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neues aus neandertal?

*******del Mann
54 Beiträge
als ich mich umdrehe, haben sich die frauen alle unter dem tisch versteckt, schauen mich bewundernd an und meinen, wie mutig ich doch bin.

Völlig OT und etwas gehässig, aber wer sich bei einem Angriff israelischer Flugzeuge, die irgendweoche 500kg-Bomben abwerfen unter einem Tisch versteckt... *oh2*

Sorry, das war einfach out of line, trotzdem musste ich.

Davon abgesehen: Da können wir alle froh sein, dass wir nicht so aufwachsen mussten - die ständige Angst vor dem Tod, nächtlichen Angriffen, Flugzeuge bedeuten todsicher, dass jemand stirbt usw. Schrecklich.

Aber davon mal abgesehen... die "da drüben" im nahen und mittleren Osten kennen das eben seit Generationen nicht anders, dort scheint ein Menschenleben einfach völlig anders bewertet zu werden als hier im Westen. Das ist für die in Ordnung, denke ich, ist eben deren Kultur... ich frage mich nur ganz ehrlich, warum unsere Jungs da sind und denen unsere Denkweise aufdrücken wollen, sollen sie sich doch gegenseitig die Kehle aufschlitzen, bis keiner mehr da ist.

Das ist, um die Kurve wieder zu kriegen, wahres Neandertalverhalten aus unserer Sicht, zumindest aus meiner, aber ich bin nicht dazu auserkoren, das zu ver/beurteilen. Andere Länder, andere Sitten. Aus westlicher Sicht sind das eben Barbaren.
In to the void - beauty goes „vertigo“
******ool Frau
31.699 Beiträge
Themenersteller 
@role_model
typisch verkürzte eurozentrische denkweise ...
viele der kriege in der dritten welt wären nicht entstanden ohne europäische bzw. amerikanische einmischung - erst die willkürliche aufteilung der region nach dem sykes-picot-abkommen führte zu spannungen im nahen osten und ohne, dass die usa immer wieder neue waffensysteme dort ausprobieren wollte, wäre der konflikt lange beigelegt

i.Ü. frage ich mich, wie weit Du von neandertal entfernt wärst, wenn man Dir immer wieder sagt, Dein nachbar ist Dein feind ... (und im achso friedlichen deutschland haben wir ja auch kriege über den gartenzaun)
*******e_st Frau
3.948 Beiträge
ich stehe auf, um mir dieses für mich schöne bild anzusehen. als ich mich umdrehe, haben sich die frauen alle unter dem tisch versteckt, schauen mich bewundernd an und meinen, wie mutig ich doch bin.

@*******del
Da sieht mans wieder! Das ist genau das was ich meinte: Menschen die sich mit dem Tod und Waffen nicht vernünftig auseinandergesetzt haben, entwickeln auch keine rationalen Überlebensstrategien in Extremsituationen.
Statt dessen glotzen sie zum Himmel, wenn die Bomben fallen und kommen sich dabei sogar noch mutig vor.
In to the void - beauty goes „vertigo“
******ool Frau
31.699 Beiträge
Themenersteller 
@lachatte
Statt dessen glotzen sie zum Himmel, wenn die Bomben fallen und kommen sich dabei sogar noch mutig vor.

wo steht, dass ich mir mutig dabei vorkam???
*******e_st Frau
3.948 Beiträge
Was für eine Perspektive von Leben muss ich bitte haben, wenn ich meine, Waffen und Töten gehörten dazu wie die Butter jeden Morgen auf dem Frühstücksbrötchen?

Natürlich hast Du das nicht gesagt. Aber es war quasi zwischen den Zeilen zu lesen.

