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Devote Frauen! Teil 2

*******Sara Frau
5.173 Beiträge
BDSM hat absolut nichts mit Prügeln zu tun....was hier geschieht zwischen 2 Menschen ist einvernehmlich!
********rtig Paar
28.092 Beiträge
rapeplay
ist ein vergewaltigungsscenario
das in dem fraglichen beitrag erwähnte hat NULL damit zu tun!

  • SchlagFertige Grüße

*********l_rp Frau
14.960 Beiträge
Themenersteller 
Und sie hat ja auch geschrieben dass sie es gewollt und genossen hat.
Also handelte es sich dabei auch nicht im eine Vergewaltigung.
Und xx Jährige dürfen schon Sex haben *zwinker*, also auch kein Missbrauch *g*

  • LG Blackangel


Wer seine Tränen lacht, braucht sie nicht zu weinen!
es gibt aber Vergewaltigungenfatersien und Prügel sind Prügel
es kommt ebend drauf an was einem erregt und was man zuläßt

Man sollte aber auch überlegen was man öffentlich schreibt,weil es einige wirklich in den falschen Hals kriegen könnten und es das Vorurteil,das wir alle leicht zu haben sind noch mehr schürt!

Devot=doof und macht alles mit!
****mi Frau
1.845 Beiträge
nah es gibt auch einvernehmliche Vergewaltigungen und einige Frauen haben diese Gedanken, nur die Seltesten möchten es erleben
Aber warum sie nun verurteilen ,weil es sie erregt hat. Das ist das gleiche ,als wenn ich dich verurteile ,weil es dich erregt wenn du Prügel bekommst
Das einzige was mich stört ist , das sie zu jung war
*******Sara Frau
5.173 Beiträge
Wie gesagt,ich verurteile sie nicht ,weil es sie erregt hat..das ist alleine ihre Sache.

Aber ich lehne vehement ihre Behauptung ab,das man an einem solchen Beispiel ,den Unterschied zwischen devot und nicht-devot erkenne.,
sprich laut ihrer Meinung eregt eine devote frau so eine Situation.

und ich finde es schon sehr anmassend so etwas zu behaupten.
Und bitte vergesst nicht,das wir hier in einem öffentlichen Forum schreiben!
Welcher Eindruck wird denn da vermittelt?

Und jetzt braucht mir auch keiner mit der so hoch gepriesenen Toleranz zu kommen..auch die hat bei allem Verständnis bei mir irgendwo ihre Grenzen und die ist hier für mich definitif erreicht.

Wie heisst es so schön:
"Wer für alles offen ist,ist nicht mehr ganz dicht"
...
*hand* Ich habe zwar diesen umstrittenen Beitrag nicht lesen können, jedoch ahnt man was drinsteht.
Also ich bin dann wohl das krasse Gegenteil... Man hat mir sogar schon mal unterstellt, ich könnte ohne Probleme Nonne werden. *floet*

Aber übertreiben muss man ja auch nicht... *smile* Ich wähle sehr bewusst aus. Jedoch auch da bleiben Enttäuschungen nicht aus.
Nun ehrlich gesagt kann ich dieser Geschichte eigentlich überhaupt keine Neigung erkennen.

Und jetzt braucht mir auch keiner mit der so hoch gepriesenen Toleranz zu kommen..auch die hat bei allem Verständnis bei mir irgendwo ihre Grenzen und die ist hier für mich definitif erreicht.

Das finde ich sehr passend. Ich bin auch etwas sprachlos gerade.
Also bei solchen Geschichten sollten man wirklich aufpassen, wem man sowas erzählt.
Devote Frauen!
....davon gibt es nur sehr wenige...ist wie die nadel im heuhaufen finden.....alles andere ist gepielte devotion....und davon bekomme ich immer brechreiz*smile*
*******_by Frau
194 Beiträge
Kleiner Rückblick aus Teil I zu D/S // S/M - Überlagerungen:

dominante Männer (auch im S/M-Bereich gibt es ja hellere und weniger helle Köpfe)

*raeusper*

... und dies wurde von einer Frau geäußert, die ich ansonsten für reflektiert halte... manch prekonzeptioniertes Klischee hält sich länger als man glauben möchte, bzw. als die Fülle all der Gegendarstellungen, die auch im Nachgang dazu getroffen worden sind. Und dann diese Aussage... frei nach dem Motto: Warum seine Vorstellung einer Sache erweitern, wenn man sie auch begrenzen/reduzieren kann?



Dazu passen die sich daran anschließenden Fragen eines anderen Users:

1)
Warum verschafft es dir und mir so ein, sagen wir mal, "mulmiges Gefühl"?

