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neues aus neandertal?

*****666 Mann
6.423 Beiträge
Du machst das jetzt hier aber nicht zum rasurfred von wegen die hyäne?!


Der moderne joyler kann mitlerweile ganz ohne Rasurfreds leben, aber auch hier gilt, die kulturhistorisch sicherlich interessanten Rasurfreds bestimmen auch nachwievor das postingverhalten des modernen joylers.....


Kirk ende
*******_bw Mann
1.753 Beiträge
Die Kopfhaare sind bei vielen von uns völlig anders wie die Augenbrauen und die Schamhaare....

Wasserstoffperoxid ???

Die Schamhaare oder Augenlider sind haben sich später erst wieder entwickelt

das passiert bei mir praktisch täglich ...

Und ich gehe auch davon aus daß es eher sie Aufgabe des Mannes war zu hetzjagen, denn er hat biologisch gesehen vom Muskelaufbau und Körperfettanteil einfach die besseren Voraussetzungen.....

Nun ja, Kaeptn

ich weiß Du bist öfters mal in anderen Galaxien unterwegs *zwinker*

aber hast Du in letzter Zeit mal
hier und da einen Blick in die Paar Profile geworfen ?

Da wirkt mir die These mit dem Körperfettanteil ein wenig optimistisch *lol*
*****uns Mann
4.072 Beiträge
aber hast Du in letzter Zeit mal
hier und da einen Blick in die Paar Profile geworfen ?

Da wirkt mir die These mit dem Körperfettanteil ein wenig optimistisch

Dein hübscher Querverweis @TripleX

zeigt übrigens ganz nett, dass vererbte Programme zäh wie Leder sind und ihnen eine Trägheit, ähnlich der von Öltankern auf dem Meer innewohnt (Bremsweg bzw. Kurskorrektur gleich mehrere Kilometer).

Besagte Ansammlung von Körperfett ist nichts weiter, als das Resultat des alten Programms in den Genen das da sagt: „Überfluss sammeln was das Zeug hält & einlagern für schlechte Zeiten“.

Dieses Akkumulationsprogramm des Menschen - zuständig für Energiereserven - hat es einfach noch nicht registriert, das im 21. Jahrundert (hier) auch morgen noch an jeder 3.ten Ecke eine Burger K.ng oder sonst was herumsteht.

Vielleicht traut das ´alte´ Programm diesem ´Frieden´ aber auch nur nicht. *zwinker

v. Bruns
****on Mann
16.223 Beiträge
Wie ich schon vorher schrieb und immer wieder betone - natürlich entwickelte der Mensch irgendwann Technik. Anfangs einfach mit Speer, Fallgrube, Pfeil und Bogen und Feuer, später etwas ausgefeilter mit Maschinengewehren und Neutronen-Bomben.

Also ich hab es irgendwo mal anders gelesen....

Kirk, da bin ich sicher. Ich kenne die bekannten Thesen, sehe sie auch immer mal wieder im TV in irgendwelchen BBC-Sendungen etc.

Wenn man die Thesen aber genauer in Augenschein nimmt, fällt auf, dass die Körperbehaarungs-Entwicklung eigentlich anders begründet wird: Der Mensch hatte sich komplett aufgerichtet, vor knapp zwei Millionen Jahren.

Vierbeiner sind dem von oben eintreffenden Tageslicht auf ganzer, horizontaler Länge ausgesetzt, welches für die körpereigene Vitamin-D-Produktion benötigt wird. Daher erhalten sie genug UV-Licht, auch wenn sie behaart sind. Die Behaarung ist auch ein Schutz vor einem Zuviel an Strahlung. Die neue, gänzlich senkrechte Haltung des homo erectus hingegen verminderte die Sonnenlicht-Aufnahme, weshalb behaarte Zeitgenossen rachitisch wurden. Nur Nacktheit schüzte vor Rachitis.

Die Schambehaarung unter den Armen und zwischen den Beinen ist wichtig - wie wichtig, das merkt jeder dort Rasierte, der sich nach körperlicher Anstrengung nicht wäscht: Es klebt und wird ein Feuchtbiotop, wunderbarer Nährboden für Pilzinfektionen. Bessere Überlebenschancen hat derjenige ohne Dusche und Hautarzt, der Schambehaarung besitzt, die wie eine entfeuchtende Kapillar-Drainage wirkt.


Die Körperbehaarung haben wir deshalb verloren um besser schwitzen zu können um somit unseren Körper besser kühlen zu können . Was bei der Hetzjagd ein riesen Vorteil ist.

