir 'nichts anderes übrig bleibt'...und wer 'schwach' ist, hat selten eine wirkliche Wahl.



Sabdi (m)

Nicht streiten! Bütte


....bin ich so "abnormal"?...oder stehe ich jetzt auf der Leitung?

eine Wahl hat ein Mensch immer und wenn es die Wahl ist schwach oder stark zu sein oder wann man schwach/ stark ist

Das Aufstellen einer Statistik verlangt aber nicht, dass man jeden Menschen in Deutschland befragt.
Unabhängig davon, was ein jeder unter devot versteh, wäre der Joyclub schon sehr lange in der Lage, solch eine Hochrechnung zu betreiben... dann hättest du es schwarz auf weiß.
Ich gebe dir Recht, die Anzahl meiner Gespräche ist vermutlich zu klein um eine anerkennende lehrbuchreife Statistik aufzustellen...Das ist aber auch nicht mein Job.

Die Bitte wurde erhört...

Ja??

Ist das nicht so wie mit dem Dumm-stellen...das können die Intelligenten. Andersrum geht's aber nicht...

Wie kann ein schwacher Mensch 'beschließen' nun stark zu sein??




Sabdi (m)

@***di (m)

Was sollen bitte diese kleine persönliche Giftpfeile in deinen Texte?!!
Auch wenn sie nicht für mich sind, finde ich sie trotzdem respektlos...


@*******ryy


sorry...um welche Liebe geht es dabei?
Die Liebe zu Menschen, wenn man sie steinigt, unterdrückt, zu Heirat zwingt, die Genitalien verstümmelt, zum Selbstmörder macht, zum Teroristen macht, zur hirnlosen Folgschaften?!!

Oh mein Gott...ich fall auf die Knie

Der Meister seines Fachs persönlich...pegasus

@***di

Lies dir einfach nochmal durch,was ich geschrieben habe...
Natürlich schreibt jeder aus seiner Sicht,nur deine Aussagen klingen manchmal wie Pauschalurteile...

Auch du kannst nicht einfach sagen,es gibt diese oder jene Art "Devotion" oder "Dominanz".

Weisst du,auch ich habe eine bestimmte Vorstellung was für mich diese Worte beinhalten,aber ich versuche zumindest(ich weiss nicht ob es mir immer gelingt)keine Wertungen abzugeben,die ich nicht nachweisen kann.Ich kann es versuchen verständlich darzulegen,das ja.

Aber eben da macht auch der Ton die Musik.Und ich glaube das diese Art der Erklärung eben manchmal einige davon abhält in den BDSM-Foren zu schreiben.Auch Neulinge und Anfänger haben das schon so geäussert,sie hatten Angst irgendwas Dummes zu schreiben,das dann auseinandergenommen wird.


Das ist das einzige,was mich stört.


Das wäre dann unfreiwillig!

Es gibt keine starken oder schwachen Menschen! Es gibt nur starke oder schwache Handlungen.

kein Mensch ist nur schwach und oft muß man stark sein um schwach sein zu können
viele haben schon schwache Menschen unterschätzt