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Männer, die um Frauen kämpfen

ihr werdet mich
jetzt zwar für meine Meinung kreuzigen, aber bitte warum soll man im Zeitalter der Gleichberechtigung um jemanden kämpfen. die Frau hat gleiche Rechte, wird sogar bei vielen Sachen als schwaches Geschlecht bevorzugt und dann sollst du noch die kohle heimbringen und wäsche waschen und bügeln und dann noch mit dem Staubwedel durchs haus fegen.
Die heutigen ehen laufen doch nachdem der geile part abgelaufen ist und die frau sich aufgrund von stress in der kindererziehung alle gliech ab. der mann betrügt seine frau weil sie so gestresst ist. die ehe wurde zu einer Zweckgemeinschaft.
Tja und so leben sie dann halt weiter....
*******wer Paar
1.505 Beiträge
@vogeldernacht
... da sieht man mal wieder, daß das Mittelalter und seine Einstellungen immer noch nicht aus den Köpfen so mancher Mitmenschen verschwunden ist...

... hättest mal besser nix "gesagt"...

LG
er von hexenpower
Kurzes Resümee
Ich freue mich sehr über die vielen tiefsinnigen Beiträge, die Ihr hier zu dem von mir initiierten Diskussionsthema beisteuert. Dafür meinen herzlichen Dank.

Vieles regt zum Nachdenken an. So wie es aussieht, haben schon einige Erfahrungen mit dem „Kämpfen“ gemacht. Diese scheinen jedoch überwiegend negativ zu sein.

Erstaunlich finde ich die Vielfalt der Interpretationen des „Um Frauen kämpfen“.
Das zeigt, wie schwierig dieses Thema ist. Allein schon die Wahl der richtigen Mittel zum entscheidenden Zeitpunkt sowie Sprachbarrieren zwischen Mann und Frau deuten auf die hohe Wahrscheinlichkeit des Scheiterns, die mit dem „Kämpfen“ verbunden ist.

Noch eine Bitte:
Hier solle ruhig jeder seine objektive Meinung äußern dürfen, ohne dafür „angegriffen“ zu werden. Vertragt euch, wir reden doch hier von einem anderen „Kampf“ *zwinker*

Ich bin gespannt, wie es weitergeht.
@hexenpower
...es gibt halt Männer und Handtücher. Und die Handtücher brauchen sich dann nicht wundern wenn seine Frau die Faxen dick hat und sich einen richtigen Mann sucht... Sorry ist ne allgemeine Ansicht von mir.
Männer, die um Frauen kämpfen
Hierbei geht es nicht um das Erobern der Frau, sondern um den Erhalt einer Beziehung.

Hmmm...zu dem Erobern der Frau hätte aber schon viel besser gepasst! *zwinker*



1. Was meinen Frauen, wenn sie sagen: „Ich will einen Mann, der um mich kämpft“?

Interesse zeigen/haben für das was Frau tut,wünscht, möchte.
Gemeinsamen Aktivitäten gestallten auch wenn es mal nicht so großartig Spaß macht, also Kopromissbereitschaft und auch mal Verzicht, wenn es sein soll (auf einem "wichtigen" Fußballspiel z.B.)
Ein wenig Eifersucht zeigen, Grenzen zeigen, sexuelle Interesse signaliesieren, mal ein Kompliment machen...all das was eine gute Beziehung an Aufmerksamkeit/Wachsamkeit braucht!
Des öfteren die Frau als Sexualwesen wahrnehmen und auch mal um ihre Gunst bullen, als soll er sie erneuet erobern!

2. Ist es nicht besser, wenn sich der Mann zurückzieht, sobald Frau die Beziehung in Frage stellt?

Nein, das bedeutet aufgeben und nichts ändern wollen.
Aktiv werden," zum Leben" erwecken, versuchen die gute (vielleicht eingeschlaffene Gefühle) wieder auwecken...sich genau mit der Problematik auseinandersetzen und erkennen was los ist oder woran es liegt. Sich bemühen (reicht meistens auch schon)

3. Mögen Frauen tatsächlich, wenn man(n) um sie kämpft und wenn ja, mit welchen Mitteln?

Da ja nicht um Eroberung direkt geht, siehe oben!