Das ist eben eine Spekulation, gegen die alles spricht (Gebiss, Verdauungstrakt, Körperbau), die aber unzerstörbar ist, weil es seit Jahrhunderten als heldisch gilt, ein großer Jäger zu sein. So wie jeder Ahnenforsche auf adelige Vorfahren hofft, so wollen manche Paläontologen einen Nachweis der heldischen Herkunft des Menschen.
***an Frau
10.900 Beiträge
WOW, endlich
sind wir wieder beim Rasurfred gelandet. Es geht scheinbar nicht anders, als dass unser ganzes Sein sich auf die Körperbehaarung konzentriert.

Irgendwie scheint das ein Selbstläufer zu sein. *haumichwech*
*******_bw Mann
1.753 Beiträge
Vierbeiner sind dem von oben eintreffenden Tageslicht auf ganzer, horizontaler Länge ausgesetzt, welches für die körpereigene Vitamin-D-Produktion benötigt wird. Daher erhalten sie genug UV-Licht, auch wenn sie behaart sind. Die Behaarung ist auch ein Schutz vor einem Zuviel an Strahlung. Die neue, gänzlich senkrechte Haltung des homo erectus hingegen verminderte die Sonnenlicht-Aufnahme, weshalb behaarte Zeitgenossen rachitisch wurden. Nur Nacktheit schüzte vor Rachitis.

das gilt genau für einen Breitengrad, den Äquator ...
Ansonsten ist das physikalisch gesehen natürlich ziemlicher Unfug.

Ob ich mir bei um die 0 Grad Außentemperatur Gedanken um Rachitis
machen würde, wenn mir mein Fell flöten geht, ist eine andere Geschichte ...
****on Mann
16.223 Beiträge
TripleX, ich weiß nicht, ob es diejenigen Wissenschaftler, die zu den von mir genannten allgemein anerkannten Erkenntnissen gelangen, wirklich beeindruckt, dass du letztere zum "Unfug" erklärst. Es gibt offenbar durchaus Interessierte, die nehmen Erkenntnisse leider erst dann wahr, wenn die "PM" oder das BBC-Fernsehen sie ihnen populärwissenschaftlich nahebringen.

Die Wiege der Menschheit, soviel ist unstreitig, liegt in Afrika. Frieren muss dort ein fellloses Wesen nicht unbedingt. Genau dort verlor der Mensch allem heutigen Wissen nach auch sein Fell.

Wäre das Fell ein Hindernis bei Hetzjagden, so muss man sich fragen, warum denn alle anderen Tiere, die auf diese Weise jagen, nicht ebenfalls ihr Fell verloren.

TripleX, Gedanken um Rachitis machte sich seinerzeit sicher niemand. Warum diese verkrümmten Zeitgenossen starben, wusste vermutlich auch niemand. Hätten sie entsprechend beobachtet, wäre ihnen aufgefallen, dass es immer nur diejenigen waren, deren Fell zu dicht war.
*****666 Mann
6.423 Beiträge
Gut laß das mal so stehen .

Aber welches Tier jagt den in der afrikanischen Savanne den noch in der Hetzjagd?
Es gibt ja noch afrikanische Stämme die heute immer noch so jagen und dies ist wirklich eine sehr anstrengende Sache , so eine jagd geht über mehrere Stunden bzw. dauert den ganzen Tag.

Kirk ende
****on Mann
16.223 Beiträge
Wildhund und Tüpfelhyäne jagen in Afrika mittels der Hetzjagd. Und es gibt keinen Grund, warum sie ihr Fell ablegen müssten.

Ein kleines Indiz für die Strahlungsbegründung ist übrigens auch der Umstand, dass nur noch die Kopfbehaarung und häufig auch eine dichtere Schulterbehaarung verblieben - nur diese Körperteile traf die Strahlung in einem 70- bis 110-Grad-Winkel, mithin direkt von oben.
*****666 Mann
6.423 Beiträge
Gut.

Aber warum soll der Mensch nicht gejagt haben? Ob nun Hetzjagt oder Vitaminproduktion. Egal. Aber wenn der Mensch ein Aasfresser war, warum soll er da nicht versuchen "Frischfleisch" zu erlegen?

Aber so langsam sind wir richtig OT. Wie war das Thema doch gleich?


Kirk ende
****on Mann
16.223 Beiträge
"Neues aus Neandertal" ist das Thema. Wir stecken irgendwie schon drin im Thema, jedenfalls passt es zur Überschrift.

Aber warum soll der Mensch nicht gejagt haben?

Der Mensch ist ein typischer Allesfresser wie Schimpanse, Ratte oder Schwein. Wobei der Schimpanse noch eher Karnivore/Fleischfresser ist, als der Mensch. Dies zeigt sein gewaltiges Gebiss, mit dem auch Knochen mühelos zerlegt werden können.