Aber ich hab Deinen Beitrag

Was für eine Perspektive von Leben muss ich bitte haben, wenn ich meine, Waffen und Töten gehörten dazu wie die Butter jeden Morgen auf dem Frühstücksbrötchen?

auch nicht so sehr sinnenstellt und aussagefern wiedergegeben. Das musst Du doch zugeben oder? *zwinker*
*******del Mann
54 Beiträge
@*****tte das sehe ich in diesem Kontext anders, das ist ganz einfach ein erlerntes Verhalten bei den Damen unter dem Tisch gewesen: Flugzeuggeräusch und Kondensstreifen = Bombardement. Die haben das oft genug erlebt, hier kann man schon von operantem Konditionieren sprechen: Erleben sie einen dieser Reize, haben sie automatisch Angst und einen Fluchtreflex!

bjutifool hat eben noch keine Bombardements durchgemacht, insofern fehlte ihr diese Konditionierung, also hat sie ganz normal, weder mutig noch feige, in den Himmel geschaut.
*******e_st Frau
3.948 Beiträge
@*******del
Genau so wollte ich das in der Hauptaussage auch verstanden wissen. Aber man muss nicht im Krieg leben, um zu wissen welche Wirkung eine Bombe hat und wie ich Schutz finde.
...
Ich sehe schlicht und einfach keine Notwendigkeit, meinem Kind diese Dinge vor Augen zu führen, ihn gar heranzuführen, wenn ich meine, dass ein ganz normaler Mensch sehr gut ohne diese Dinge auskommen kann im Leben.

Ok...ist ja soweit nicht schlecht.! warum nicht *mrgreen*

Nur vergiss dann nicht das er niemals die obercolen Freunde besucht, die bei ihm mächtig Eindruck hinterlassen.!

Und verbiete ihm alle Spiele wo es um Kampf Macht etc. geht.!

udn ja keine
• Muskulöse Superhelden
• römische Legionäre
• taffe Cops
• Kampfroboter
• Powerrangers
-special Mutant Heroturtel oder wie sie alles heissen...
• Bücher
• Comics
• Tauschkarten
• Spielzeugläden etc.

und zuletzt das TV
in allen geben die den Ton an, und die Jungs wollen sich eben vergleichen so sein wie die.!

Das zieht Jungen magisch an vergiss das nicht.

Das Interesse an Waffen ist von uns allen kulturell gemacht ! und nicht wie immer vermutet, eine Sache der Gene.

Das Spiel mit Macht und Gewalt gehört zur Entwicklung einfach dazu. In der Regel stellt sich das nach ein paar Monaten von ganz alleine ein.

Ich habe darin noch nie einen Grund zur Sorge gesehen.


So und nun auf sie mit Gebrüll *g*
*****uns Mann
4.072 Beiträge
@Sina

Ich sehe schlicht und einfach keine Notwendigkeit, meinem Kind diese Dinge vor Augen zu führen, ihn gar heranzuführen, wenn ich meine, dass ein ganz normaler Mensch sehr gut ohne diese Dinge auskommen kann im Leben.

Das Leben geht gewöhnlich eigene Wege und die sind selten so wie vom Einzelnen geplant und gutgeheißen. Es geht weniger darum etwas vorzuführen, es geht vielmehr darum nicht die Augen vor der Welt zu verschließen. Der Spruch: Wer Frieden will, sollte (auch) für einen Krieg gewappnet sein kommt nicht von ungefähr.

Ungewöhnlich überraschend ist in einigen Regionen unserer Welt nun mal auch dieses Beispiel hier nicht:

"Krieg ist ein Segen für die Welt und jede Nation. Es ist Allah selbst, der den Menschen befiehlt, Krieg zu führen und zu töten. Die Kriege, die unser Prophet, Friede seiner Seele, gegen die Ungläubigen führte, waren ein Geschenk Gottes an die Menschheit. Wir müssen auf der ganzen Welt Krieg führen, bis alle Verderbnis, aller Ungehorsam gegenüber dem islamischen Gesetz aufhören. Eine Religion ohne Krieg ist eine verkrüppelte Religion. Es ist der Krieg, der die Erde läutert. - Ruhollah Chomeini, aus"Gedanken des Imams" von Chomeini. Quelle: "Iran - Sprengstoff für Europa", von Bruno Schirra, S. 154

Eine „normale“ mitteleuropäische Sichtweise würde sich binnen Stunden ganz fix relativieren, wenn es in Berlin, Frankfurt oder Hamburg mal so richtig bautz machen würde.

Übrigens - noch weiter als Neanderthal reichen – Angriff oder Flucht zurück. Und Männer und Frauen nehmen sich da nichts. Die Augen zu verschließen gehört übrigens zu Kategorie Flucht. - Sorry fürs OT.

v. Bruns
volatile
*******aum Frau
16.590 Beiträge
Leute, es steht Euch sicherlich frei, in meine Äußerungen hineinzuinterpretieren, was Euch gefällt. Von mir aus auch Naivität und Ignoranz.