4. Kennt ihr Paare, wo das erfolgreich verlief und wenn ja, was war der Schlüssel zum Erfolg?

Ja.
Toleranz, Verständnis füreinander, der Wille etwas zu ändern und zusammen zu bleiben, das Anstreben der GEMEINSAMEN Ziele...
*******wer Paar
1.505 Beiträge
@vogeldernacht
... hast Du Dir das hier alles mal richtig durchgelesen ??

Also ich laß' mich ja gern belehren und die, die mich kennen wissen das auch, aber kann es sein, daß Du mit Deiner Meinung ziemlich allein dastehst ??

Ich meine, hier geht es doch um Kreativität. Und zwar um Die Kreativität dem TE zu helfen. Das habe ich aber vermißt bei Dir. Wenn Meinungen und Ansichten kundgetan werden - okay !! Aber da war überhaupt kein Ansatz zur Problemlösung erkennbar - und ist es jetzt auch noch nicht...

LG
Er von hexenpower
ich finds gut,, kommt heutzutage nicht mehr oft vor
Ich hatte mal viele Jahre eine Affaire mit einem Mann, der lieb und toll war, wir hatten guten Sex und auch so schöne Zeiten, sind ausgegangen, hatten Spass, waren im Kino usw.
Eigentlich wie eine zweite Beziehung.
Er wusste von Anfang an von meinem Mann und wusste auch das ich ihn nicht verlassen würde, ich würde für einen zweiten Mann mein Leben nicht aufgeben, meine Ehe hergeben oder gar auf meinen Mann verzichten.
Dennoch hatte er sich verliebt, schlimmer als ich es wahrhaben wollte.
Wir waren mittlerweile 4 Jahre zusammen, da begann sein "Kampf" um mich.
Er wollte mich mit aller Macht überzeugen das er der bessere Part sei, das er nur für mich geschaffen ist und das mein Leben nur erst durch ihn einen Sinn ergebe.
Er fing an mich zu heiligen, setzte mich auf eine Art Thron, was mich von Anfang an störte und ich blockte. Er erledigte meine Aufgaben, begann Entscheidungen zu meinem Wohl zu treffen und hoffte immer auf die Worte: ich gehe mit Dir.
Wenn ich nicht so reagierte wie er es sich erhoffte, fing er an zu weinen, klammerte und engte mich ein, liess mich nicht aus seiner Wohnung gehen, ja wollte sich sogar umbringen weil ich nicht bereit war mich zu trennen.
Er zog alle Register, bezahlte Unsummen an Geld für teuren Schmuck und andere Geschenke, schleimte sich (er war als Freund bekannt) bei meinen Eltern und meinen Schwestern ein, all solche Dinge eben.
Fing in der Firma an in der ich arbeitete um die Zeit mit mir verbringen zu können, ging den gleichen Hobbies nach wie ich usw.
In mir passierte dann aber eine Wandlung, ich vergass schnell die guten Zeiten die wir hatten und verlor jeglichen Respekt vor ihm.
Ich hielt ihn nur noch für eine Lachnummer und konnte kein vernünftiges Gespräch mehr mit ihm führen.
Wann immer wir zusammen waren, weinte er weil er sooo sehr liebte wie er sagte.
Ich weiss nicht wie oft ich einen Schlusstrich zog und wie oft er mir mit Selbstmord drohte.
Irgendwann fragte er mich ob auch ich bereit sei für ihn zu "kämpfen" und selbstredend antwortete ich mit NEIN!
Ich sagte ihm das er ersetzbar sei, so schön die Jahre auch waren.
Das gab ihm dann den Rest, so glaubte ich.
Aber sein "Kampf" nahm dann psychopathische Züge an, er griff meinen Mann an, begann uns schlecht zu machen (mein Mann wäre mein Lude, ich ginge auf den Strich) rief meine Freunde durch, erzählte Lügen, rief meine Familie durch und machte da weiter.
Er lauerte mir nachts auf, drohte mir meinen Mann umzubringen wenn er mich nicht haben könnte, begann eine Straftat die er mir in die Schuhe schob (für 6 Nächte im Monat sage ich die Wahrheit, ansonsten nicht) zum Schluss wollte er an unseren Sohn.
Aber auch das zog nicht.