*skeptisch*

Wer bei der Vorstellung von devot-sein ausschließlich in Extremen vom äußersten Rand denkt (nachzulesen S.9/12/14, Teil I), und vor allem den Weg / die Entwicklung dahin sowie die (erklommenen) Abstufungen völlig außer Acht lässt, der hat halt ein ziemlich reduziertes dom/dev-Szenario vor Augen, dem sowieso nicht jede Form devot gelebter Sexualität entspricht. Und dessen Einschätzung u. U. eben auch - in Unkenntnis der Verquickung von Lust und welcher Art auch immer von aaah/ohhh/'Schmerz' - entsprechend die empathische Komponente der Nachvollziehbarkeit schlicht: fehlt.


Mal davon abgesehen, dass Fremdes = sehr Unbekanntes häufig Be-fremden auslöst und dann eben auch mindestens ein mulmiges Gefühl verursacht. Ist menschlich und üblich. *zwinker*


2)
was genau bei mir dieses Unbehagen auslöst. Ist es nur, weil wir insgeheim Zweifel am jederzeitigen Fortbestand des Einvernehmens haben? Ist es die Angst, der dominante Part, der bei Unterwerfung, auch Demütigung und Erniedrigung, manchmal auch beim Zufügen von Schmerzen Lust empfindet, könnte seine Lust noch steigern, wenn es nicht mehr einvernehmlich ist? Oder nur die Sensibilität eines ge- oder (über-?)steigerten Gerechtigkeitsempfindens?

Ich weiß nicht genau, was dies nun mit "Gerechtigkeitsempfinden" zu tun haben könnte... *gruebel*


Vielleicht eher schon mit dem Reflex, die/den vermeintlich Schwächeren instinktiv schützen zu wollen? Nett das... aber IST er/sie denn schutzbedürftig? ?!?


Und das, obwohl es allein hier im Thread (Teil I) schon zig Aussagen dazu gab, dass das freiwillig & gewollte Machtgefälle im Grunde ja auf einem selbstbestimmten Wunsch basiert... und subtile Reaktionen von subtiler Denke nicht wirklich zu trennen sind...

Wer von außen will denn bestimmen, wo & wann genau - sofern wir voraussetzen, dass es denn eine gibt - eine Grenze zur Unfreiwilligkeit/Uneinvernehmlichkeit überschritten wird? Wo selbst ein vorab in den Schwerpunkten besprochener Inhalt einer 'Session' außerhalb einer Beziehung doch jederzeit mittels safeword unterbrochen werden kann? Ein Stop mittels Geste oder Wort Vereinbarungssache ist, einen Ablauf sofort stoppt und dies wohl auch im Privaten so gehandhabt wird?


Richtiger ist wohl eher, dass gerade Sexualität in einer Paar-Beziehung im Detail nach wie vor eine mehr oder minder schamhaft belegte und tabuisierte Angelegenheit bleibt - die Kommunikation hier im Joy ist ja nun nicht repräsentativ. Ob diese/r fehlende Traute/Unwillen/Unfähigkeit Sexualität zu thematisieren jedoch gerade bei Praktikanten *grins* fortgeschrittener sprich außergewöhnlicherer Sexualität auch so gegeben ist? Oder nicht vielmehr das Gegenteil stattfindet? Nämlich Austausch?


Im Übrigen scheint mir seelische Grausamkeit ohnehin ein weitverbreitetes Übel - dazu braucht es ja nun keine dom/dev-Konstellation... ich denke sogar, dass diese Paare mehr miteinander sprechen... und vieles einvernehmlicher läuft als anderes, was zwar offenkundig harmlos ist, aber letztlich infamer... und dem Grunde nach kaum erträglich! Persönlich finde ich bspw. kontinuierlich falsch bzw. NICHT gewählte Worte und eine durchgängig bescheidene Ansprache wesentlich verletzender als einen 'taktilen' Vergriff - von Abhängigkeiten anderer Relevanz mal abgesehen. Im 'Unglückliche Liebe-Thread' z. B. ...


Auch kenne ich genügend Menschen in dieser ach so frei-bestimmten Gesellschaft, deren missliche Kommunikationssituation gerade im Beruflichen (: was Angestellte heutzutage so alles schlucken müssen *floet* ) mit 'schöner' Regelmäßigkeit dazu führt, dass sie ihre unabdingliche Dosis an psychotherapeutischer Gesprächs-und sonstiger Unterstützung einnehmen müssen, um überhaupt durch den Alltag zu kommen und nicht an den ach so kollegialen tagtäglichen Heraus-Forderungen zu brechen....


