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neues aus neandertal?

...
Also: Männer wollen keine Gene weitergeben, sondern sie wollen Sex. Dass dadurch Gene weitergegeben werden, ist der reine Zufall. Was kein Zufall ist, ist, dass Männer, die nicht ficken wollen, stets schnell aussterben, denn sie haben ja automatisch keine Nachkommen.

Auf alle Fälle wollte der Neandertaler/in keinen Sex.! bzw gab keine Gene an uns weiter.!Wir tragen keine in uns!

Ich glaub eh der letzte Neandertaler starb an Onanie!

... damals schon Sexmüde....Wer es nun war der sich dem Sex verweigerte bleibt ein Rätsel. *g*

@***07
Aber daß es Menschen gibt, die unklug handeln und dabei zerstören, weil sie gestört sind, ist auch eine Realität.

Militär war noch nie besonders schlau. *g*
Ist doch nur ein Instrument der Unterdrückung, der Zerstörung von Menschen und der Natur und dient der Aufrechterhaltung von Machtinteressen oder war da noch was anderes...?
china_4_all
****in Mann
8.433 Beiträge
haben wir doch gelernt ...
... oder war da noch was anderes...?

*ja* die rationale Einstellung dazu als Erziehungsziel, die ich falsch und alle anderen richtig verstehen ... *schiefguck* *mrgreen*

*scnr* PS: als visuell geprägter Mensch habe ich da schon wieder so ein Bild vor mir: "Supernanny @*****tte erklärt das Militär ..." (allen, außer mir)
****t4 Mann
32 Beiträge
ausgestorben
jedenfalls sind die Neandertaler ausgestorben, vielleicht ein Grund das Verhalten ein wenig zu überdenken!
********2_by Mann
1.813 Beiträge
*scnr* PS: als visuell geprägter Mensch habe ich da schon wieder so ein Bild vor mir: "Supernanny @*****tte erklärt das Militär ..." (allen, außer mir)

*haumichwech* *bravo* *spitze*

und außer mir bitte... *wuerg* wobei wenn ich der katze ihre beiträge so lese, sollte ich vielleicht doch meine ak47 wieder ausgraben... *ja*

grusi,grisu
*******e_st Frau
3.948 Beiträge
jedenfalls sind die Neandertaler ausgestorben, vielleicht ein Grund das Verhalten ein wenig zu überdenken!
Danke

Weil sie wie @****in gegen den Krieg onanierten. (mir mal so visuell.... *wuerg* )

wobei wenn ich der katze ihre beiträge so lese, sollte ich vielleicht doch meine ak47 wieder ausgraben...

Naja, von Leuten die Waffen eingraben..... *mrgreen*
****t4 Mann
32 Beiträge
@*****tte: du meinst als Vorgänger der Stalinorgeln?
*******e_st Frau
3.948 Beiträge
Genau! *g*
****on Mann
16.230 Beiträge
Auf alle Fälle wollte der Neandertaler/in keinen Sex.! bzw gab keine Gene an uns weiter.!Wir tragen keine in uns!

Ich glaub eh der letzte Neandertaler starb an Onanie!

... damals schon Sexmüde....Wer es nun war der sich dem Sex verweigerte bleibt ein Rätsel.

Wenn du mal die Rekonstruktionen von Neandertalern und Neandertalerinnen gesehen hast, so als lebensgroße Wachsfiguren, dann wird dir klar, dass beide verweigerten. Wer wollte ihnen das verdenken?
...
Wenn du mal die Rekonstruktionen von Neandertalern und Neandertalerinnen gesehen hast, so als lebensgroße Wachsfiguren, dann wird dir klar, dass beide verweigerten. Wer wollte ihnen das verdenken?

warum das denn? denkst du Sie haben gedacht das die Zukunft sie nicht braucht ?
Oder denkst du sie wussten sozusagen das Sie das letzte Produkt der Evolution sind ? Das sie sozusagen in einer Evolutionnische leben und sowieso austerben werden.!

