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neues aus neandertal?

****_ni Mann
10 Beiträge
Erstmal möchte Ich sagen das die echten Knallerthreads im JC nichts mit Sex zu tun haben! *zwinker*

Ich denke auch das wir hier in die richtige Richtung gehen in dem wir Warnehmung und Auslegung mit den Urinstinkten erklären. So kommen wir meiner Meinung nach dichter an die Wurzel der Erkenntnis als bei der Analyse tausender Usermeinungen.

Es ist eine Anstrengung Kinder aufzuziehen. Beide Geschlechter "investieren" auf ihre Art und Weise. Wenn die Neandertaler als Vermehrungsmuffel gelten sollen, dann würde Ich das von den Lebensumständen ableiten. Es war höchst warscheinlich erfolgsversprechender nur wenig Nachwuchs zu zeugen, den dann aber intensiv zu betreuen und aufzuziehen (Nahrung, Schutz vor Tieren, Erziehung etc.) anstatt eine ganze Rasselbande in die Welt zu setzen.

Eine kleine Hypothese:

Wenn die Neandertalerin sich einen stattlichen Kerl geangelt hat, möchte sie ihn warscheinlich an sich binden. Sie braucht seinen Schutz für sich und den gemeinsamen Nachwuchs. Der Nachwuchs hilft ihr mit dem Kindchenschema, macht Sinn oder?

Gehen wir noch einen Schritt zurück. Frauen haben mehr Empathie weil sie dadurch eher spühren ob sich ihr Männchen auch zu anderen Frauen hingezogen fühlt. Das würde ja bedeuten das er nicht mehr seine ganze Aufmerksamkeit für sie und ihr Kind hat. Vielleicht ist die Warnehmung der Untreue bei Frauen deshalb anders ausgeprägt als beim Mann.

Bei Männern ists das Kukukskind. Warum sollte er Fremden Nachwuchs unter Einsatz seines Lebens ernähren und schützen?.

Beide würden unter diesen Gegebenheiten von gegenseitiger Treue profitieren. => Zielgleichheit

Ergo ist Treue ein Programm das es zwei Individuen erlaubt erfolgreich Nachwuchs aufzuziehen. (in meinem kleinen Gedankenexperiment)

Jetzt 10 Schritte vorwärts:

Soziale und arbeitsteilige Gesellschaft, alleinerziehende Mütter und Väter, Patchwork Familien, Swingerclubs, Wifesharing und das mörderische Säbelzahneichhörnchen ist auch ausgestorben

Meine vorläufige Schlussfolgerung ist, das sich die Gegebenheiten in denen der Mensch sich bewegt stark verändert haben.
Manche haben ihr Sozialverhalten an die neue Situation angepasst. Es gibt genug zu essen, und die wilden Tiere werden von professionellen Jägern in Zaum gehalten. Das Überleben des Nachwuchses ist nicht mehr vom Zusammenhalt (hier könnte man auch Treue einfügen) des Paares abhängig. Also ist das evolutionsbiologische Programm "Treue" nicht mehr nötig.

Wo ist der Fehler?
**********er_he Mann
1.600 Beiträge
Wo ist der Fehler?

eventuell hier:
in ihrer fruchtbaren phase sucht frau den abenteuerlichen, verwegenen macho, der ihr das beste gen-material verspricht ...
ist sie dann schwanger, wird sie eher nach dem versorger ausschau halten

im neandertal waren verwegener macho und versorger noch 1 person ...
heutzutage sind damit meisst 2 personen gemeint ...
volatile
*******aum Frau
16.590 Beiträge
heutzutage sind damit meisst 2 personen gemeint ...


Und ich sach es seit Jahren: macht die Bigamie salonfähig! *ggg*
d'accord
macht die Bigamie salonfähig!
malmitunterschreib *bravo*
*******kly Mann
847 Beiträge
Und ganz nebenbei war dieses Verhalten Vorlage für einige wirklich großartige literarische Werke:
"Madame Bovary" von Flaubert
"Anna Karenina" von Tolstoi
und
"Effie Briest" von Fontane , um nur einige zu nennen. *zwinker*
*******_bw Mann
1.753 Beiträge
@**7
Unser BEWUßTSEIN hat nur einen kleinen Einfluß auf unser Unterbewußtsein

Muss ich das verstehen ? Ich steh' g'rad auf'm Schlauch ...