Also mein Arbeitgeber/ nein: meine Kunden!! missbrauchen mich auch jeden einzelnen Tag aufs Neue, sehr subtil das... - aber halt, nein *kopfklatsch* ... das was ich mache, mache ich ja freiwillig. *ggg*


Was ich damit sagen will, ist, dass es ohnehin nur wenige gibt, die die Courage haben, sich in den wesentlichen Dingen und Situationen des Lebens zu äußern. Sex, auch der nicht dominant-devoter Prägung, bildet da ja zwar keine thematische Ausnahme, wird aber wenn außergewöhnlich mEn sogar außergewöhnlich besprochen... bildet also evtl. eine Ausnahme zur Regel! *ggg*


edit:
Pegasus_68 hab' ich mal grad so überlesen... *floet* *zwinker*
....
....davon gibt es nur sehr wenige...ist wie die nadel im heuhaufen finden.....alles andere ist gepielte devotion....

Bitte mit ganz kurzen Worten (ich weiß, dass du das kannst *floet*)
was ist für dich eine echte hingebungsvolle devote Frau?
Was zeichnet sie aus?
*******_Goe Frau
7.568 Beiträge
....davon gibt es nur sehr wenige...ist wie die nadel im heuhaufen finden.....alles andere ist gepielte devotion....

Ich behaupte das übrigens auch von den männl. Subs.

Ein echter devoter Mann fühlt sich anders an wie ein Spieler, man kann Beide nicht vergleichen, auch wenn sie fast identisch handeln(können).
Ich habe irgendwann mal einen Thread dazu gestartet*zwinker*

Wir brauchen unsere D/S Gruppe *basta*

*liebguck*
strawberry..
.. Du gehst da doch bitte nicht ernsthaft drauf ein, was Pegasus da geschrieben hat... *panik*

... das ist reine Provokation!! *troll*

Echte Devotheit

Echte SUBS

Echtes D/S

Echtes BDSM

da waren sie wieder , die Schubladen...
Wie erkennt man denn eine gespielte Devote zu einer "echten"???*gruebel*

Obwohl er sicher Recht haben wird, würde ich sagen, daß viele Frauen die sich als devot(es aber eher nicht sind) bezeichnen, sich eher einfach nur leichtfertig hingeben und dann schnell den Mut oder Interesse verlieren.


Denn ehrlich gesagt, nach dem hier 70% der Frauen "(eher) devot" im Profil stehen haben und auch die Männer zu 80% angeben " (eher) dominant) zusein, hätte ich gedacht das die Beteiligung an diesem Thread weit aus höher ist. Das heißt aber nicht das ihr mir nicht ausreicht!*lach*

Ich habe auch schon Männer getroffen die sich selbst als eher dominant bezeichnen, doch eigentlich alles andere als DAS waren.

Naja, so ist das eben!

So....und wie wird mir nun klar, wie ich meine geprägte Phase überwinde???

Mal eine Frage an die erfahrenen devoten Frauen unter euch, wie waren eure ersten Erlebnisse??
Ich meine es ist doch nicht so, das man feststellt: "hura ich bin devot" und dann kann man alles zulassen??? Arionrhod hat es im Teil 1. schon mal recht gut beschrieben und ich bin ihr für so einige Zeilen (Stichwort: Sklavenkuss) sehr dankbar, da sie mich so ein wenig an mich erinnern.
Mich interessiert die Phase genau an dem Punkt, wo ein Ekel da ist oder eine ganz gewisse Grenze in der man glaubt diese niemals überschreiten zu können. Und doch geschiet es. Wie fühlt sich das an???

Falls noch ein paar dominante Männer mitlesen: Wieviel Geduld fordert euch das ab???
****mi Frau
1.845 Beiträge
ohh darf eine devote Frau keine eigene Meinung haben oder Ansicht ?
Ich hatte auch nicht gesagt das es zum devot sein dazugehört ,eher zum maso ,aber es gibt die Frauen denen es erregt ,sogat mehr als ihr glaubt
Warum sollte ich devot sein spielen ,mmmhh aus den Kindergarten bin ich raus und wer hat das Recht zu entscheiden , wie ich fühle
Das einzige was ihr könnt ist be-oder verurteilen ,was ihr sowieso macht
Dieses wird aber an meinen devoten Gefühlen nix ändern ,denn es gehört zu mir und hat mit Meinungen oder Ansichten nichts zu tun
Ich glaube nicht das dich jemand für deine Meinung verurteilt.Es geht auch nicht um ein Rape,sondern einzig und allein um die Schilderung dieses Erlebnisses.

