Sebstbefriedigung & Pornos gehören zum heutigen Lifestyle
Es dürfte unter den Mitgliedern unserer JC-Community Konsens sein, dass sowohl Selbstbefriedigung als auch Pornos bei der Gestaltung des eigenen Sexlebens und in einer Beziehung ganz normal und selbstverständlich sind. Wann und wie man sie einsetzt, hängt von den Liebespartnern und der Situation ab.
Kommerziell produzierte Pornos sind meist stupide und geistlos und zerstören eher das erotische Ambiente, als dass sie die sexuelle Kreativität wecken und fördern.
Ich persönlich bevorzuge anspruchsvolle Pornofilme, die entweder handlungsorientiert oder experimentell die Faszination der Fleischeslust präsentieren. Die können zur Quelle neuer Inspiration für gemeinsame Sexspiele werden, wenn man sie zusammen mit der Partnerin anschaut.
Die Selbstbefriedigung kann aus unterschiedlicher Motivation erfolgen. Entweder dient sie als Ersatz, wenn die Partnerin für die sexuelle Lusterfüllung nicht zur Verfügung steht. Oder sie wird als eigenständige Form der Sexualität praktiziert und ist Teil eines stimulierenden, lustvollen Liebesspiels.
Auch das Masturbieren kann sehr abwechslungsreich gestaltet werden. Jeder Partner kann den anderen mit Do It Yourself anregen. Beide können gemeinsam voreinander onanieren oder sie befriedigen sich gegenseitig. Der Fantasie sind dabei keine Grenzen gesetzt.
Für mich ist tägliches Onanieren ein ganz natürlicher Ausdruck des heutigen Lifestyles. Desshalb gehört zum guten, erotischen Sex mit meiner Partnerin fast automatisch auch immer eine kreative Selbstbefriedigungsaktion.
Masturbation und Pornos können zweifellos als gute Hilfsmittel das erotische Liebesleben beflügeln. Die eigene Fantasie und Kreativität ist aber in jedem Fall die kraftvollste Energiequelle für befriedigenden Sex in einer echten Liebesbeziehung.