Das letzte Mal als ich ihn sah, lag er heulend in unserem Vorgarten und wollte sich erneut das Leben nehmen, wollte mit seinem Auto in den Kanal fahren (was an sich schon ein Witz ist) mit den Worten er soll den Fluss nehmen da dieser mehr Strömungen hat und einem ZehnEuroschein den ich ihm vor die Füsse warf für´s Benzin, schloss ich unsere Haustür............

Einmal werde ich ihn noch sehen müssen, wenn die Verhandlung der Straftat ansteht, aber da garantiere ich für nichts.

Was ich sagen wollte:
KÄMPFEN um oder für eine Frau, kann auch gaaaaanz schön anstrengend sein und auch ungewollt. Zumindest war das in meinem Fall so. Ich fühlte mich nicht umgarnt und geliebt sondern beobachtet, eingeengt und unter Druck gesetzt.
Ein zweites Mal würde ich so eine Show nicht mitmachen.

Soweit meine Erfahrungen.
volatile
*******aum Frau
16.590 Beiträge
Grenzwertig.

Sicher ist es wünschenswert, dass ein Mann um seine Beziehung kämpft. Generell sollte eine Beziehung, die etwas "taugt", nicht mal eben so hingeworfen werden, weder vom Mann, noch von der Frau.

Ein Mann, der meint, um seine Beziehung zu kämpfen, bewegt sich allerdings leicht im Grenzgebiet dazu, sich zu klein zu machen, zu sehr in die Bettelhaltung zu geraten und dann sein Gesicht vor der Frau zu verlieren.

Eine Frau möchte zu einem Mann aufsehen und möchte ihn respektieren können. Einen Mann, der im Staube kriegt á la "Sag mir was ich tun soll, ich tue ALLES, nur komm wieder" zu respektieren, das ist nicht ganz einfach.

Es gibt da kein Patentmittel. Ein Mann sollte mit offenen Karten spielen und klar sagen, dass er die Beziehung noch möchte und dass er bereit ist, zuzuhören und mitzuarbeiten. Aber er sollte sich nicht in den Schmutz werfen vor der Frau. Und er sollte hinhören und merken, wann ein Kampf sich nicht mehr lohnt weil die Frau wirklich WIRKLICH nicht mehr will... Auch ein Gespür für diesen Punkt haben nicht alle Männer.
*****e79 Frau
1.908 Beiträge
Eine Frau möchte zu einem Mann aufsehen und möchte ihn respektieren können. Einen Mann, der im Staube kriegt á la "Sag mir was ich tun soll, ich tue ALLES, nur komm wieder" zu respektieren, das ist nicht ganz einfach.

Ich sehe nicht, wo da der Unterschied zwischen Mann und Frau wäre ...
volatile
*******aum Frau
16.590 Beiträge
Ich weiß nicht, ob der Unterschied sichtbar ist, @****ce. Ich denke, er ist eher fühlbar.

Ich denke, für die Liebe einer Frau zu einem Mann ist es unglaublich wichtig, dass er zumindest in mancherlei Hinsicht immer auf einem gefühlten Sockel steht.

Wohingegen ein Mann an einer Frau auch Nachgiebigkeit und Weichheit und Kompromissbereitschaft schätzt.

Bitte nicht als Ausschließlichkeitsklischees verstehen, natürlich gibt es auch Frauen, die sich Partner ohne Sockel wünschen und natürlich gibt es auch Männer, die es ernst meinen, wenn sie sagen dass sie auf "starke Frauen" stehen.

Ich beschreibe hier nur ein paar recht simple Beziehungsmechanismen, die mir wiederholt begegnet sind.

Ein Mann, der ZU oft bittet, schießt sich damit möglicherweise selbst ins Aus. Ebenso wie eine Frau die ZU oft hart bleibt.