Wer sagt uns denn das die Evolution bzw das Erbgut das wir überall verspritzen, uns nicht zum Schimpansen machen wird ? *g*
weil die so kacke aussehen meint er wohl. Sollte ein subtiler Witz sein, oder?
Hey Munchy, verdächtig, daß du bei der Vorstellung einer neander-Frau so normal bleibst *gruebel*




komischer Fetsich
china_4_all
****in Mann
8.433 Beiträge
viel einfacher ...
warum das denn?

sie waren nicht rasiert !
***an Frau
10.900 Beiträge
@Trigon
Dass dadurch Gene weitergegeben werden, ist der reine Zufall. Was kein Zufall ist, ist, dass Männer, die nicht ficken wollen, stets schnell aussterben,

Auf den Joy kann das aber nicht zutreffen. Bis auf ein paar Ausnahmen von männlichen Joylern, ist es das primäre Ziel derer sich mit recht vielen Weibchen zu paaren, in erster Linie aber bestimmt nicht um für Nachkommen zu sorgen.

Swinger aller Welt vereinigt euch!!
...
sie waren nicht rasiert !

Ok 1. Grund seine Gene nicht weiterzugeben
ach , jetzt auf einmal ist es dir peinlich auf völlig hohle behaarte Ur-Weiber zu stehen?
...
ach , jetzt auf einmal ist es dir peinlich auf völlig hohle behaarte Ur-Weiber zu stehen?

tja aktive Lebenshilfe sozusagen peinlich ist mir das nicht

*haumichwech*
*********6_nw Mann
116 Beiträge
Gesammelte Antworten und Ideen
Geschafft!
Um einzusteigen hatte ich ganz schön was zu lesen.
Wenn ich jetzt nicht ganz vollständig rekonstruiere bitte ich um Entschuldigung.

Ich finde es ein sehr spannendes Thema, vor allem der Umgang mit Eifersucht.

Der Theorie, dass `der Mann` sicher gehen will, dass der Nachwuchs von ihm selbst stammt, möchte ich entgegensetzen, dass ich davon überzeugt bin, dass der Fortpflanzungsdrang nach wie vor in uns steckt, aber nicht der einzige Faktor bei Partnerwahl und Grund für Beziehung ist.
Sollte gleichgeschlechtliche Liebe denn eine Störung dieses Urinstinktes sein?
Der Kinderwunsch zweier Frauen (Austausch mit zwei Männern habe ich noch keinen, wäre sehr interessiert) führt zwangsläufig zu einem Kuckuckskind, sogar mit einer ganz bewussten Entscheidung dafür. Oder entsteht diese Problematik nur unter Männern?
Und sollte die Versorgung des Kindes gewährleistet sein, müsste ich doch eigentlich kein Problem damit haben. In PatchworkFamilien werden dafür ja ganz individuelle und kreative Lösungen aufgezeigt (und welche Begründung bleibt dann für Monogamie?).

Oder kennt ihr die Auswirkungen des Hormonhaushalt der Frau auf ihren Geruchssinn? Unsere Nasen sind in der Lage DNA-Unterschiede (laut Wissenschaft gut für gesunde Kinder) zu erkennen und haben so angeblich Einfluss auf die Partnerwahl. „Ich kann dich riechen“ kommt nicht von ungefähr. In fruchtbaren Tagen soll der Geruchssinn jetzt stärker auf vielversprechende DNA anspringen, also starke Männer in Alphastellung. Der Hormonhaushalt einer Schwangerschaft lässt dagegen den fürsorglichen Mann, vielleicht sogar jemanden mit weniger tollen Genen (wodurch die Gefahr der Untreu durch den anderen Mechanismus sinkt), Interessant werden.
Ich kenne Geschichten wo sie ihn nach Zeugung im wahrsten Sinne des Wortes nicht mehr riechen konnte. Und Ähnliches passiert manchmal nach dem Absetzen der Pille.
Ich berufe mich auf meine Erfahrungen und auf einen Artikel in einem wissenschaftlichen Magazin über Liebe und Sexualität. Es waren sehr sterile wissenschaftliche Theorien und ich habe auch meine Kritik daran, aber interessant ist es, erst recht wenn man solche Erfahrungen gemacht hat.
Und es widerlegt, dass `die Frau` sicher gehen möchte, dass das Kind auch vom Erzeuger versorgt wird.