Natürlich kann es ein Kick sein,sogar ein enorm grosser,aber das Post klang eben so als könne sich jetzt der erstbeste auf eine sub stürzen und das wir ja alle irgendwie diese Phantasie in uns tragen und eigentlich nur darauf warten,das es einfach irgendjemand umsetzt.

Es ging nicht um dieses Erlebnis an sich,sondern um die Aussage die subtil dahinter steht und die bei einigen Männern vielleicht anders ankommen könnte als erwünscht...nämlich Freiwild zu sein und das JEDE Frau das ja eigentlich will.Und genau damit argumentieren viele reale Vergewaltiger.

Einzig das war der Kritikpunkt.Ich selbst steh auf Rapeplay,aber nicht mit irgendjemandem,der sich wirklich einfach nimmt,was er will.Denn das könnte bei einer anderen als @****la,die es eben angemacht hat NICHT der Fall sein!Und nur darum ging es.

P.S.Ich weiss was du meinst,aber meinst du das kapiert auch jeder Mann der solche Phantasien in seinem Kopf hat und wenn er es dann wirklich gemacht hat mit diesem Argument kommt ?Sie hat es ja so gewollt...Das ist ein schwieriges Thema.
****mi Frau
1.845 Beiträge
ja aber auch dieses schlechte Beispiel sagt nix über ihr aus ob sie devot ist oder nicht
Ich finde sowas nicht in Ordnung, das da gleich mit "sowas hat mit BDSM nichts zu tun" und so gekommen wurde und mit devot oder nicht devot
Alle sagen sie wären tollerant und keiner denkt in Schubkästen, aber kommt einer mit was aussergewöhnlichen ,werden doch ganz schnell die Schubkästen geöffnet , schade eigentlich *grins*
****mi Frau
1.845 Beiträge
ja das stimmt, aber die gibt es auch in punkto Prügel ,ich weiß das es Männer gibt die meinen ,jede Frau braucht die
Es hätte gereicht ,wenn die Anderen ohne zu werten und urteilen ,einfach nur geschrieben hätten ,das es für sie nicht das ist was sie möchten
Die Männer die Gewaltätig sind und meinen sowas wäre richtig ,da ist schon viel früher was schief gelaufen ,denn kein Mann macht sowas nur weil er mal sowas in einem Forum liest , da werden wieder die Männer bewertet ,das sie nicht richtig urteilen können
@Sinnesrausch
Was die Attribute "eher devot/dominant" und ihre geschlechterspezifische Verteilung in den Profilen angeht:

Das sind glaube ich eher die erwarteten Geschlechterrollen, die da bedient werden. Ein Mann meint mit dem Attribut sicher, seine "Männlichkeit" unterstreichen zu können, ob er dann auch dominant ist, ist ne ganz andere Frage *grins*

Und die meisten Frauen wünschen sich ja irgendwie schon das stattliche Alphamännchen und wären für das selbige im Bett vielleicht ganz gerne "eher devot".

Dass das nicht immer zur Erwartung an einen modernen Mann außerhalb des Bettes passt, ist ein anderes Problem ...
hu..hu... kennt Ihr das Lied..
*offtopic*


"Manchmal haben Frauen ein kleines bischen Haue gern" von den Ärzten ???

Als das rauskam, konnte ich mit dem Text nix anfangen, aber heute sehe ich das unter völlig neuen Gesichtspunkten..

*lol*
Die Männer die Gewaltätig sind und meinen sowas wäre richtig ,da ist schon viel früher was schief gelaufen ,denn kein Mann macht sowas nur weil er mal sowas in einem Forum liest , da werden wieder die Männer bewertet ,das sie nicht richtig urteilen können

Das Dumme ist nur das sich auch solche Männer hier herumtreiben können.Nämlich die,die nur noch den letzten Initiator suchen!
...
Nun ich oute mich mal *tuete*
ich habe mein Profil eröffnet mit "dominant"... weil ich mir selten etwas sagen lasse, mein Leben definitiv selbst führe und selbst gestalte und auch sexuell bis dahin immer eine "führende" Rolle übernommen habe... Mit dieser "führenden" Rolle meinte ich es damals eher wie beim Tanzen...nur halt anders herum...*smile*

Na und als dann die Mails von den sub-Männern kamen...* *schock* *oh2* *gr* *schweig*

*haumichwech*

Ich denke, dass bei den Angaben in den Profilen durchaus mal nachgefragt werden sollte, was sie darunter verstehen und da kommen schon ...Tja ganz komische und amüsante Geschichten heraus
Und wenn man denen dann erklärt, was man hier unter Dominanz versteht...Ähm ja dann kommen ganz oft *schock* *oh2* *gr* *schweig*

Ich würde diese Einträge nicht überwerten. zumal mein Profil ja auch erst seit rund zwei Wochen das Wort "devot" trägt...