Ich bin nicht so vernagelt, zu glauben, dass ich die Realität vom Krieg und vom Töten von meinem Kind werde fernhalten können. Ich will es nicht unter einer Glasglocke großziehen, auch wenn mir das einige Eiferer hier mit hysterischen Schaumflöckchen vor dem Mund unterstellen möchten. (Wenn Ihr sonst keine Freude habt im Leben...)

Ich finde es einfach wichtig, dass man seinem Kind gegenüber eine Position vertritt und dass man eine Meinung hat. In dieser Sache will ich meinem Kind ein Vorbild sein und wenn ich eines nicht ausstehen kann dann Menschen, die entweder gar keine Meinung haben oder der Einfachheit halber die Meinung von anderen.

Wenn mein Kind also irgendwann, in ein paar Jahren, mal mit seinen Freunden im Park mit Stöcken bewaffnet irgendwelche Schlachten nachstellen will oder wenn er sich mit 15 oder 16 die ersten Ballerspiele auf dem PC reinziehen will, dann werde ich ihn nicht davon abhalten können.

Aber er wird dann wissen, was ich davon halte, und warum. Und er wird in meinem Haus dafür keine Unterstützung erhalten.

Ihr mögt jetzt sagen, dass meine kleine Meinung da vielleicht belächelnswert ist, aber ich finde das nicht. Es ist meine Meinung.

So. Und des weiteren wäre ich erfreut, wenn wir irgendwie wieder eine Brücke zum Threadthema schlagen könnten.
***an Frau
10.900 Beiträge
Ich habe mir die letzten Seiten nicht durchgelesen, aber es handelt sich im weitesten Sinne ja um Krieg und wieweit man Kinder davon fernhalten soll/sollte.

Angesichts der Ereignisse in Afghanistan und der dort gefallenen Bundesbürger, als darf Krieg/Kirieger darf man sie ja offiziell nicht bezeichnen, frage ich mich wie die Mütter und Väter, Frauen und Familienangehörigen das sehen.

Krieg negieren?????

@**na

Spätestens wenn du mit deinm Kind auf ein Kinderspielplatz gehst wirst du mit Kriegsspielzeug konfrontiert werden. Mir ist es zwar auch ein Rätsel wieso Eltern das immer noch kaufen, aber Schutz vor dem was Krieg ist und in unserer Gesellschaft präsent ist, wird es nicht geben.

Und nun völlig OT

Deutschland ist drittgrößter Waffenexporteur der Welt. Was für ein Aufschrei würde durch ganz Deutschland gehen, würde von einem Tag auf den anderen diese Arbeitsplätze wegfallen.
Ich habe mir die letzten Seiten nicht durchgelesen, aber es handelt sich im weitesten Sinne ja um Krieg und wieweit man Kinder davon fernhalten soll/sollte.

Ne..eigentlich dreht es sich um:
ich habe einmal die these gehört:

männer betrachten es eher als untreue, wenn ihre partnerin mit einem anderen mann sex hat (auch wenn sie dabei an ihn denkt)

frauen betrachten es als untreue, wenn er beim sex mit ihr an eine andere denkt
oder auch, wenn er sich mit einer anderen frau gut unterhalten kann

evolutionstheoretisch begründet:

mann muß sicher sein können, dass eventuell gezeugter nachwuchs definitiv von ihm stammt - wer zahlt schon gerne für ein kuckuckskind

frau möchte sicher sein könne, dass der mann auf jeden fall sozial mit ihr verbunden bleibt, bis die brutpflege der gemeinsamen nachkommen abgeschlossen ist

wie steht Ihr zu diesen thesen?

***an Frau
10.900 Beiträge
Danke für die "Aufklärung" , dann habe ich mich nicht verständlich genug ausgedrückt, mein Eindruck war eher, dass es sich die letzten Seiten weitesgehend eben um

KRIEG

handelte.