In dem Magazin standen auch sehr interessante wissenschaftliche Beobachtungen und Theorien zu der Entwicklung der Fortpflanzung. Von Zellteilung, über die Strategie Nachwuchs im Übermaß zu zeugen aber sich dann selbst zu überlassen (von 10.000 wird schon einer überleben), immer noch einen Haufen zu zeugen aber diesen dann zu hüten (auf einen kann ich immer ein Auge haben), bis hin zu einem wohlumsorgten Nachkommen. Das ganze in Bezug auf die Umwelt- und Lebenssituation der Gattung. Aufgezeigt wurde auch wie sich Beziehungen und Vaterschaft entwickelt hat. Alles jedoch rein wissenschaftlich und in Bezug auf Evolution.
Für die letzte Strategie ist es wichtig, dass für den Nachwuchs gesorgt wird, dafür braucht es Arbeitsteilung, die gesichert wird, in dem ich den Partner an mich binde. Aber heutzutage ist die Versorgung nicht mehr nur durch die Eltern gewährleistet.

Ich glaube das Gefühl 'betrogen worden zu sein' liegt mit in der Angst begründet, verlassen zu werden. Die notwendige Sicherheit zum Versorgen des Kindes scheint gefährdet.
Betrogen kann ich mich jedoch als Frau auch ohne eigene Kinder fühlen.
Und als Mann auch, obwohl kein Kuckuckskind gezeugt wurde.
Daher glaube ich, dass hinter dem Eifersuchtsgefühl andere Ängste oder Bedürfnisse stecken.
Und diese kann jeder nur für sich selbst erkennen. Ich bin mir nicht mal meinen eigenen bewusst.


Übrigens, bei den Kelten haben sich die Frauen die Männer ausgesucht




Und zu der Frage nach Erziehung: Nicht Jungs Jungs sein und die Mädels Mädels sein sondern sich selbst sein lassen, denn eine Geschlechtseinordnung bringt immer noch einen riesen Katalog an Verhaltensnormen mit. In dem der Jungen ist Gewalt beinhaltet, Weinen etc. aber nicht, zumindest nicht erwartet. Und da die männlichen Vorbilder fehlen kann Mann-Sein oft nur über Nicht-Frau-Sein definiert werden. Wie schön ist doch die Schnittmenge.

Entschuldigung fürs viele Lesen
Frau möchte sicher sein können, dass der Mann auf jeden Fall sozial mit ihr verbunden bleibt, bis die Brutpflege der gemeinsamen Nachkommen abgeschlossen ist.

Spontan betrachtet, könnte ich mir vorstellen, dass das sicherlich heute ein Hauptgedanke ist, warum Paare Kinder in die Welt setzen. (Neben vielen anderen wichtigen Punkten) Aber wenn man ehrlich zu sich selber ist (ich meine als Frau), sollte man sich fragen ob man auch alleine klar kommt. Ohne den Erzeuger oder Samenspender. Denn es ist heute NICHT mehr selbstverständlich, dass Paare so lange zusammen bleiben bis die Kinder auf eigenen Beinen stehen können.



Ich glaube das Gefühl 'betrogen worden zu sein' liegt mit in der Angst begründet, verlassen zu werden. Die notwendige Sicherheit zum Versorgen des Kindes scheint gefährdet.


Das sind mMn zwei Paar Schuhe. Zum Einen: Eifersucht = Ich habe Angst dich zu verlieren. Wie du ja selber schreibst sind auch Frauen/Männer ohne Kinder eifersüchtig.
Zum Anderen: Die Sorge um den Nachwuchs. Auch wenn heut zu Tage viele allein erziehende Mütter und Väter in unserer Gesellschaft leben. In Deutschland muss niemand mehr verhungern.


Übrigens, bei den Kelten haben sich die Frauen die Männer ausgesucht

Nicht nur bei den Kelten; Frauen suchen in Bezug auf Fortpflanzung auch heute noch die Männer aus und nicht umgekehrt.