Dennoch jagt ein Schimpanse nicht. Er erschlägt bei Gelegenheit kleine Nager. Etwas, das der frühe Mensch vermutlich auch tat. Jedoch ist dieses Verhalten weit davon entfernt, eine Jagd zu sein.

Der Mensch hat einfach kein karnivorisches Gebiss, er hatte es nie, während der letzen sieben Millionen Jahre nicht. Sein Darm ist sehr lang, etwas, das bei Karnivoren ganz anders ist. Sein filigraner, langsamer Körper ist zur Jagd denkbar ungeeignet, wenn wir den Vergleich zu echten Jägern wie Raubkatzen, Wölfen, Bären etc. ziehen.
In to the void - beauty goes „vertigo“
******ool Frau
31.668 Beiträge
Themenersteller 
der
beste nachweis, wie sehr wir noch im neandertal leben ist doch, dass mal wieder so ne unselige kruzifix-diskussion zum politikum hochgespiel wird
*******_bw Mann
1.753 Beiträge
TripleX, ich weiß nicht, ob es diejenigen Wissenschaftler, die zu den von mir genannten allgemein anerkannten Erkenntnissen gelangen, wirklich beeindruckt, dass du letztere zum "Unfug" erklärst.

Es gibt Dinge die sollte man sich erklären lassen
und es gibt Dinge die man sich selbst anschauen kann.

Bei Zweiterem kann ich getrost auf Hören Sagen verzichten.
Ich finde es mit unter recht erfrischend, selber mit zu denken ...

Nimm dir einen Bauklotz und eine Taschenlampe,
deine Theorie gilt nur von 80 - 100 Grad Lichteinfall,
danach beginnt der Effekt sich sogar langsam umzugehren ...

Mal ganz davon abgesehen dass bei diesem Modell die indirekte
Bestrahlung noch nicht einmal mit eingerechnet ist, von der höher
gelegene Punkte ( aufrecht ) deutlich mehr profitieren ...
In to the void - beauty goes „vertigo“
******ool Frau
31.668 Beiträge
Themenersteller 
aber
nicht mit bauklötzchen werfen ... triple

sonst wirst Du katzenfutter!
*******_bw Mann
1.753 Beiträge
*oops* *genau* *undwech*
****on Mann
16.223 Beiträge
deine Theorie gilt nur von 80 - 100 Grad Lichteinfall

Naja, meine Theorie ist es ja nicht. Es ist das paläontologisch anerkannteste und für am wahrscheinlichsten gehaltene Erklärungsmodell.

nicht mit bauklötzchen werfen ... triple
sonst wirst Du katzenfutter!

Habe ich schon erzählt, es ist eigentlich mein Kater, der Trigon heißt... *zwinker*
In to the void - beauty goes „vertigo“
******ool Frau
31.668 Beiträge
Themenersteller 
@trigon
Habe ich schon erzählt, es ist eigentlich mein Kater, der Trigon heißt...

den meinte ich jetzt aber nicht!
*****uns Mann
4.072 Beiträge
… Die neue, gänzlich senkrechte Haltung des homo erectus hingegen verminderte die Sonnenlicht-Aufnahme, weshalb behaarte Zeitgenossen rachitisch wurden. Nur Nacktheit schüzte vor Rachitis.

Nacktheit schützt vor Rachitis? Das als maßgebliches Standbein für die Enthaarung des Zweibeiners anzuführen ist gewagt. Bei dieser These musst Du Dir dann aber als Minimum die Frage gefallen lassen @Trigon, warum unter dem Blätterdach subtropischer Regenwälder (= minus UV Einwirkung also) unsere üppig behaarten „nächsten“ Verwandten nicht sowieso mit schöner Regelmäßigkeit allesamt rachitisch vom Baum fallen.

Ach übrigens:

Dennoch jagt ein Schimpanse nicht. Er erschlägt bei Gelegenheit kleine Nager. Etwas, das der frühe Mensch vermutlich auch tat. Jedoch ist dieses Verhalten weit davon entfernt, eine Jagd zu sein.

Nein, Schimpansen jagen nicht. Nur anderen hin und wieder deren Gebiet ab. Schimpansen können dies und gehen taktisch überraschend klug vor (inklusive von-vorn-ablenken und hinten-angreifen), wenn sie in den „Krieg“ ziehen, um andere Schimpansen aus deren Territorien zu vertreiben. Soviel mal zum Thema Friedfertigkeit. - Apropos „Er erschlägt bei Gelegenheit kleine Nager“ – deutliche Filmzeugnisse zeigen, wie besagte Schimpansen, auch auf Kannibalen machten und ein Jungtier der anderen Horde auseinander rissen verspeisten.

Bruns
*********rger Paar
1.409 Beiträge
Schimpansen jagen doch!!
Hier ein Link:
Schimpansen jagen mit Speeren
*****666 Mann
6.423 Beiträge
Da jagen aber die Weibchen......so was aber auch....wir kommen glaube ich über diese Jagdgeschichte nicht weiter......