Natürlich gibt´s da ein evolutionsbiologisches Erbe, aber zumindest in
dieser Region des Planeten leben wir nicht mehr in nomadisierenden
Verbänden in der Savanne.

und 1,5 Mil. Jahre Prägung werden in gerade mal 10.000 Jahren ausgelöscht ?

Woran liegt es denn, dass immer mehr Partnerschaften scheitern ?

Am schlechten Sex, wie hier aller Ort proklamiert wird wohl kaum ...

Wir leben in einer Gesellschaft für die wir nicht "optimiert" wurden,

Weiterentwicklung ( Evolution ) optimiert Lebensformen für die geltenden
Randbedingungen, aus diesem System sind wir ausgestiegen ...

Comedians a lá Mario Barth oder Atze Schröder werden sich bekringeln.

Warum haben die damit so einen riesen Erfolg ?
Weil sie Situationen aufgreifen in denen man sich wiederfindet.

Wenn man manche Dinge einfach mal hinterfragt,
ohne sich Selber obligatorisch darüber zu stellen,

wird man feststellen, dass ein dagegen arbeiten wesentlich
anstrengender für eine Partnerschaft ist, als die ein oder
andere Prägung für sich arbeiten zu lassen.

Nehmen wir doch mal den weiblichen Zyklus. man kann sich natürlich
auf den Standpunkt stellen Frauen sind launisch, mal so - mal so.

Oder man macht sich mal die Mühe und vergleicht die Stimmungslagen
einfach einmal mit ihrem Zyklus - und voila, schon ist alles nicht mehr so
zufällig wie es den Anschein hatte ...

Oder einfach mal auf Gewohnheiten achten. Was macht eine Frau wenn
Sie nach Hause kommt, was macht ein Mann ...

Das passt nicht. Sie will Reden, er seine Ruhe. Die Lösung ist so einfach.
ich bin einfach eine halbe Stunde früher zu Hause, hab meine Ruhe
und kann mich dann ganz entspannt dem Redefluss meiner besserer Hälfte widmen.

ich denke jeder der Beziehungtechnisch schon mal über ein ONS hinausgekommen ist,
weiß das man mit einem Satz in der falschen Situation einen Abend komplett ruinieren kann.
Muss man aber nicht, wenn man Zeitpunkt und Art der Ansprache wählt
und nicht einfach dem Zufall überlässt.

Die letzten Minuten in einem Thriller laufen, die Lösung wird immer greifbarer -

Der perfekte Moment um Ihm zu sagen : Wolltest du nicht noch ein Regal aufhängen ...

15 Minuten später -
Ich wollte heute Mittag ein Regal aufhängen, hab's aber nicht hinbekommen (*)
könntest Du mir "bei Gelegenheit" dabei behilflich sein ?

Als Frau kannst Du jetzt beruhigt einkaufen gehen, wenn Du zurück bist
hängt das Regal an der Wand. P.s. Er will dann gelobt werden ...


Alles nur Zufälle. Dinge die wir ganz bewußt steuern können ?

Da muss man aber schon sehr borniert sein um das zu glauben ...


(*) hat nichts damit zu tun ob Frau ein Regal aufhängen kann,
sondern ob sie es auch selber aufhängen will ...
*******e_st Frau
3.948 Beiträge
Die Eingangsthese evolutionsbiologisch ist ziemlich unumstritten. Wir schleppen noch erheblich mehr genetisch bedingte Verhaltensmuster aus der Steinzeit mit uns herum, als uns täglich bewusst ist.

Immer diese Verallgemeinerungen!
Du wolltest uns sicher sagen, dass Du noch erheblich mehr genetisch bedingte Verhaltensmuster aus der Steinzeit mit Dir herumschleppst, als Dir täglich bewusst wird.
Bei den meisten übrigen Menschen (mit wenigen Ausnahmen) würde ich dann mal unterstellen, dass auch nach dem 7. Jahrtausen v. Ch. bis heute eine gewisse Evolution sich auch im Erbgut und den Verhaltensmustern niedergeschlagen hat.
Das nennt man Zivilisation. Auch wenn diese nicht immer gut beleumundet ist.