Es ist immer eine dünne Linie zwischen dem, was nötig ist um eine Beziehung zu halten und dem Schritt zu weit in Richtung Selbstaufgabe, die nicht mehr sexy ist.
*******wer Paar
1.505 Beiträge
@SinasTraum
Es ist immer eine dünne Linie zwischen dem, was nötig ist um eine Beziehung zu halten und dem Schritt zu weit in Richtung Selbstaufgabe, die nicht mehr sexy ist.

--> Genau. Diese dünne Linie reißt dann sehr schnell, dabei spielt es auch keine Rolle, wer der Part ist. Diese Gratwanderung sollte aber auch nicht durch äußere Einflüsse manipuliert werden. Diesen Weg kann nur der gehen, den es betrifft...

LG
Er von hexenpower
@sinastraum
siehst Du er von Hexenpower..... es benötigt die Sinne einer Frau um meine Worte zu verstehen. Also lies den Rext von sinastruam nochmal genau und dann verstehst auch Du was ich gemeint habe.

Dank an sinas traum

LG@all
****69 Frau
192 Beiträge
Es lohnt sich nicht …
… um jemand zu „kämpfen“ – ab einem gewissen Punkt bringt es nichts mehr – nämlich, wenn der andere schon seine Entscheidung in eine andere Richtung gefällt hat.

Ich habe mal um meinen „Traummann“ gekämpft, weil ich mit ihm mein Leben teilen wollte. Es war beidseitig (!!!) DIE große Liebe – aber letztendlich hat seine Angst vor Veränderung und Neuanfang gesiegt und er ist in dem Leben geblieben, das er NICHT führen wollte. Nun, er hat sich damit selber bestraft – dumm ist nur: mich auch und daß ich schon Entscheidungen in eine andere Richtung gefällt hatte, die mich nachher in jeglicher Hinsicht an den tiefsten Tiefpunkt meines Lebens gebracht haben. Passiert mir nie wieder!!!

Weiß jetzt erfahrungsgemäß, daß es sich lohnt und was bringt, Tag für Tag einem geliebten Menschen zu zeigen, daß man ihn mag und sich auf ihn freut, sich für ihn und seine Wünsche/Sorgen zu interessieren, aber wenn der Zeitpunkt gekommen ist, wo jemand nicht mehr WILL und wo das Geben & Nehmen aus dem Gleichgewicht gerät, muß man die Konsequenz ziehen – auch wenn’s noch so weh tut!

Um jemand zu „kämpfen“ bringt meines Erachtens nur im Alltag was! Wenn sich jahrelange Ignoranz und Gleichgültigkeit breitgemacht haben und eine Menge Frust erzeugt haben, kann man’s gleich bleiben lassen – dann ist es zu spät. Die Erfahrung durfte auch mein Ex machen!
Kämpfen
Lese immer wieder diesen Thread und diesmal trage ich meine Ansicht bei.

Das Wort " Kämpfen" sollte in einer Beziehung, nicht vorkommen.



Eine Beziehung in meiner Augen ist Verhandlungssache zwischen zwei Partner die einen sichtbaren/ unsichtbaren Vertrag eingehen. Sie postionieren sich, und jeder bringt sein Anteil in der Beziehung.
Dieser Vertrag ist jederzeit auch kündbar.
Wenn ein Partner nicht mehr will, dann hat er seine Gründe.

Um Jemanden zu kämpfen, klingt wie " Hallo, hast geschlafen bis jetzt in der Beziehung, und jetzt auf einmal hast es gemerkt?"
Energieverschwendung.



Ein "Aus" geschieht nie über die Nacht. Sondern über eine längere Zeit.



Alternative ist aufmerksam in der Beziehung zu sein, die Veränderungen wahrnehmen, es gibt genug Signale die überhört werden. (Erfahrung)

lg

Gartenderseile
.....warum
um jemanden kämpfen, der einen doch sowieso schon verlassen hat??