*tuete*
@ Sinnesrausch
Jetzt habe ich durch die temporäre Sperrung so viel verpasst, also eine Nachreichung: *zwinker*

Gibt es eine Sicherheit?? Gibt es Zweifel?? Gibt es einen Knackpunkt?



Dabei gibt's ein paar Punkte, die bei mir ein "das passt zusammen" bewirken.
– Man drückt sich gleich aus. Ob das nur angelernte Begriffe oder wirklich selbst Empfundenes sind, merkt man sehr schnell, weil einer den Faden des Gesprächs so weiterspinnt, wie der andere es auch empfindet. Einer ergänzt etwas Gesagtes so, dass man sich denkt "genau, exakt so ist es".
– Alle, die gepasst haben, haben von selbst darauf beharrt, dass Küssen ihnen sehr wichtig sei, sonst sei es "kalt, eklig, banal, unerfüllend, widerlich" (deren Worte). Sollte mir das nicht wichtig sein, wäre es bei einem Mal geblieben (ja, auch Männer lehnen ab).
– Sie hatten eine andere Gewichtung, was die Bevorzugung bestimmter Praktiken/Techniken angeht.
– Normaler Sex ohne dominante Komponente war für sie nur interessant, wenn der Reiz des Unbekannten da war (ONS) oder sie sonst gar keinen Sex bekommen hätten.
– körperliche Dominanz (Aussehen). Das muss bei mir dabei sein, sonst fühlt es sich unvollständig an.
– die Augen und die Stimme. Wenn ich beides gesehen/gehört habe, und sei es nur per Bild/Telefon, weiß ich es. Dann kommt dieses 100%-Gefühl. Der Ausdruck ist anders.

Könnt ihr beschreiben wie sich eine Entwicklung zu einen dominanten Mann aufbaut???

Schreiben, um das zu merken, was ich oben im ersten Punkt beschrieben habe. Die Stimme/Sprechweise hören. Dann noch ein kurzes Treffen vorher, das man eigentlich hätte weglassen können. Beim nächsten Mal lasse ich es höchstwahrscheinlich weg, außer es wird ins Spiel mit einbezogen.

------------------------------------------

Da jeder in dem Bereich aber anderen Präferenzen hat, wird dich die Antwort wohl nicht viel weiterbringen, sie passt nur auf mich ganz speziell.
Ich meine es ist doch nicht so, das man feststellt: "hura ich bin devot" und dann kann man alles zulassen???

Jein.
Ich bin mir sicher, dass ich das auch schon zugelassen hätte, als ich noch kein Wort dafür hatte. Bei mir hängt das lediglich vom Gegenüber ab. Passt er, lasse ich alles zu, was bis zu meinen Grenzen geht, ohne Diskussion. Das war auch beim ersten Mal so und dabei ging es gleich mit Fesseln, Auslieferung, Augenbinde los, ohne dass ich das zuvor jemals gemacht hätte und der Mann mir fremd war.

Nur habe ich vor der "Erkenntnis" (dass es den Begrif devot dafür gibt) keinen getroffen, der dominant war, erst als ich gezielt gesucht habe. (Das war mit 24.) Es lag also nicht an der Erkenntnis, sondern an der Gelegenheit.

Allen anderen gegenüber war und und bin ich absolut undevot und lasse nur normale Sachen zu.
Mich müssen ja auch nicht alle Antworten weiterbringen. Es ist nicht mein Ziel hier nach irgend jemanden mein persönliches devoten-Konzept zu entwickeln. Ich habe nun das Jahr der Einführung hinter mir, weiß also wie sich vieles anfühlt. Nur will ich für mich herausfinden wieviel davon aus der devoten Neigung heraus enstanden ist oder mehr aus meinen Gefühlen für ihn.

Demnach hilft mir vieles auch irgendwie weiter!

Mal ganz grob gesagt:

Habe ich vieles getan, weil ich ihn mehr als sexuell mochte?
Habe ich es getan um ihn zu gefallen?

Doch wenn das so ist, warum gab es dann soviele Dinge die mich extrem erregten?

Aber warum fühle ich mich dann im Nachhinein trotzdem nur benutzt??
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