@****08
Ja
aber bitte nicht falsch verstehen...ich möchte niemanden und nichts abwerten und auch niemanden zu Nahe tretten nur verständnishalber subjektievieren!
Ich habe oft das Gefühl das Grundgütikeit, Nähstenliebe, Menschlichkeit, Respekt einfach mit Alltagsdevotheit betitelt wird!
Genau wie im Sexuellem die Hingabe!
Soweit ich nun aus den Beiträgen für mich verstanden habe, ist bis zu einem bestimmten Punkt auch das SELBE nur, dass es sich dann grundsätzlich in der Handlung, Auslöser und Anwendung unterscheiden. Dem entsprechend ist für mich Devotheit NUR in dem letzen Satzbereich beiinhaltet.
@****h60 beschreibt so schön die Leidenschaft die sie verspürt und es ist herrlich. Danke, dass du auch so emotional beschreibst und für mich ist auch die Art und Weise wie sehr interessant. Denn genau da liegt der Punkt.
Gewiss emfinden und erleben viele Frauen diese Art der Leidenschaft und Hingabe (ich auch) aber sie unterscheiden sich doch in ihrer Art, wie sie entsteht, in den dafür nötigen Rahmebedingungen bzw. was ich dafür brauche, wodurch sie ausgelöst wird usw.
Ich empfide zB "zappeln lassen" nicht als Kick, sondern als Desinteresse und es törnt mich ab..wenn er mich verhunger lässt, dann werde ich auch aktiv, ich löse mich von ihm und bin dann schneller weg usw, OK vielleicht nicht beim ersten mal aber im wiederholten Fall ganz bestimmt!
In einer Beziehung ist es natürlich etwas anders und die Gewichtung verschiebt sich!
Vor lauter Geilheit sich nur Hingeben ist mal in Ordnung aber sonst ist für mich der Ausgleich zwischen Geben und Nehmen entscheidend.
Über meine Hingabe entscheide ich selbst, wann ich Lust dazu habe und alles 100% gebe, sobald mir das befohlen wird oder nicht gewürdigt, schwiendet bei mir die Lust zunehmend.
Sind wir das nicht alle mal?!!
Der Unterschied besteht dennoch in der Grenzensetzung sowie in der Art!
Das ist MEINE Sicht aus den bisherigen Diskusionen!
meinst Du es wirklich ernst?
Ja
aber bitte nicht falsch verstehen...ich möchte niemanden und nichts abwerten und auch niemanden zu Nahe tretten nur verständnishalber subjektievieren!
Ich habe oft das Gefühl das Grundgütikeit, Nähstenliebe, Menschlichkeit, Respekt einfach mit Alltagsdevotheit betitelt wird!
Genau wie im Sexuellem die Hingabe!
Soweit ich nun aus den Beiträgen für mich verstanden habe, ist bis zu einem bestimmten Punkt auch das SELBE nur, dass es sich dann grundsätzlich in der Handlung, Auslöser und Anwendung unterscheiden. Dem entsprechend ist für mich Devotheit NUR in dem letzen Satzbereich beiinhaltet.
@****h60 beschreibt so schön die Leidenschaft die sie verspürt und es ist herrlich. Danke, dass du auch so emotional beschreibst und für mich ist auch die Art und Weise wie sehr interessant. Denn genau da liegt der Punkt.
Gewiss emfinden und erleben viele Frauen diese Art der Leidenschaft und Hingabe (ich auch) aber sie unterscheiden sich doch in ihrer Art, wie sie entsteht, in den dafür nötigen Rahmebedingungen bzw. was ich dafür brauche, wodurch sie ausgelöst wird usw.
Ich empfide zB "zappeln lassen" nicht als Kick, sondern als Desinteresse und es törnt mich ab..wenn er mich verhunger lässt, dann werde ich auch aktiv, ich löse mich von ihm und bin dann schneller weg usw, OK vielleicht nicht beim ersten mal aber im wiederholten Fall ganz bestimmt!
In einer Beziehung ist es natürlich etwas anders und die Gewichtung verschiebt sich!
Vor lauter Geilheit sich nur Hingeben ist mal in Ordnung aber sonst ist für mich der Ausgleich zwischen Geben und Nehmen entscheidend.
Über meine Hingabe entscheide ich selbst, wann ich Lust dazu habe und alles 100% gebe, sobald mir das befohlen wird oder nicht gewürdigt, schwiendet bei mir die Lust zunehmend.
opfern im Sinne von Hingabe
Sind wir das nicht alle mal?!!
Der Unterschied besteht dennoch in der Grenzensetzung sowie in der Art!
Das ist MEINE Sicht aus den bisherigen Diskusionen!