Das Frau bei der Partnerselektion primär die sichere Aufzucht der Jungen im Reptilienhirn herumgeistert, zeigt sich nicht nur in ihrer Untreuedefinition sondern auch darin, dass nach wie vor die Mehrzahl der Frauen sich "nach oben" orientiert und sich entweder vom sozialen Status, Machtsymbolen, höherer Bildung oder besseren Konsummöglichkeiten beeindrucken lässt.

Ja, welcher Mensch außer Paris Hilton etc. würde sich sexuell auch nach unten orientieren?
Im Wort Entwicklung fasst man nun mal die Metamorphose vom niederen zum höheren Wesen zusammen und nicht umgekehrt.
Das wäre ja sonst Rudimentation.

Während Männer in der Mehrzahl instinktiv nach Frauen suchen, die Gebärfähigkeit suggerieren, indem sie Jugend ausstrahlen und über auffällige Attribute von Weiblichkeit verfügen, sehen Frauen nach sozialer Sicherheit und familiärer Geborgenheit, das allerdings Zyklus abhängig.

Jetzt sag bloß, dass das Reptilienhirn des Mannes sich darin an einem niederen Wert orientiert?

Für Männer heute manchmal sowohl etwas nervig wie auch hilfreich, denn in Baggerbuden im Internet outen sich Frauen, die ernsthafte Ansichten haben, gewöhnlich in der Frühphase des Kontakts durch die Frage nach dem Beruf.

Ist mir noch nicht passiert!
Vielleicht weil es nach meiner Lebenserfahrung in allen Berufen Dumme und Schlaue gibt?
Ich denke, ob ein Mann fürs Leben taugt, äußert sich nicht an seinem Beruf und an seiner Statusbindung. Hinzu kommt ja noch, wofür im Leben man diesen Begleiter braucht. Und das wird bei 10 Frauen sicher auch 10 verschiedene Hauptgründe geben.

Ist es denn ein Wunder? Die genannten genetischen Programme hatten zigtausende Jahre Zeit sich zu entwickeln und zu festigen, während die gesetzliche Gleichstellung der Frau (in Deutschland) mal gerade 35 Jahre zurück liegt

Außer Paris HIlten und Gülcan, können Frauen eigentlich vom Anbeginn der Zeit denken, ebenso wie der Mann.
Und was Du und die monotheistischen Religionen uns verschweigen, incl. deren akademische Geschichtslehre, ist dass es vor den patriarchalischen Gesellschaften, viele matriarchalisch orientierte Gesellschaften gab (so wie sonst im Tierreich auch) und so zigtausend Jahre kein imaginäres "genetisches Programm" Zeit hatte, sich allein zu entwickeln und "zu festigen".

Wenn Du Büchern glaubst, die Dir suggerieren, dass "Frauen von der Venus kommen und Männer vom Mars" und dies an den Steinzeitstrukturen liegen soll, dann liegt das vielleicht an Deinen mageren Kenntnissen über die Zivilisations - und Kulturgeschichte alter Völker.
**********er_he Mann
1.600 Beiträge
Und ich sach es seit Jahren: macht die Bigamie salonfähig!

die hast du doch für dich schon längst salonfähig gemacht ... *mrgreen*
*******_bw Mann
1.753 Beiträge
Bei den meisten übrigen Menschen (mit wenigen Ausnahmen) würde ich dann mal unterstellen, dass auch nach dem 7. Jahrtausen v. Ch. bis heute eine gewisse Evolution sich auch im Erbgut und den Verhaltensmustern niedergeschlagen hat.
Das nennt man Zivilisation. Auch wenn diese nicht immer gut beleumundet ist.

Mal gegoogelt

wieviel Zeit die Menschen vor der Zivilisation hatten
um sich an neue Gegebenheiten anzupassen ... *lol*

10.000 Jahre ?
In diesem Zeitraum hat sich da nicht mal die Kleidermode geändert ... *haumichwech*
In to the void - beauty goes „vertigo“
******ool Frau
31.692 Beiträge
Themenersteller 
@triple
In diesem Zeitraum hat sich da nicht mal die Kleidermode geändert ...

zumindest nicht, wenn man sich die string-threads anguckt

ansonsten ... danke allen bisherigen schreiberInnen ... finde ich sehr spannend, wie sich die diskussion so entwickelt
*******e_st Frau
3.948 Beiträge
In diesem Zeitraum hat sich da nicht mal die Kleidermode geändert ...