Kirk ende
*****uns Mann
4.072 Beiträge
@TheNienburger

Da ist er, the Missing Link. Klasse – sehr geniale Ergänzung, wieder was dazu gelernt.

Bruns
**if Mann
2.514 Beiträge
Worum ging es hier eigentlich ?

evolutionstheoretisch begründet:

mann muß sicher sein können, dass eventuell gezeugter nachwuchs definitiv von ihm stammt - wer zahlt schon gerne für ein kuckuckskind

Stimmt nicht, aber fast, denn es hat im weiteren Sinn mit Geld und hat nichts mit der Evolution zu tun. Das Bestreben des Mannes die eigenen Gene zu vererben, kam erst mit der Entstehung des Privateigentums auf. Dort, wo kein eigenes Haus, Land oder Vieh zu vererben war, spielte der Nachweis, wer stammt vom wem keine Rolle - und das war zuzeiten des Neandertalers der Fall. Wir haben überhaupt nichts vom Steinzeitmenschen in uns außer dessen Körper und dessen Geschlechtstrieb, der allerdings den Hauptgrund für das unterschiedliche Verhalten von Mann und Frau liefert.
Es wurde hier geschrieben, dass wir keinen freien Willen hätten. Ich wüsste auch nicht wozu der gut sein sollte, wenn es nicht der Wille zum Überleben ist. Aber es stimmt, unser Denken wird nicht nur vom Überleben bestimmt sondern auch von unseren Trieben, und bei Männern ist das besonders der Fall. Kein Mann ist hier ernsthaft (vordergründig) unterwegs, um seine Gene in die Welt zu verstreuen und weiter zu vererben, sondern sein ganzen Denken und Trachten ist darauf gerichtet, wie komme ich zur Befriedigung meines Triebs. Die Motive der Frauen kenne ich nicht so genau, aber ich bin der Meinung, dass der Drang des Mannes nach Triebbefriedigung stärker ist als der der Frau und kann darin auch einen Sinn erkennen. Von irgendjemanden muss die Initiative ausgehen und das können nicht beide gleichzeitig sein. Die Wahrscheinlichkeit, dass zwei sich finden, ist höher, wenn ich Wegabweichungen berücksichtige, wenn sich einer auf den anderen zu bewegt und nicht sich beide bewegen. Deshalb beginnt der Mann, weil ihm Gene erst einmal vollkommen wurscht sind, sondern nur sein Trieb ihm zählt. Ich lasse mich gern widerlegen, aber dann bitte durch die Praxis.
*******_bw Mann
1.753 Beiträge
Ich lasse mich gern widerlegen, aber dann bitte durch die Praxis.

Ich mag Dich ja auch, aber das geht mir dann doch zu weit ...
**********er_he Mann
1.600 Beiträge
Aber welches Tier jagt den in der afrikanischen Savanne den noch in der Hetzjagd?

hab neulich mit meiner eigenen handycam beobachtet, wie 'n rudel spitzmaulkrokodile mitten im ngorongorokrater 'nen blauwal zu tode gehetzt hat ... *ninja*
****on Mann
16.223 Beiträge
@********ther: Ich weiß nicht, welches Modell du da benutzt, aber ich wäre vorsichtig, mit dieser Handycam zu beobachten. Vermutlich haben die 'ne LSD-Optik verbaut.

Nein, Schimpansen jagen nicht. Nur anderen hin und wieder deren Gebiet ab. .... Soviel mal zum Thema Friedfertigkeit.

DAS ist ein ganz anderes Thema. Schimpansen sind definitiv überhaupt nicht friedfertig. Sie sind noch wüster als Menschen, und das soll etwas heißen. Klar gesagt: Der Mensch war in seiner Evolution niemals Jäger, aber er war gegenüber anderen Sippen unduldsam bis hasserfüllt und neigte zu Pogromen.

Das hat sich bis heute nicht viel verändert, und auch dieser Umstand wird zuweilen gern heroisiert. Immerhin besitzt der Mensch in den Frontallappen seines Gehirns eine Impulskontrolle, die jedoch erst bis Mitte zwanzig ausgereift ist. Die Impulskontrolle ist das Gegenstück der von Konrad Lorenz beschriebenen Beißhemmung der sonst einander zu gefährlichen Raubtiere.

Die Adoleszenz, die Zeit bis zur endgültigen Erwachsenheit, ist immer länger geworden, weil die Impulskontrolle ständig wichtiger wurde - die wichtigste Voraussetzung zur Entstehung von Kultur und Zivilisation. Im modernen Industrie- und Informationszeitalter ist sie wichtiger denn je.
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