Ich habe mich schon zu den Anfängen dieses Threads dazu geäußert, hänge aber nicht den ganzen Tag im Netz, um dann auch noch seitenweise zu zitieren. *fiesgrins*
*****uns Mann
4.072 Beiträge
Vom Krieg wieder zurück ins Neanderthal (?) – kein Problem:

Albert Einstein: "Ich weiß nicht mit welchen Waffen der 3. Weltkrieg geführt werden wird, aber der 4. Weltkrieg wird mit Knüppeln und Steinen geführt werden."

v. Bruns
Das nenne...
...ich dann mal wider besseres Wissen.
Eine weitere Brücke zum Thema...wie gehe ich mental gegen mein Gefühl vor, wenn der Neanderthaler in mir nach der Keule schreit?
*******mini Mann
1 Beitrag
evolutionstheoretisch gesehen...
Also evolutionstheoretisch gesehen möchte "Mann" seine eigenen Gene weitergeben und damit quasi vererben.
Die Frau möchte ihren Nachwuchs halt versorgt wissen, ob es ein Kuckuckskind ist oder nicht.
Frauen entscheiden sich ja bei diesen Kuckuckskindern bewußt gegen den Erzeuger und leben ihrem eigentlichen Partner den Schein perfekt vor.
Männer würden dies genauso machen, wahrscheinlich gäbs mehr Kuckuckskinder. Ausnahmen bestätigen die Regel.
Zur Zeit ist so jedes zehnte Kind eins.
Nun hat der Mensch halt auch noch so was wie einen Verstand ( manche auch nicht) und es gibt Normen. Das macht die Sache komplizierter.
Treu ist man beim Partnertausch natürlich nicht seinem Partner, aber man geht sich auch nicht wirklich fremd, weils doch nicht heimlich passiert.
china_4_all
****in Mann
8.433 Beiträge
@v.bruns
"Krieg ist ein Segen für die Welt und jede Nation. Es ist Allah selbst..."

insbesondere das AT der Christenheit ist da allerdings kaum friedvoller -> zB. Mose 32,25ff

Und es geht ja nicht darum bei der Erziehung den Kindern eine schöngefärbten, unrealistischen Ist-Zustand vorzugaukeln, sondern ihnen ein geistiges Rüstzeug mitzugeben, dass sie auch die tiefere Wahrheit eines Satzes wie:

"Stell dir vor es ist Krieg und niemand geht hin"

erkennen können, sowie die globale Notwendigkeit, dass sich die geistige Evolution der Menschheit in diese Richtung entwickeln muss, wenn wir überleben wollen. Außerdem bin ich überzeugt davon, dass auch heutige Menschen schon Konfliktbewältigungsstrategien lernen können (im Rahmen einer gelungenen Erziehung), die differenzierter sind, als jene Flucht- bzw. Angriffsstrategien, die wir qua unseres Reptilienhirnteils alle besitzen.

Dazu wird es allerdings wenig hilfreich sein, Kindern jene "vernünftigen" Inhalte vorzubeten, welche sich in gängigen militärischen Strategien wiederfinden. Vielleicht "erbarmt" sich @*****tte ja noch zu explizieren, was sie mit ihrem Satz gemeint hat, statt "verbale Nebenkriegsschauplätze" zu eröffnen, die niemanden interessieren.

Kann ja an mir liegen, aber das erste was mir bei dem Erziehungsziel als auch bei ihrem nachfolgenden Beispiel einfiel, war etwas Ähnliches wie jener unsägliche amerikanische Aufklärungsstreifen zur A-Bombe: "Duck And Cover - Original 1950 Airing" ( -> youtube)

Erwin

PS: wie ich gerade sehe hat @******uit da den Aspekt, um den es mir geht vorweggenommen:

Eine weitere Brücke zum Thema...wie gehe ich mental gegen mein Gefühl vor, wenn der Neanderthaler in mir nach der Keule schreit?

****on Mann
16.230 Beiträge
Die Evolution ist kein Gott
Also evolutionstheoretisch gesehen möchte "Mann" seine eigenen Gene weitergeben und damit quasi vererben.

Nö. Manch Mann möchte zwar eigene Kinder, aber das ohne evolutionstheoretischen Antrieb. Aber tief in uns gibt es kein Programm, das sich für die Vererbung eigener Gene einsetzt. Und weil so ein Impuls auch viel zu kompliziert wäre, haben wir stattdessen einen ganz anderen Impuls: Geilheit auf Frauen.