Die Beziehung muß partnerschaftlich verlaufen und man muß sehr viel reden und besprechen und gemeinsam dafür tun. Wenn dann doch einer kämpfen muß ist doch der Sachverhalt gegeben, daß der Kämpfende vorher was falsch gemacht hat. Man sollte dies vorher überlegen...........dann muß man nicht kämpfen.
Man sollte dies vorher überlegen
meinst du wirklich?
Um eine Frau zu kämpfen kann bedeutet sie irgendwann zu verlieren.
Lass los und las Sie erst mal ziehen dann kannst du auch gewinnen!

Wer aber verkrampft festhält wird in jedem Fall verlieren.
@*****ate*top*
wenn meine frau mal wieder weg will, such´ ich mir eine joy-freundin.
und schwuppdiwupp liebt sie mich wieder.
komisch, diese frauen*nixweiss*
@*******ann
wäre auf jedenfall einen Versuch wert, was kann man schon noch verlieren wenn man(n) eigentlich schon verloren hat??!!
"UM" ist hier häufig ein destruktiv egoistischer Ansatz
"Um" jemanden zu kämpfen ist IMHO völlige Zeitverschwendung und widerspricht jedem wirklichen Freiheitskonzept.

Jeder hat jederzeit das Recht Ja oder Nein zu sagen und z.B. ggf. jederzeit zu gehen. Jeder Erwachsene hat die Verantwortung für sich selbst.

"Für" etwas, ggf. wenn sinnvoll und notwendig, zu kämpfen ist ggf. in bestimmten Fällen sinnvoll wie z.B. die Verteidigung seiner Nächsten, deren Leben gegen z.B. tatsächliche Gefahren (nicht nur einseitig subjektiv als so ggf. "empfundene" und/oder umdeklarierte...).

In manchen abhängigen Beziehungsgeflechten kommt es offensichtlich durchaus nicht selten zum "Ettikettenschwindel" bzw. "Umdeklarierungen", z.B. wenn gegen den Willen des Anderen behauptet wird, angeblich ja nur "für" den Anderen zu kämpfen wollen, dabei aber nur die eigenen Bedürfnisse, die eigene Subjektivität und/oder eher Bedürftigkeit in den Vordergrund stellt. Nicht selten der im Eigenverständnis "Gutmensch" der vorgeblich nur ggf. das Wohl anderer dabei verfolgt, auch gegen deren Willen und Wollen...

In diesem Zusammenhang wird nicht so selten das eigentliche eher destruktive "um" in ein "für" umettiketiert (z.B. angeblich wissend was für Andere gut sei) - was ggf. einer teilweisen Entmündigung des Anderen gleichkommen kann, der/die dies ggf. auch nicht möchte.

Für mich gibt es jedenfalls absolut keinen Grund "um" jemanden zu kämpfen.

Bestenfalls in bestimmten Ausnahme-Konstellationen "für" jemand oder etwas.
Jeder hat jederzeit das Recht Ja oder Nein zu sagen und z.B. ggf. jederzeit zu gehen. Jeder Erwachsene hat die Verantwortung für sich selbst.
das sehe ich nicht so.

wenn jeder immer das recht hat, zu tun, was ihm gut tut und ihm in den sinn kommt, bedeutet das das ende einer jeden funktionierenden gemeinschaft. und damit meine ich nicht nur eine zweierbeziehung. das gilt für jedes kollektiv.

unsere gesellschaft ist nicht das geworden, was sie ist, weil sich jeder das recht herausnahm, sich selbst zu verwirklichen.

verantwortung für sich selbst ohne verantwortung für seinen nächsten, heißt bei mir egoismus.
*********cht10 Mann
54 Beiträge
wenn man kämpfen muss ist es zu spät
ausserdem wenn man seiner Ex hinterläuft kann das leicht zum Bummerang werden, die Frau die gehen will soll man ziehen lassen, die ist dann auch nicht offen zum reden.

Mann sollte sich wieder selbst lieben und achten lernen und sich zurück ziehen, dann kommt die gegangene Frau ins grübeln, nachdenken und vermissen..., denn der neue Mann kocht auch nur den Kaffee mit Wasser und die Entscheidung liegt eh bei der Frau, welchen Mann sie zukünftig möchte..
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