Spielst Du jetzt in unappetitlicher Weise auf Deine Ganzkörper - Fellbadehose an? *haumichwech*
****_ni Mann
10 Beiträge
Kann man in Betrachtung der letzten Posts sagen das der Mensch sich weiterentwickelt hat und es nur noch vereinzelte, monogam lebende Neandertaler gibt?

Der neue Mann teilt die Rollenbilder, Muskelmacho und fürsorglicher Vater. Sie sind sind mit hoher Trennschärfe abgebildet und die Frau sucht sich den Kandidaten der gerade ihre Bedürfnisse erfüllt.

...wärend der Neandertaler in seiner Höhle sitzt und sich wundert warum keiner mehr mit im Baden möchte...

Führt das trächtige Weibchen einen Familienmenschem in ihrem Harem, muss dieses wohl oder übel akzeptieren den Nachwuchs des Machos großzuziehen der nur von Zeit zu Zeit vorbeikommt um den Rahm abzuschöpfen.

Ziemlich plöde Situation für den armen Ernährer und Erzieher.

Irgendwie fällt es mir auch nicht sonderlich schwer dieses Muster in der realen Welt, weit ab von meinen erkenntnisdurstigen Hirnwindungen zu erkennen.
@**7
Unser BEWUßTSEIN hat nur einen kleinen Einfluß auf unser Unterbewußtsein

Muss ich das verstehen ? Ich steh' g'rad auf'm Schlauch ...
Unser Bewußtsein, also unsere vemeintliche Fähigkeit frei zu entscheiden, hat nur einen kleinen Einfluß auf unser Handeln.

Zum allerallergrößten Teil werden wir vom Unterbewußtsein GESTEUERT.
Dieses besteht aus instinktiven und angelernten Programmen.
mehr gibtßs nunmal nicht. Egal, wie mancher sich das auch wünscht.


Das Leben ist eine Fahrt durch Illusionen, die man fühlen kann. Das Fühlen erleben ist alles was wir haben und sind.



Nach meinem Verstand kann es einfach nicht anders funktionieren. Und andere wissen das auch.
Und die Kinder in der Schule bald ebenso.
Endlich *g*

Das Problem der absoluten Anerkennung der Realität ist noch, es ließe unsere Gesellschaft zusammenbrechen, würde man beginnen, ab morgen danach zu handeln.

Das ganze Rechtssystem müßte sich eingestehen, sich seit dem Geburtsjahres des ersten Masochisten J. C. nicht wirklich verbessert/weiterentwickelt zu haben.

Und, das der Staat die Menschenrechte bricht.
Daß Richter in die Psychiatrie gehören, weil sie lange zeit dachten, sie wären besser als die Kollegen vor 46.
Psychiatrie, weil sie nun gelernt haben, daß Gefängnisse und BESTRAFUNG die größte Sauerei auf diesem Planeten sind.
Das beweist übrigens, wie primitiv unsere Gesellschaft, zumindest der überwiegende Teil, nunmal noch immer ist -wir sind grad mal in der Pupertät.

Deswegen sind Wissenschaftler, die alles erklären wollen können, und deshalb wieder Götter rufen, Idioten

Und was soll aus der Bildzeitung werden? Die armen Arschlöcher .... alle arbeitslos?
ne ne, das darf nicht sein.

Wir leben 180 Grad verdreht. Richtig drehen -und alles würde funktionieren!
Gläubige nennen es Paradies, und denken es kommt erst nach dem Tod.

Die Guten sind die Bösen. Und die Bösen sind/waren die Guten.



Nochmal zum Neandertal:
ob nun mensch oder Tier. Fast alle Entwicklungsschritte leben nebeneinander auf diesem Planteten.
Das ist ja das faszinierende.

Man kann die gesamte Evolution auf einmal sehen.
Von Amöbe bis zu uns, sind noch viele Zwischenstufen am rumkrabbeln und schwimen.
Bewährtes bleibt oft.
Und nur, weil sie komplett zu sehen ist, ist das Erkennen des Verlaufes anscheinend recht schwierig, bzw wird nicht wahrgenommen.