Also: Männer wollen keine Gene weitergeben, sondern sie wollen Sex. Dass dadurch Gene weitergegeben werden, ist der reine Zufall. Was kein Zufall ist, ist, dass Männer, die nicht ficken wollen, stets schnell aussterben, denn sie haben ja automatisch keine Nachkommen.

Die Evolution verfolgt keinerlei Ziel, das sollten wir uns vor Augen halten. Sie passiert einfach nach ungesteuerten, zufälligen Vorfällen. Da heraus destilliert sich dann eine Komplexität im Leben, die zielgerichtet wirkt, und doch nur eine logische Folge des planlosen Ablaufes ist.
Dass dadurch Gene weitergegeben werden, ist der reine Zufall.
abgesehn von diesem Satz, obwohl er irgendwo nicht falsch ist, nach meinem Verständnis......... ist vor allem der letzte Absatz perfekt.
Hm
bei der Weitergabe der Gene haben doch die Frauen die Nase vorn, wenn ich jetzt mal Eizelle und Spermium gegenüberstelle.

Ist diese ganze Gendiskussion nicht im Grunde die Fortsetzung des ehemaligen Gehirngrößenarguments.
*******e_st Frau
3.948 Beiträge
Außerdem bin ich überzeugt davon, dass auch heutige Menschen schon Konfliktbewältigungsstrategien lernen können (im Rahmen einer gelungenen Erziehung), die differenzierter sind, als jene Flucht- bzw. Angriffsstrategien, die wir qua unseres Reptilienhirnteils alle besitzen.

Allerdings nützen Dir "Konfliktbewältigungsstrategien" in einem bewaffneten Konflikt eben nicht. Vorher mag das der Fall sein.
Aber es gibt eben im Leben Situationen, auf die hat man ab einem bestimmten Punkt keinen oder überhaupt keinen Einfluss.

Was zum Beispiel schlägst Du denn für Konfliktbewältigungsstrategien vor, wenn Du aus dem Fenster schauend bemerkst, wie plötzlich Bewaffnete Deinen Ort besetzen und unter Anweisung eines Nachbarn, bereits Deine anderen Nachbarn exekutieren, wie es in Bosnien - Herzegowina vorgekommen ist?
Das waren übrigens Menschen, die saßen am Tage vorher noch in der Teestube zusammen!

Natürlich könnte ich jetzt eine ausschweifende Erläuterung abfassen, was ich unter einem rationalen Verhältnis zum Militär verstehe.
Aber diejenigen die das "rationale Verhältnis zum Militär" richtig verstehen wollten, haben es richtig verstanden und @****in eben nicht, weil er es wie zu Erwarten war, falsch verstehen will (was er natürlich sooo nicht sagt).
Und @****in Du weißt doch: jeder hier im Forum kann mich um etwas bitten: außer Du! *g*

Daher:
Kann ja an mir liegen
völlig korrekt geschlossen!

Nebenkriegsschauplätze
Ich hasse diese Militanz! *g*
Mal unabhängig davon, was meine Meinung zu den Erziehungsmodellen ist....meint ihr nicht, daß man mit einer, ich formuliere es mal sanft "auf mögliche gewalttätige Auseinandersetzungen vorbereitende" Erziehung dem immer wiederkehrenden destruktiven Modell auch immer wieder die entsprechenden Verfechter beisteuert?
Mir ist klar, daß wir in Europa in einer Blase leben, die ganz schnell platzen kann. Aber wäre es nicht die Pflicht derjenigen, denen es besser geht, auch das bessere Modell vorzuleben?
Und @****in Du weißt doch: jeder hier im Forum kann mich um etwas bitten: außer Du!

überlege mir mal ne Bitte *fiesgrins*
*******e_st Frau
3.948 Beiträge
@******uit

Das wäre wenn es nicht schon geschieht (denn ich denke sich mit dem Tod auseinanderzusetzen ist nicht gleichzusetzen mit dem Respektieren des Tötens), eine Möglichkeit.
Aber dass es Menschen gibt, die böse handeln wollen und zerstören wollen, ist auch eine Realität.
Aber dass es Menschen gibt, die böse handeln wollen und zerstören wollen, ist auch eine Realität.
ich korrigiere:

Aber daß es Menschen gibt, die unklug handeln und dabei zerstören, weil sie gestört sind, ist auch eine Realität.
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