Und nicht nur bei der Fortpflanzung *floet*


Mia
beim durchlesen heute, von zwei links...

da kam die frage auf *gruebel*

neanderthaler verhalten... = negativ, unmodern, unangebracht...


in dem ascheregentread wird deutlich, wie abhängig wir von den launen der natur sind, und hier im tread werden die launen der natur geleugnet...

ist den so manches verhalten, was wir menschen an den tag legen, ein neanderthaler verhalten, oder gar ein ganz normales natürliches verhalten...

sich durchsetzen wollen
die keule heraus holen
gewinnen zu wollen
recht zu haben
zu überleben


denn, man sollte vllt auch mal die dinge von der naturseite betrachten. was bedarf es, das jene eigenschaften von bedeutung erlangen.

lebenswichtige bedeutung!

und wäre die natur nicht intelligent, so hätte sie den menschen dies überwinden lassen. warum läßt die natur/das leben, den menschen jene eigenarten nicht überwinden...

*gruebel*

weil sie vllt intelligenter ist, als wir es denken...!?
oder denken wir vllt, das wir intelligent wären...!?

*smile*
und wäre die natur nicht intelligent, so hätte sie den menschen dies überwinden lassen. warum läßt die natur/das leben, den menschen jene eigenarten nicht überwinden...
weil sie nicht denken kann.
Nur die Einzelteile können denken.

Jedes für sich!

Und dann begann die Sozialisation, weil irgendein Viech BEmerkte:
ZUSAMMENHALT erhöht die Chancen zum Überleben.

Teilen kommt ins Spiel.

Aufteilen von Aufgaben und Problemen

Teile ergänzen sich.

Kombination bewährt?

Dann es sich vermehrt

die Welt danach damit nährt





Jeder muß für sich überwinden. Alle müssen es alle überwinden.
Erst dann ist es (evolutionär) überwunden.

Wir sind/wären weiter.



EINEN Schritt, de viele kleine beschleunigt.


++++++++++++++++
hast du das nicht sogar gestern sinngemäß irgendwo das gegenteil von deinem jetzigen geschrieben? Oder war es Trigon?
Die Zellteilung war der anfang alles Lebens,

trotzdem will ich nicht mit jedem in einer Zelle leben.

Vielleicht sollte man die intelligenz der Natur nicht unterschätzen,

die Folgen der Menschlichen verfehlungen an der Natur können wir doch fast täglich spüren bzw.lesen/sehen.

Ein kleiner Ascheregen legt halb Nordeuropa flach.

Was sollten denn die Dinosaurier sagen, die wegen einer riesigen Asche/Gesteinswolke ausgestorben sind.

Ist es denn nicht ein vorteil das der Neandertaler ausgestorben ist,ob mit oder ohne Aschewolken.

Der Cro-Magnon-Mensch war doch schon unterwegs.

LG Peter
Vielleicht sollte man die intelligenz der Natur nicht unterschätzen,
Die Intelligenz, die in der Natur entsteht, sollte man auf gar keinen Fall unterschätzen.


Sorry, für das erbsengezähle, aber ich glaube, daß die richtige Perspektive unabdingbar für eine mögliche erkenntnis darstellt.

Die natur denkt selber nicht. Womit auch?! Und jedes Lebewesen macht sein Ding. Aber in der natur gibt es denkendes/reagierendes
Sorry Sir/er707
Aber ist nicht wirkungvolles denken und reagieren ein wirksames Mittel gegen sogenannte moderne Intelligenz.
ich weiß grad nicht wovon du redest *ggg*


Muß nicht an dir liegen. Steh voll aufm Schlauch.


moderne Intelligenz


ach so, die heutige??

aber ist wirkungsvolles denken und reagieren, weil ja wirkungsvoll nicht automatisch intelligent? Und zwar die heutige "bestform"


*gruebel*
Genau das meinte ich.

" Aber in der Natur gibt es denkendes/reagierendes ",

waren deine eigenen Worte.
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