Wenn ich mich nicht irre, sind wir während unserer Entwicklung zwischendurch mal kurz, einigen dieser vielen Tierformen sehr ähnlich.
In to the void - beauty goes „vertigo“
******ool Frau
31.692 Beiträge
Themenersteller 
ja
so hatte ich es früher mal in einem anderen profil formuliert:

was halten Sie für die genialste erfindung?

den menschen

und die amöbe

und wie schnell

ein kasten bier und eine gutgebaute blondine

den einen zur anderen zurückmutieren lassen
zurückmutieren?









Q: Are we not men?



We are Devo!



We must repeat.




Ok, let´s go.......................







quelle:jocko homo
*******_bw Mann
1.753 Beiträge
Die Blondine hat bei dieser Geschichte eigentlich keine Relevanz,
es seihe denn, sie erklärt sich bereit den Kasten Bier ins Haus zu tragen ... *fiesgrins*
*******e_st Frau
3.948 Beiträge
Der uns ins Tor getriebene Gaul, dass wir uns "genetisch bedingt" seit der Steinzeit verhaltensmäßig nicht geändert haben sollen, hinkt auf allen vier Beinen.

Seit der frühesten Steinzeit entwickelte sich der Mensch in verschiedenen Rassen, so dass sich der (native) Nordamerikaner vom Südamerikaner, dieser vom Asiaten, Europäer, Aborigines und vom Afrikaner unterscheidet.
Bildeten sich Physiognomien heraus, welche die Art der Anpassung des Menschen an dessen Umwelt widerspiegeln und etwas über den Kulturraum aussagen, in der dieser Mensch lebt.

Und dann ergießen sich Autoren in immer neuen pyroklastischen Strömen von angeblichen Fachbüchern, in denen dann steinzeitlich begründet wird, warum Frauen nicht Einparken und Männer nicht Zuhören können.
Dabei nützt diese Erklärung nur Menschen, die zuviel in die Tora, die Bibel oder den Koran geschaut haben und jetzt eine Möglichkeit suchen, ihre davon weich gewordene Birne zum Maßstab aller Menschen zu machen.
Das erklärt man dann einem Menschen, der schon vom vielen Autofahren und dem schlechten Umgang mit Baubudenrülpsen und Rechtsverdehern (manchmal 2in1) bemerkt, dass sich da eine ungute Entwicklung mit ihm vollzieht, wenn er nicht anfängt, in seinem Leben mal etwas zu ändern.
Das Leben also schon im Kleinen an uns Veränderungen vollzieht!

Und dann gibts da Menschen, die glauben das trotzdem! *g*

Führt das trächtige Weibchen einen Familienmenschem in ihrem Harem, muss dieses wohl oder übel akzeptieren den Nachwuchs des Machos großzuziehen der nur von Zeit zu Zeit vorbeikommt um den Rahm abzuschöpfen.

Jeder sucht sich die Geißel die er braucht!
*******_bw Mann
1.753 Beiträge
Seit der frühesten Steinzeit entwickelte sich der Mensch in verschiedenen Rassen, so dass sich der (native) Nordamerikaner vom Südamerikaner, dieser vom Asiaten, Europäer, Aborigines und vom Afrikaner unterscheidet.

Ohne jetzt stänkern zu wollen ( das mit der Badehose klären wir später )

Du wiedersprichst Dir gerade selber ...

Eben waren es noch 10.000 Jahre in denen sich der Neuzeitmensch angepasst hat,
jetzt legst du mal eben 1 Million Jahre obendrauf um deine Argumente zu untermauern.

Nicht gerade eine subtile Korrektur ...
*******e_st Frau
3.948 Beiträge
Dann schau doch mal in dein Wiki - Zweithirn, wann die Steinzeit begann und wann sie endete.
Von deren Ende gerechnet, hoffte ich (Optimistin) dann auch auf die Evolution, die ja bereits vorher stattfand.
So einfach... *g*
********berg Mann
804 Beiträge
Gni hi hi..
..da hier ganz offensichtlich grad alle am witzereissen sind,erzähl ich auch gleich noch einen geklauten.

Nee,oder doch nicht,...meine Antwort ist auf jeden Fall *Ja*.
lachatte, beim Vögeln sind doch aber alle heutigen Rassen (wie verächtlich das eigentlich klingt a la Dackelzüchterverein *gruebel*) recht gleich, oder?


ich denke, man kann das Tier in uns schon anschalten, bzw etwas Mensch ausschalten. Sich in jenes fallen lassen.

Vermutlich haben die, die das am besten können, den tierischsten Sex *zwinker*
volatile
*******aum Frau
16.590 Beiträge
@********ther:

dass ich das so handhabe, heißt nicht, dass etwas allgemein auf Akzeptanz stößt. Das ist eher nicht so.

Ich bin da also eher Ausnahme als Trendsetter.
*****666 Mann
6.423 Beiträge
Außer Paris HIlten und Gülcan, können Frauen eigentlich vom Anbeginn der Zeit denken, ebenso wie der Mann.
Und was Du und die monotheistischen Religionen uns verschweigen, incl. deren akademische Geschichtslehre, ist dass es vor den patriarchalischen Gesellschaften, viele matriarchalisch orientierte Gesellschaften gab (so wie sonst im Tierreich auch) und so zigtausend Jahre kein imaginäres "genetisches Programm" Zeit hatte, sich allein zu entwickeln und "zu festigen".

Wenn Du Büchern glaubst, die Dir suggerieren, dass "Frauen von der Venus kommen und Männer vom Mars" und dies an den Steinzeitstrukturen liegen soll, dann liegt das vielleicht an Deinen mageren Kenntnissen über die Zivilisations - und Kulturgeschichte alter Völker.

Einspruch: Lassen wir mal die Gülcan und die andere Schnepfe weg. Klar können männer und frauen denken aber vom Anbeginn der Zeit?
Das ist eine wahnsinnig spannende Frage: Der Ursprung des Bewußtseins bzw. die Evolution des Denkens. Es gibt dazu zahlreiche wissenschaftliche und halbwissenschaftliche Thesen und Vermutungen und zur Zeit scheint ja die Hirnforschung da fortschritte zu machen...
Es ist auch noch lange nicht bewiesen aber es scheint so als habe der Mensch in den letzten 12 000 Jahren eine sehr hohes evolutionäres Tempo in seinem Denken gemacht. Anders wi mit dem Körper, da schlagen wir uns wie der Mensch in der Steinzeit weiterhin mit Bandscheiben und den anderen Folgen des unausgegorenen aufrechten Ganges herum.

Aber im Denken gab es wohl erstaunliche Veränderungen, wobei es wohl niemand beweisen kann. Da müssten wir ja zeitreisende sein.

Ich denke aber auch daß wir uns auch in unseren modernen Denkstrukturen weiterhin mit instiktiven unterbewußten Denkstrukturen aus der Steinzeit und davor herumschlagen müssen bzw. dürfen.


Im übrigen war die patrichalische Gesellschaft keine Erfindung der monotheistischen Religionen. Die Patrichalische Gesellschaft war evolutionär der matriachalischen bzw. der partnerschaftsgesellschaften einfach überlegen und hat sich durchgesetzt. Die Religinen haben das Erfolgsmodell dann nur noch philosophisch moralisch erklärt.
Heute hat sich aus evolutionärer Sicht die patriachalische Gesellschaft erledigt. Es war nicht Alice Schwarzer und die Frauenbewegung sondern es war für das Erfolgsmodell moderne Industrie und Dienstleistungsgesellschaft notwendig, daß wir das Patriachat überwinden....



Kirk ende
********berg Mann
804 Beiträge
Ok...
..ich erzähl doch einen.(zum thema Evolution),..naja ok nicht wirklich,aber da einige so hochwissenschaftlich daherformuliert haben grad,mach ich das nun auch.

Im Rahmen meiner privatwissenschaftlichen Untersuchungen,habe ich in den letzten Wochen 20 Männer mit dem medizinischen Faktum konfrontiert,das die Warscheinlichkeit,an Blasenentzündung zu erkranken,umgekehrt proportional zur Länge der Harnröhre ist.Zwei Probanden wußten nicht,was umgekehrt proportional bedeutet.Die anderen 18 vertraten die wenig überraschende Meinung,ausgesprochen gut geschützt zu sein. -(Titanic)-




(weltklasse)*
*******_bw Mann
1.753 Beiträge
Dann schau doch mal in dein Wiki - Zweithirn

Meine Güte nehmen sich manche Leute was raus ...
ich bin nur immer wieder erstaunt WER sich sowas rausnimmt ... *nene*

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